𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭, 𝐦𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐮 𝐤𝐚̈𝐦𝐩𝐟𝐞𝐧.
Olivia Barclay und Robb Stark.
Alles fing mit einer einzigen Begegnung an.
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Die THRONE - Tetralogie komplett in diesem Band vorhan...
Warum bin ich auch so dumm? Ich hätte es wissen müssen, dass er mit nicht auf Anhieb glaubt.
„Ich kenne dich gut genug", sagte Petyr und sah mir dabei kalt in den Augen.
Es ist nichts mehr von damals zu sehen, nichts mehr Sanftes.
„Du kanntest mich, das ist der Unterschied", erwiderte ich genauso eiskalt wie er und beugte mich nur noch ein Stückchen nach vorne.
Unsere Lippen berührten sich leicht und er zog nicht zurück. Nein, die miese Sau, würde mich sogar hier ficken, wenn er könnte.
Gerade, als er sich zum Kuss ansetzten wollte, zog ich zurück und stand auf.
Ein Grinsen schlich sich sofort auf die Lippen. „Ich warne dich, Petyr. Ich bin nicht mehr die Person von früher. Wenn mir danach ist, reiße ich dir einfach die Kehle aus und verfüttere sie an die ganzen Monster jenseits der Mauer".
Ich stelle mich ans Fenster und sah zum Schloss hinüber, während mir ein Geruch in der Nase kam. Kommt das von mir?
Ich rümpfte die Nase und verschränkte die Arme vor der Brust, denn ich brauche dringend ein Bad und frische Kleidung, sowie essen.
Ich sterbe vor lauter Hunger. „Da wir unseren Standpunkt vertreten haben", ging Petyr an und stand von der Couch auf, für sich durch die Haare und lief zur Tür hinüber.
„Gehe ich jetzt zurück zum Schloss. Eine öde Ratsversammlung", als ich das höre, sah ich unauffällig in seiner Richtung.
Er hat es so weit geschafft?
Dann bedeutet das ja... Petyr konnte mich ins Schloss bringen.
„Ich würde liebend gerne mal wieder ins Schloss hinein", sagte ich, gerade als er die Tür öffnete.
Er hielt inne und sah mich von der Seite aus an. „Ich denke, du würdest da nicht ein Tag überleben".
„Wer sagt denn, dass ich etwas plane? Nein, ich bin nicht mehr geplagt von Rache, Petyr. Ich habe es satt ständig alle und jeden umzubringen", log ich so gut ich es konnte.
Er schloss wieder die Tür und sah mich nun etwas neugieriger an. Ja, er hat es geschluckt. „Und was willst du hier?".
„Ich möchte König Joffrey meine Treue schwören. Natürlich mit einem Decknamen, weil ich schließlich nicht getötet werden möchte", meinte ich beiläufig.
„Wenn du mich ins Schloss bringst", kurze Pause, ehe ich mich jetzt ganz zu ihm umdrehte. „Was verlangst du dann von mir, Petyr Baelish?".
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