🍋Lisa x Reader (Fem) Die violette Bibliothekarin🍋

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Angefragt von:  TpfelherzWaCa ich hoffe das es/euch gefällt und es ganz gut geschrieben ist. Viel Spaß beim lesen. ^0^
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Y/N Sicht
Ich war gerade auf dem Weg zu Jean's Büro, da ich ihre Aufgaben die sie mir erteilt hat schon erledigt habe und mir jetzt langweilig ist. Laut klopfte ich an die Tür und bekam auch schon ein „Herrin" und betrat Jean's Büro. „Ach du bist es Y/N, was kann ich denn für dich tun", fragte Jean mich die an ihren Arbeitstisch sah's und sämtlichen Papierkram machte. „Ich habe alle deine Aufgaben erledigt und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll", antwortete ich ihr. „Du kannst mit Lisa die neuen Bücher einsortieren, wärst du so lieb"?, fragte sie mich worauf ich zustimmte und mich auf dem Weg zu der Bibliothek machte. Angekommen in der Bibliothek machte ich mich auch schon auf die Suche Lisa zu finden, die sich hier irgendwo aufhielt. „Ah wenn das nicht meine kleine süße ist, was suchst du hier"?, ertönte Lisa's Stimme hinter mir. Ich drehte mich zu Lisa um, die mich wie immer Charmant ansah. „Jean hat mir gesagt das ich dir helfen soll die neuen Bücher einzusortieren", antwortete ich ihr. Sie nickte und behalf mir ihr zu folgen, auf einem Tisch standen die ganzen Bücher die ich einsortieren musste. „Das sind die Bücher die wir einsortieren sollen, wenn du fragen hast wende dich bitte an mich", sagte Lisa und ich nickte nur. Ich nahm mir ein paar der Bücher und sortierte sie da hin wo sie hingehörten, als keine Bücher mehr da waren fragte ich Lisa was ich jetzt tuen kann. „Mal überlegen, ah du kannst dir den Besen da vorne nehmen und hier einmal durch fegen", meinte sie vorauf ich etwas genervt zustimmte, mir aber trotzdem dem Besen nahm und alles zusammen fegte. „Das hast du ganz toll gemacht, komm lass uns was essen beim Hirschjäger ich bezahle auch", meinte Lisa worauf ich gut gelaunt zustimmte und wir uns auf dem Weg machten. „Was willst du essen"?, fragte mich Lisa, wir standen vor dem Laden des Hirschjäger und überlegten was wir essen könnten. „Ich glaub ich nehme das Steak", sagte ich worauf Lisa nickte und sie für uns beide das selbe bestelle. Wir setzten uns an einen der freien Tischen und warteten auf unser essen, ich konnte meinem Blick einfach nicht von Lisa abwenden. „Sie ist so schön. Was rede ich denn da? Seit wann stehe ich auf Frauen"?!, fragte ich mich selber verwundert. Ich wurde aus meinem Gedanken gerissen, als ich bemerkte das das Essen da ist. Lisa und ich aßen still zusammen, keiner sagte auch nur ein Wort. Nachdem wir fertig mit dem Essen waren, bezahlte Lisa das Essen worauf ich meinte das ich es auch bezahlen könnte, sie lehnte aber freundlich ab. Wir machten uns wieder auf dem Weg zurück zu der Bibliothek, ich versuchte immer wieder ein Gespräch mit Lisa anzufangen was aber nicht so gut funktionierte. „Kannst du bitte die Tische da hinten putzen"?, fragte mich Lisa freundlich ich ging ihrer Anforderung nach und schnappte mir ein Lappen und ein Eimer. Als ich fertig erschöpft mit dem putzen war sagte Lisa: „So und jetzt noch den Boden bitte putzen, dann bist du fertig", genervt und kaputt putzte ich nun dem kompletten Boden. Ich wollte gerade zurück zu Lisa gehen, bis ich ausrutschte und es einen dumpfen Aufprall gab. Lisa kam schnell angerannt und fragte mich besorgt ob alles in Ordnung ist. Ich nickte nur und sie half mir wieder aufzustehen. „Wir sind heute fertig, komm du darfst heute bei mir im Zimmer schlafen", meinte Lisa worauf ich etwas rot wurde ihr aber zu ihrem Zimmer folgte. Ihr Zimmer war sehr lila eingerichtet und überall standen viele Bücher rum. „Du bist bestimmt müde, du kannst in meinem Bett schlafen dir macht es doch nicht aus das wir in einem Bett zusammen schlafen, oder"?, fragte mich Lisa worauf ich etwas unsicher nickte. Ich legte mich auf das Bett, Lisa kam zu mir und legte ohne was zu sagen ihre Lippen auf meinen. Ich war etwas verwundert, genoss aber trotzdem dem Kuss als wir uns nach ein paar Minuten wieder gelöst hatten. „Lisa alles gut bei dir"?, fragte ich sie unsicher worauf sie nur verspielt kicherte „Aber sicher doch meine süße", sagte sie verführerisch. Ich wurde etwas rot und schaute von Lisa weg um meinen röte zu verstecken. Lisa zog mich wieder mehr zu ihr ran und riss mir meine Klamotten runter, ich schaute sie etwas verwirrt an verstand aber was sie vorhatte. Sie zog mir meinem BH aus und begann überall Knutschflecken auf meinen Brüsten zu hinterlassen. Ich stöhnte ab und zu leise auf was Lisa Lächeln ließ, sie biss in mein Hals und ich schrei laut auf vor schmerzen aber auch vor Lust. Nun zog sie mir meine Unterhose aus und drang vorsichtig mit einen Finger in mich rein, ich stöhnte etwas vor Schmerz auf Lisa begann sich vorsichtig in mich zu bewegen. „Bitte Schneller...", stöhnte ich und Lisa beschleunigte das Tempo ihres Fingers, sie nahm noch 2 weiter hinzu und beschleunigte immer mehr das Tempo. Langsam kam ich meinem Höhepunkt immer näher, bis ich nach ein paar Minuten auch schon kam. Lisa zog ihre Finger aus mir heraus und leckte sie ab, ich schaute sie errötet an. „Jetzt bist du dran", raunte sie mir in mein Ohr, ich zog mit einem Ruck ihre Kleidung außer dem BH und ihre Unterhose aus. Sie errötet etwas was mich nicht störte und ich auch schon ihren BH runter riss. Ich biss in einer ihrer Brüste rein, sie stöhnte laut auf ich leckte nun mit meiner Zunge über ihre Brüste rüber. Immer lauter stöhnte Lisa auf was mich zum schmunzeln brachte, bevor Lisa zu ihren Höhepunkt kam hörte ich auf und zog ihr ihre Unterhose aus. Ich steckte vorsichtig ein Finger in ihr und begann mich langsam zu bewegen, Lisa stöhnte wieder mehr auf und auch ich nahm jetzt noch ein Finger hinzu und wurde schneller mit dem Tempo. Lisa kam langsam zu ihren Höhepunkt was ich merkte und erhöhte mein Tempo so schnell wie ich konnte, als sie auch schon schnell zu ihren Höhepunkt kam. Ich zog nun meine Finger aus ihr heraus und leckte mit meiner Zunge über ihren Eingang und drang vorsichtig ein. Lisa stöhnte wieder auf, ich beschleunigte mein Tempo und sie stöhnte immer lauter auf. Sie kam schnell zu ihren Höhepunkt und ich entzog mich aus ihr, ich merkte wie müde sie war und zog sie neben mich aufs Bett und legte noch die Decke über uns. Wir beide schliefen schnell ein ohne zu wissen was für ein Ärger wir morgen bekommen werden.

