"7. Treffen"

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..... sah ich genau in das dumm grinsende Gesicht des Teufels.

Aiden pro.
Nachdem ich meinen alten Freund Lukas umarmt hatte und ihm mit June und er mich mit Valerie seiner Mate bekannt gemacht habe, gingen wir alle zusammen ins Wohnzimmer.
Wobei mir auffiel das June völlig aufgewühlt und irgendwie entsetzt aussah, aber warum was hat sie denn? Sie müsste Lukas doch eigentlich kennen, er ist doch aus ihrem alten Rudel also was hat sie gegen ihn?
"Was ist los kleine Mate?"
"Nichts Aiden."
"Lüg mich nicht an, was hast du?"
"Ich bin nur nervös, nichts weiter."
"Sicher das es nur das ist?"
"Ja, mach dir keine Gedanken. Kümmer dich lieber um deine Gäste"
Warum sagt sie mir nicht einfach was los ist, ich merke doch das irgendwas mit ihr nicht stimmt. Aber warum redet sie nicht mit mir und versteckt sich regelrecht hinter mir vor Lukas. Was hat sie denn gegen ihn?
Hat er etwas mit ihrer Flucht aus dem alten Rudel zu tun? Nein, sowas würde Lukas nicht machen, er ist ein guter alter Freund von mir auch wenn das mom und dad aus irgendeinem Grund nicht gefällt. Ich muss raus finden was sie hat, das geht aber erst wenn ich mit Lukas den Friedensvertrag fertig gemacht hab. Daher muss meine schöne kleine Mate leider noch ein bisschen warten, aber das mit dem Vertrag dauert ja nicht so lange da wir vorher schon einige Vorkehrungen getroffen haben.
Weshalb wir dann nur noch zum unterschreiben in mein Büro gingen.
Jedoch sagte mir June vorher bescheid das sie schonmal auf unser Zimmer ging, weil es ihr nicht so gut ging. Während sie auf unser Zimmer ging, ging ich mit Lukas und seiner Mate in mein Büro.
Als wir fertig waren unterhielt ich mich noch ein wenig mit ihnen bis Lukas Valerie schon mal ins Auto oder vor schickte und mich nach dem Weg zur Toilette fragte, bevor er kurz verschwand und ich mit Aaron in mein Büro ging um noch einige wichtige Angelegenheiten zu klären. Bevor ich zu meiner kleinen Mate gehen wollte.

June pro.
Ich kann es nicht fassen das sie befreundet sind und das Lukas, mein Ex-Freund, gerade mit seiner Mate unten bei Aiden sind. Und das ihm dieser scheiß Vertrag wirklich wichtiger ist als ich, denn auch wenn ich gesagt hab es wäre nichts muss er sein doch gemerkt haben das etwas nicht stimmt. Oder?
Durch das aufschlagen der Tür aus meinen Gedanken geholt, ich hatte kurz die Hoffnung das es Aiden war. Doch statt ihm, stand der Teufel höchstpersönlich vor mir, das darf doch jetzt nicht wahr sein, er darf es einfach nicht. Bitte sagt mir das er nicht wirklich hier steht, das das hier nur ein Albtraum ist und ich gleich aufwache und Aiden gar nicht mit ihm befreundet ist und sie gar nicht zu uns kommen.
Doch leider ist es kein Traum und das wird mir schmerzlich bewusst, untzwar wirklich schmerzlich, denn er verpasst mir ne Ohrfeige wodurch ich zurück aufs bett falle und er mit einem perversen grinsen sich über mich legt. Bevor er anfängt an meinem Hals zu säugen und meine gehenwähr komplett ignorierte egal was ich tue er wird nur immer stärker und es wird immer Schmerz hafter. Bis er sich mit einem fiesen grinsen wieder aufstand und mit
"Erzähl ihm davon und du bist tot. Verstanden?"
nach einem nicken meiner seits verschwand.
Na super was soll ich denn jetzt machen, das Ding an meinem Hals wird Aiden auf jedenfall außer ich schlaf die nächsten Tage mit rollkragen pullover und dann immer einen Schal rum laufen und schlafen. Aber das wird doch auffallen wenn ich so rum laufe, denn so kalt ist es noch nicht. Wie soll ich das denn anderen und vor allem Aiden erklären? Jule ich brauch hilfe.

Du musst es ihm sagen June, sonst wird er misstrauisch und zieht falsche Schlüsse das du ihn bedrügen könntest. Willst du das?
Natürlich nicht, aber was soll ich ihm denn sagen?
Die Wahrheit, den sonst wird das mit euch nichts und Lukas hat gehen ihn sowieso keine Chance.
OK, ich red mit ihm. Aber erst später wenn ich weiß wie, damit er es richtig versteht.
Mach das, aber mach es bald verstanden.
Verstanden.

Nach dem Gespräch mit Jule machte ich mich Bett fertig und legte mich dann hin. Da Aiden nicht kommt scheine ich ihn ja nicht besonders zu interessieren, also warum sollte ich es ihm überhaupt erzählen. Es ist ihm doch sowieso egal, sonst wäre er jetzt bei mir und daher ist es ihm sicher auch egal wenn ich ganz weg bin. Und mit diesem Gedanken sog ich mir wieder dicke Sachen an, legte Kissen unter die Decke, packte mir einen Rucksack und kletterte ohne zurück zu schauen aus dem Fenster und rannte weg. Egal wohin einfach weg von allen die mich verletzen können.

Sorry, MATE! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt