Genshin Impact One Shots Geschichten

🍋Xiao x Reader Im Bann des Adepten🍋

Angefragt von: elise_isme  Xiao war damals der erste 5 Sterne Charakter den ich bekommen habe. Er ist einfach liebe, auch wenn er der kleinste ist, er  verdient viel mehr  Anerkennung :3.
Viel Spaß beim lesen dieses One Shots
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Y/N Sicht
„Scheiße, ich habe mich schon wieder verlaufen"!, fluchte ich zu mir selber und ging weiter in das schon nasse Grass. Der Regen war stark und auch der Himmel war bewölkt, „Wo ist denn hier eine Gaststätte oder so was"?!, regte ich mich so sehr auf das ich auf dem nassen Grass ausrutschte und hinfiel. „Autsch", murmelte ich und reib mir über meinen Hintern den es zum Glück noch gut ging. Ich stand also auf und ging weiter, eine halbe Stunde später erblickte ich endlich ein Gasthaus das sogar noch offen hat, erleichtert darüber rannte ich schnell rein. „Hallo wie kann ich dir helfen"?, begrüßte mich die nette Dame am Empfang, „Ich hätte gerne ein Zimmer", sagte ich und hoffte sie haben noch eins frei. Die nette Dame zeigte mir mein Zimmer, ich bedankte mich bei ihr und zog mir erstmal Wechsel Sachen an. Kaputt schmiss ich mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen, das Gewitter wurde lauter und auch einzelne Blitze schlugen in Häuser ein. Aufgewühlt drehte ich mich in meinen Bett die ganze Zeit hin und her, bis ich beschloss vorsichtig zu schauen wie das Wetter draußen ist. Leise schlich ich mich nach oben zu dem Balkon, es stürmte immer noch sehr dolle draußen. Ich erblickte einen kleinen Jungen der auf der dem Zaun saß und nach draußen blickte. Langsam und vorsichtig schlich ich mir zu ihm, leider rutschte ich auch dieses Mal aus was die Aufmerksamkeit des Jungen auf mich gelenkt hat. „Ähm Hi", sagte ich etwas nervös, er starrte mich nur mit seinen golden Augen ohne Emotion an. „Menschen haben um diese Uhrzeit hier nix zu suchen, verschwinde wieder nach drinnen", sagte er kalt und kam langsam auf mich zu, ich rappelte mich wieder auf. Ich machte aber keine Bewegung nach drinnen zu gehen, er schaute mir weiter in meine Augen, ihn wurde es zu viel, er zerrte mich mit seiner starken Kraft nach drinnen und ging mit mir gemeinsam zu meinen Zimmer. „Wenn ich dich nocheinmal hier draußen sehen bei so einem Unwetter, dann kannst du sicher sein das du das spüren wirst", sagte er kalt und schubste mich in mein Zimmer rein. Verwundert öffnete ich nochmal schnell die Tür, aber der Junge war schon weg, „Hey warte mal, weiß heißt du überhaupt"?,, schrie ich durch das ganze Gasthaus. Er erscheinte wie aus dem nix vor mir und sagte kurz und knapp: „Ruf mich in Notfall, Adept Xiao", mit diesen Worten verschwand er auch schon wieder. Aufgewühlt ging ich wieder schlafen in der Hoffnung nicht die ganze Zeit an diesen Xiao zu denken.

