🍋Kaeya x Reader (Fem) Sehnsüchtige Liebe🍋

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Angefragt von: DiEkArrOTte Die erste Kaeya One Shot in meinen ganzen Leben überhaupt xD. Kaeya ist nicht so mein Typ, aber ich respektiere jeden der ihn mag. Ich One Shot ist mir etwas zu lang geraten, hoffe das ist kein Problem.
(Korrigiere später die Rechtschreibfehler, habe es zeitlich nicht mehr geschafft)
Ich hoffe die One Shot gefällt euch :D

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Y/N Sicht

„Kaeya? Kaeya? Man Kaeya"!, rief ich verzweifelt den Namen meines Freundes. „Wo kann er den nur wieder sein"?, fragte ich mich und ging gerade eine Treppe runter, diese führte zur einer Tarverne. „Ob Kaeya mal wieder trinken gegangene ist"?, fragte ich mich, während ich vorsichtig die Türklinke anfasste und die Tür öffnete. Der Geruch von Alkohol wehte mir sofort in die Nase. „Gott, wie ich diesen Gestank hasste", sagte ich und ging nun rein. „Oh, hallo Y/N", begrüßte mich auch schon Diluc, der gerade Venti einen Trink gab. „Sag mal, hast du Kaeya irgendwo hier gesehen"?, fragte ich ihn. „Du suchst nach Kaeya? Er sitzt da hinten in der Ecke", antwortete er mir. Dankend nickte ich ihn zu und ging auch schon zu dem Tisch, an dem Kaeya saß.
„Hey... Y/N", sagte er, „Wie viel hat es Bitteschön getrunken"?, fragte ich mich.
„Sag mal, wie viel hast du Bitteschön getrunken"?!, fragte ich ihn leicht sauer. „Ähmm... vielleicht so fünf Gläser", antwortete er mir. „Was?! So viel"?!, fragte ich ihn völlig schockiert. „Ich hab dir doch verboten so viel zu trinken"!, meckerte ich ihn an. „Egal, wir gehen", sagte ich und versuchte ihn vom Stuhl zu ziehen. Dies klappte aber allerdings nicht wirklich. Genervt ließ ich ihn wieder los, „Dann mach doch was du denkst", sagte ich und verließ sauer die Tarverne wieder.
„Immer das selber mit Kaeya. Dabei war es damals noch so anders als ich ihn vor einem halben Jahr kennengelernt habe", sagte ich und dachte zurück.

~Eine halbes Jahr davor~

Y/N Sicht

Verletzt und blutend lag ich am Boden, mein Schwert war ein zwei Teilen zerbrochen. Jeden Moment würden die Hilliurs mich angreifen. Angsterfüllt schloss ich meine Augen, aber es passierte nichts. „Hey, alles in Ordnung bei dir"?, fragte mich eine mir unbekannte Stimme.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen wieder, ein gut gebauter Junger Mann schaute mich leicht besorgt an. „Ist alles okay bei dir"?, fragte er mich nochmal. „J-Ja", antwortete ich dem Fremden vorsichtig, da ich nicht wusste was er von mir wollte. „Du bist ja verletzt"!, sagte er etwas geschockt. Ich schaute ihn interessiert an, während er etwas Stoff von seiner Kleidung riss und mir damit mein Bein verband. „So, fertig", sagte er und lächelte mich an.
„D-Danke, Ähm", sagte ich immer noch leicht unsicher, „Ich heiße Kaeya", antwortete er mir schließlich.
„Und i-Ich Ähm.. heiße Y/N", sagte ich nun auch mein Name.
„Sag mal, was machst du hier draußen eigentlich"?, fragte er mich und half mir aufzustehen. „Ich war auf dem Weg nach Mondstadt", sagte ich schließlich. „Ah, verstehe. Ich kann dich begleiten wenn du willst. Es ist von hier aus nicht weit nach Mondstadt", sagte Kaeya freundlich zu mir. „Wenn es dir nichts ausmacht, dann gerne", sagte ich und musste anfangen zu lächeln.

Zusammen machten wir uns auf dem Weg nach Mondstadt.
„So, da wären wir", sagte Kaeya, als wir auch schon Mondstadt erreicht haben. „Es ist wirklich schön hier", staunte ich nicht schlecht. „Bist du das erste mal hier in Mondstadt"?, fragte mich Kaeya, ich nickte auf seine Frage. „Na dann, herzlich Willkommen in Mondstadt", begrüßte er mich herzlich. Ich lächelte ihn an, während er vorsichtig meine Hand nahm. „Komm, ich führe dich etwas rum", sagte er und ging los.

Nach ein paar Monaten, in dem wir uns öfter sahen, verstanden wir uns immer besser. Immer öfter trafen wir uns, wir redeten über alles mögliche. In der Zeit kaufte ich mir ein kleines Haus, da ich nicht wieder zurück nach Sumiru wollte.

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