Lias's Sicht
Ich wachte am früherem Morgen gut gelaunt auf, bis mir wieder einfiel was letzte Nacht passiert ist und ich schmunzeln musste. Ich rüttelte Y/N vorsichtig wach die aber einfach weiterschlief, also zog ich ihr die Decke weg und sie stand genervt auf. „Warum musst du mich schon so früh wecken"?, fragte sie mich genervt worauf ich nur kicherte und sagte: „Es wartet viel Arbeit auf uns in der Bibliothek". „Ach und wegen letzter Nacht, das bleibt unter uns ja"?, fragte ich Y/N Ernst die nickte und sich begann wieder anzuziehen. Als wir beide fertig waren ging wir zu Jean's Büro und klopften an. Eine nicht so nette Jean schaute uns ernst an, sie war wohl sauer auf uns. „SEIT IHR BESCHEUERT GESTERN ABEND SO LAUT ZU SEIN"?!, schrie sie uns an worauf wir beide nur den Kopf schüttelten. „Als Strafe dafür müsst ihr jetzt den Garten gießen", sagte Jean und drückte uns Gießkanne und eine Schaufel in die Hand. Y/N und ich verschwanden so möglichst schnell aus Jean's Büro und begaben uns nach draußen. „Lisa"?, sprach mich Y/N worauf ich fragte: „Ja ist was"? Sie antwortete nicht sondern zog mich in einen wunderschönen Kuss, nachdem wir uns gelöst hatten und sie mich lächelnd anschaute. „Danke", sagte sie worauf ich sie anlächelte.

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