🍋Zhongli x Reader Ein etwas andere Gott🍋

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Angefragt von: _AliceStrxnge_  Zu Zhongli kann ich nicht viel sagen, da ich ihn selber nicht habe und nicht für ihn pullen werde. Weil ich mit seinen Playstyl nicht so zurecht komme🥹 Naja egal, viel Spaß beim lesen ^^

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Y/N Sicht

Mehrere Tage war ich nun schon unterwegs, ich war geflohen von einer Menge komischer Leute, die mich entführen wollten. „Ich glaube so langsam kann ich nicht mehr", sagte ich und schmiss mich aufs Grass, ich hatte schon mehrere Tage nix gegessen und getrunken. Nun merkte ich wie mein Körper überall schmerzte und weh tat, „Kurz die Augen schleißen...", sagte ich erschöpft und schloss meine Augen. „Hey aufwachen"!, schrie mich eine Stimme an, erschrocken schreckte ich hoch und schaute einen komischen Typen an der vor mir stand. „Wer bist du"?, fragte ich ihn verwundert, „Das sollte ich eher dich fragen, du siehst ziemlich fertig aus", sagte der braun haarige und schaute mich fragend an. Ich antwortete ihn aber nicht da ich keine Lust hatte ihn eine Erklärung zu geben, „Hm dann halt nicht", sagte er und schaute weg. „Wer bist du eigentlich"?, fragte ich ihn, „Ich bin Tartaglia, aber nenn mich einfach Childe", flirtete er mit mir, ich verdrehte nur meine Augen. „Ich bring dich erstmal zu Zhongli, er kann dir bestimmt helfen", sagte er und wollte mich hochnehmen, „Warte, mir helfen"?, fragte ich ihn verwundert. „Du hast überall blaue Flecken und aus deiner rechten Hand läuft etwas Blut raus", erklärte er mir, geschockt sah ich meine Hand an. „Scheiße, das habe ich nicht gemerkt", fluchte ich zu mir selber, „Alles gut"?, fragte er mich, ich schüttelte den Kopf, „Ich bring dich erstmal hier weg, hier ist es gefährlich", sagte er und hob mich auf seinen Rücken und ging mit mir los. „So, also wie heist du denn jetzt"?, fragte mich Childe, „Ich heiße Y/N", sagte ich und drehte meinen Kopf weg von Childe so gut es ging, „Das ist aber ein schöner Name", flirtete er wieder mit mir. „Wo hin gehen wir"?, fragte ich ihn interessiert, „Nach Liyue, das ist eine Stadt", erklärte mir Childe. Wir redeten auf den Weg nach Liyue kein Wort mehr, an einem luxuriösen Haus hielt er an, „So da wären wir", sagte er erfreut. Ich staunte nicht schlecht, „Schön nicht wahr"?, sagte Childe und zog mich aus meinen Gedanken wieder raus, ich antwortete ihn mal wieder nicht. Zusammen betraten wir das Haus was wunderschön eingerichtet war, „Zhongli? Bist du Zuhause, ich habe dieses Mädchen gefunden, sie ist schwer verletzt", sagte er. „Interessant", sagte dieser Zhongli und kam nach unten zu uns, er schaute mir tief in die Augen. „Leg sie aufs Sofa", forderte Zhongli Childe auf, dieser verschwand danach auch wieder, Zhongli setze sich neben mich und lächelte mich freundlich an. „Mein Name ist Zhongli und wie ist deiner"?, fragte er mich, „Y/N", sagte ich kurz und knapp, „Also dann, freut mich dich kennenzulernen Y/N", sagte Zhongli freundlich. Ich zuckte etwas zusammen, da meine Hand noch sehr schmerzte, Zhongli schaute mich etwas besorgt an, ich streckte meine verletzte Hand raus und zeigte ihn meine Verletzung. Zhongli verließ kurz den Raum und kam wieder mit Verbands Sachen, vorsichtig verband er mir meine Hand. „So das hätten wir", sagte er und legte den Verband zurück in den Kasten, „Vielen Danke Ihnen", bedankte ich mich. „Du musst mich nicht mit Sie ansprechen", sagte er und lachte etwas, ich nickte. Childe kam gerade wieder ins Haus, in seiner Hand hielt eine Tüte mit vielen leckeren Sachen zu essen, „Ich hab was zu essen geholt", sagte er stolz. Zhongli warf Childe nur einen genervt Blick zu, „Ignorier ihn, er ist immer so", flüstert mir Zhongli zu, nur leider hat Childe das gehört und schaute ihn beleidigt an. „Sagt ein nutzloser Gott", sagte Childe und verschränkte seine Arme, ich schaute Zhongli überrascht an, der Aufstand und Childe einfach aus seinem Haus schubste. „Hey, was soll das"?, fragte Childe aufgebracht, Zhongli gab ihn aber keine Antwort, er setzte sich wieder zu mir und legte eine Hand auf meine Schulter. „Zhongli? Wovon hat Childe gesprochen? Stimmt es wirklich das du ein Gott bist"?, fragte ich ihn, in meinem Kopf schwirrten gerade so viele Fragen, ohne mir zu antworten legte Zhongli einfach seine Lippen auf meine. Erschrocken schaute ich ihn an, schnell löste ich mich wieder von ihn, er schaute mich etwas verunsichert an. „Entschuldigung, ich wollte nicht so voreilig sein", sagte Zhongli etwas unsicher, ich