Rosaria x Reader (Fem) Eiskalte Liebe

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Angefragt von: Solana_Memoria zu Rosaria habe ich um ehrlich gestehen nicht viel zu sagen. Ich mag sie aber spiele sie nicht weil sie nicht so meins ist.
Viel Spaß beim lesen :D
(Kurze Anmerkung: Ich habe versucht den One Shot nicht allzu religiös zu schrieben, da es ja sein kann das es manchen nicht sind) ^^

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Y/N Sicht

„Da bist du ja endlich Y/N"!, meckerte mich Barbara an und verschränkte ihre Arme. „Tut mir leid Barbara, ich habe verschlafen", sagte ich und fühlte mich etwas schlecht das ich zu spät gekommen bin. Barbara seufzte nur, nahm meine Hand und ging gemeinsam mit mir in die Kathedrale.

Zum Glück sind wir gerade noch rechtzeitig gekommen und die anderen hatten noch nicht angefangen mit dem Morgendienst. Zusammen mit Barbara gesellten wir uns zu den anderen Ordensschwestern. Eine Ordensschwester stach mir besonders ins Gesicht, sie trug nicht wie die anderen ein weißes Kopftuch sondern ein schwarzes. Barbara bemerkte mein Blick zu der Ordensschwester und musste leicht kichern. „Das ist Rosaria, sie ist ein bisschen anders als die andern Ordensschwestern", erklärte mir Barbara und musste die ganze Zeit schmunzeln. „Aha, sehr Interessant", gab ich als Antwort und schaute nun weg von Rosaria.

Nach dem alle Ordensschwestern wieder gegangen sind und sich wieder an ihre Arbeit machten. Ich bleib noch etwas und schaute wieder zu Rosaria rüber, sie saß ein paar Meter entfernt auf einer Holzband. Sie schaute gedankenverloren durch die Gegend und bemerkte mich nicht. „Ich geh dann mal", sagte Barbara noch kurz und verschwand daraufhin wieder. Nun war ich alleine mit Rosaria in der Kathedrale, es war so leise was mich fast verrückt machte. Endlich stand Rosaria auf und blickte in meine Richtung, „Ähm, kennen wir uns"?, fragte sie mich leicht verwirrt. „Nein, das tuen wir nicht", antwortete ich ihr und versuchte möglichst nicht nervös zu klingen. „Okay und was willst du von mir"?, fragte sie mich leicht desinteressiert, „Ich wollte mich nur kurz vorstellen, ich heiße Y/N", stellte ich mich Rosaria vor. „Ah schön für dich, ich bin Rosaria", sagte sie kurz und knapp. „Freut mich", sagte ich und lächelte dabei kurz, „Mich... nicht", sagte Rosaria und ging aus der Kathedrale.

Leicht schockiert schaute ich immer noch zu der Tür der Kathedrale, Rosaria war aber schon längst weg was mir schon klar war. „Oh man war das peinlich", sagte ich leise zu mir selber, „Du traust dich aber was"!, rief eine bekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich nun zu der Person um, es war Kaeya er lächelte mich mit seinen blöden Gesicht an. „Was willst du"?, fragte ich ihn leicht genervt, ich mochte Kaeya nicht sonderlich. Er ist komisch und nervt mich andauernd, außerdem habe ich schon öfter gehört das er Mädchen bespannt. Einfach nur widerlich wenn mich wer fragt, „Ich wollte nur nach dir schauen", antwortete er mir und kam etwas näher. Ich holte daraufhin mit meiner Hand aus und gab ihn eine Backpfeife, verwundert hielt sich Kaeya mit seiner einen Hand nun seine Backe. „Was sollte das denn"?, fragte er mich total verwundert, „Komm mir nicht zu nah"!, schrie ich ihn daraufhin an. „Ist ja gut", sprach er leicht genervt, schnell verließ ich die Kathedrale wieder, in der Hoffnung das Kaeya mich nicht verfolgt.

Auf dem Weg zu meinem Haus begegnete ich Barbara, „Und Y/N, hast du mit Rosaria geredet"?, fragte sie mich und schmunzelte dabei. „Ja schon, aber sie ist ein bisschen komisch", sagte ich leicht unsicher. „Das ist normal, so ist sie halt. Aber lass dich davon nicht beirren", sagte Barbara und fing an zu lachen. „Wenn du meinst", sagte ich kurz und knapp, „Ach und Y/N, du hast morgen früh den Morgendienst. Gemeinsam mit Rosaria, ich wünsche dir viel Spaß", sagte Barbara leicht fies.

Leicht empört darüber ging ich weiter zu meinem Haus, angekommen schmiss ich mich erstmal auf mein Bett und dachte über den Tag nach. „Was für ein komischer Tag, mal wieder", sagte ich und Entscheid noch draußen eine kurze Runde spazieren zu gehen. Es war schon sehr dunkle und somit sehr ruhig, es waren nur noch wenige Menschen zu sehen. Ich genoss die kalte Abendluft, bei diesem Wolkenlosen Himmel.

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