Am nächsten Morgen wachte ich sehr müde auf, da ich kein Auge zugemacht hatte, dieser Xiao ging mir einfach nicht mehr aus meinem Kopf. Trotz meiner Müdigkeit schaffte ich es auf dem Bett zu kommen, angezogen ging ich auf dem Balkon um die Aussicht zu genießen. Ich genoss die Sonnenstrahlen und die warme Luft, „Du auch hier"?, fragte mich wie aus dem nix Xiao. Er saß mit dem Rücken gedreht zu mir und beobachtet die Landschaft, „Ja", sagte ich kurz und knapp. Er nickte leicht, „Du bist eine Reisende, richtig"?, fragte Xiao mich etwas interessiert", „Ja, das bin ich", antwortete ich. „Dann wünsche ich dir viel Glück noch auf deiner Reise", mit diesen Worten verabschiedete er sich von mir. Einige Stunden später beschloss ich weiter zu reisen und verließ das Gasthaus, ein paar Stunden später erreichte ich einen tiefen Wald. Trotzdem ging ich rein, da ich mal wieder zu neugierig war, ich merkte schnell das dieser Wald komisch war. Keine Tiere waren zu sehen und der Wind rührte sich nicht, trotzdem ging ich weiter durch den Wald da ich dachte das wäre normal. „KEINE BEWEGUNG! GIB UNS ALL DEINE WERTSACHEN"!, schrie ein Schatzräuber, er war aber nicht alleine, mehrer Schatzräuber versammelten sich um mich herum. „Ich hab keine Wertsachen bei mir"!, schrie ich einen Schatzräuber an, er wurde aber misstrauisch. „Hm wenn das so ist dann, DANN NEHEM
WIR HALT DICH"!, sagte er. Ohne zu realisieren was er vorhatte, packte mich auch schon ein Schatzräuber während der andere ein Messer vor meiner Kehle hielt. „Wenn du brav mit uns mitkommst, dann werden wir dir auch nix antuen", sagte er mit einem hämischen Lächeln auf dem Gesicht. „Scheiße, was soll ich jetzt tun? Momentmal ich hab's"!, sagte ich zu mir selber und schrie im nächsten Augenblick so laut ich konnte: „XIAO, BITTE HILF MIR"! „Was soll das werden, kleine"?, fragte der Schatzräuber mich und wollte mir gerade mein T-Shirt ausziehen, da erschein Xiao und stieß den Schatzräuber von mir weg. „LASS SIE IN RUHE DU PERVERSE"!, schrie Xiao den Schatzräuber an, man merkte sofort das er auf 180 war, die anderen Schatzräuber flüchteten schnell weg als sie Xiao sahen. Er fesselte den einen Schatzräuber an einem Baum, erleichtert darüber kam Xiao auf mich zu und fragte ob alles in Ordnung ist. Ich nickte aber im nächsten Moment merkte ich wie Blut aus meiner Handfläche floss, Xiao fiel das sofort auf und er brachte mich zurück ins Gasthaus. Dort verarztete er meine Hand, in dem er ein Verband drum wickelte, „Geht es wieder"?, fragte mich Xiao, ich nickte. „Ja, danke das du mich gerettet hast", sagte ich und lächelte ihn an, ein kleines Lächeln bildete sich aufs Xiao's Lippen. „Ach nicht der Rede wert", sagte er und setze sich neben mich auf's Bett, „Tut mir leid das ich dir Ärger gemacht habe", sagte ich etwas traurig und schaute auf dem Boden. Xiao legte seine Hand auf meine Schulter und sagte: „Nein, du hast das richtige getan", Xiao lächelte leicht. „Warte mal, er lächelt"?, sagte ich verwundert zu mir und schaute ihn in die Augen „Danke dir, was schulde ich dir dafür"?, fragte ich ihn. Er schaute mich fies an und verwickelte mich in einen Zungenkuss den er gewann, „Dich", sagte er lustvoll und zog auch schon meine Klamotten aus. „Aber gerne doch", sagte ich und ließ ihn meine Klamotten ausziehen, er biss in meinen Hals und saugte mit seinen Lippen daran. Ich stöhnte ab und zu auf, er leckte über meine Brüste und saugte daran, immer wieder stöhnte ich auf und auch Xiao stöhnte manchmal auf. Ich zog ihn sein Shirt aus und sah seine vielen Muskeln, vorsichtig berührte ich sie, Xiao biss nun in meine Brust rein was mich laut aufstöhnen ließ. „Gefällt dir das"?, fragte er mich und machte weiter, ich nickte nur, Xiao zog mir meine Unterhose aus und drang mit seiner Zunge vorsichtig in mich ein, sofort stöhnte ich auf. Xiao bewegte sich mit seiner Zunge immer schneller in mir, kurz bevor er kam nahm er seine Zunge wieder raus und zog seine Unterhose aus. „Ich werde vorsichtig sein, okay"?, fragte er mich zur Sicherheit, ich nickte und er drang langsam in mir ein. Ich spürte kaum Schmerzen so das ich Xiao das okay gab er dürfte sich in mir bewegen. Es dauerte nicht lange bis Xiao das Tempo erhöhte, ich krallte mich ins Xiao's Rücken fest. Zusammen stöhnten wir immer wieder auf, „Xiao... ich komme gleich", stöhnte ich, kurz darauf kam ich und er ein paar Sekunden nach mir. Er legte sich neben mich ins Bett und deckte uns beide zu, er gab mir einen Kuss die die Wange und flüsterte noch: „Schlaf gut, meine süße", wie auf Kommando schlief ich auch schon ein.

Xiao's Sicht
Y/N war nun eingeschlafen, wie immer konnte ich kein Auge zumachen, dieses Mal fiel es mir aber besonders schwer, liegt es wegen Y/N? Ich weiß es nicht, irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen ohne auf die Uhrzeit zu achten. „Hey Xiao aufwachen", weckte mich Y/N ohne mich zu weigern stand ich auf und ging raus aus ihren Zimmer auf dem Balkon. „Xiao, ich wollte mich nochmal für alles bedanken, ich werde weiter reisen, also bis irgendwann", sagte Y/N und war gerade dabei zu gehen da hielt ich ihr Handgelenk noch fest. Verblüfft drehte sie sich zu mir, „Ich würde dich gerne auf deiner Reise begleiten wenn es dir nix ausmacht", sagte ich und lächelte sie an. Sie war überrascht davon das ich mit ihr reisen will, „Liebend gerne doch", sagte sie und lächelte mich an. Ich ging auf sie zu und gab ihr einen sanften Kuss, Hand in Hand machten wir uns auf neue Regionen zu erkunden.