schüttelte sofort meinen Kopf, was Zhongli noch mehr verwirrte. „Schon okay, ich fand es sogar sehr schön", sagte ich und lächelte ich ihn an, er lächelte nur zurück. „Also dann", sagte er und hob mich hoch, „Wohin gehen wir"?, fragte ich verwirrt, „Das wirst du gleich sehen", antwortete er mir mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen. Er legte mich auf sein Bett was sich wo weich anfühlte, „Ich hoffe es ist nicht zu unangenehm für dich", sagte er und zog langsam seinen Anzug aus, „Keine Sorge, das ist schon okay", sagte ich und wurde etwas rot. „Na dann", sagte er und kam aufs Bett. Er zog mir langsam mein langes Kleid aus, was schon etwas kaputt ist, da ich keine Wechsel Sachen bei meiner Flucht dabei hatte. „Du hast so einen schönen Körper", hauchte er mir in mein Ohr, ich wurde etwas rot, er zog mir meinen BH plus meine Unterhose aus, ich verschränkte meine Arme vor meiner Brust, da es mir etwas peinlich war. Zhongli kicherte daraufhin nur, langsam fing er an meine Brüste zu massieren, ab und zu entwich mir ein leises Stöhnen, worüber Zhongli nur schmunzeln konnte. „Deine Stimme ist so süß", flüsterte er mir in mein Ohr und zog sich nun komplett aus. Ich wurde bei seinem Anblick etwas rot, worüber Zhongli nur schmunzeln konnte, er verpasste mir einen großen Knutschfleck an meinen Hals. Ich schaute nur peinlich gerührt weg, er zog mir meine Unterhose aus und drang vorsichtig mit einem Finger in mich ein, ich stöhnte etwas vor Schmerzen auf. Schnell gewöhnte ich mich aber daran, Zhongli beschleunigte das Tempo seines Fingers und nahm noch einen zweiten und einen Dritten hinzu. „Zhongli... ich glaube wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich schon", stöhnte ich, Zhongli nahm daraufhin seine Finger wieder aus mir. „Weiß du Y/N", fing er an, „Ich hatte zwar schon viele Frauen im Bett aber", sagte er und zog mir meine Unterhose aus. „Du bist besonders", sagte er während er langsam in mir eindrang, ich stöhnte etwas auf. „Deswegen, werden wir jetzt viel Spaß miteinander haben", sagte er und beschleunigte sein Tempo enorm, ich stöhnte immer lauter auf. „Los kleine stöhn lauter", forderte er mich auf, er stieß immer härter und tiefer in mich, worauf ich immer lauter aufstöhnen musste. Bis er meine empfindliche Stelle traf wo ich durch den ganzen Raum schrie, er traf immer wieder meine empfindliche Stelle, ich kam langsam zu meinen Höhepunkt, auch Zhongli würde bald kommen. Er beschleunigte sein Tempo noch mehr, ich schrie und stöhnte immer wieder auf, „Zhongli, ich glaube... ich komme gleich", stöhnte ich, Zhongli nickte nur. Er war so langsam am Ende seiner Kräfte angelangt, wir kamen gleichzeitig und stöhnten beide laut auf. Erschöpft legte wir uns beide ins Bett, ich kuschelte mich etwas an Zhongli, er gab mir einen kleinen Kuss auf meinen Scheitel. „Also ich-", wollte ich gerade sagen, da platzte Childe in das Zimmer, „Zhongli, du hast vergessen das ich noch den-", er stoppte als er mich und Zhongli im Bett sah. „Ach vergiss es", sagte er schnell und ging wieder, ich lachte Childe etwas aus der das nicht mehr hörte. „Fandest du das so witzig"?, frage Zhongli mich, ich nickte etwas beschämt, Zhongli drückte mich etwas mehr an sich. „Was meinte Childe eigentlich mit das du ein Gott bist"?, fragte ich neugierig, er seufzte nur und fing an mit seiner Erklärung. „Childe hat recht, ich bin der Gott Morax von Liyue. Ich habe mich aber zurück gezogen, weil ich einfach meine Ruhe haben wollte. Bist du sauer auf mich da ich dir nicht direkt die Wahrheit gesagt habe"?, fragte er mich erwartungsvoll, ich schüttelte meinen Kopf. „Schon gut, ich kann verstehen, das es schwer für dich ist", sagte ich und lächelte ihn an, er lächelte zurück. „Danke dir", sagte er und küsste mich, ich kuschelte mich mehr an Zhongli ran, schnell schlief ich ein da ich doch sehr erschöpft war.

Zhongli"s Sicht
Y/N war nach kurzer Zeit eingeschlafen, vorsichtig stand ich auf und zog mich wieder an. Es klopfte an der Tür, Hu Tao betrat den Raum, in ihrer Hand hielt sie eine Schaufel, „Hu Tao was soll das wieder"?, fragte ich sie, „Wonach sieht es denn aus? Ich will Qiqi verbuddeln", sagte sie voller Power, ich seufzte daraufhin nur genervt. „Ich komm ja schon", sagte ich immer noch genervt, Hu Tao verließ den Raum wieder, ich ging wieder zu Y/N die seelenruhig schlief, ich gab ihr einen Kuss auf ihren Scheitel und ging leise aus dem Raum, schnell lief ich zu Hu Tao die hoffentlich kein Unsinn angestellt hat.

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