𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭, 𝐦𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐮 𝐤𝐚̈𝐦𝐩𝐟𝐞𝐧.
Olivia Barclay und Robb Stark.
Alles fing mit einer einzigen Begegnung an.
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Die THRONE - Tetralogie komplett in diesem Band vorhan...
„Es ist schön hier oder etwas nicht, Danny?", fragend sah mich Jaime von der Seite aus an. Wir befinden uns auf einer Terrasse und der Ausblick ist einfach wunderschön.
Ich lehnte mich ans Geländer und spürte den Wind an mein Gesicht, ehe ich die Augen schloss und einfach tief durchatme. „Petyr würde mich umbringen, wenn du fällst", fügte er hinzu und ich musste leicht lachen.
„Ich werde schon nicht fallen, Jaime. Es rührt mich, dass du dir solche Sorgen um mich machst", gerade nahm, öffnete ich die Augen und sah, dass er mich ansah.
Wieder dieser Blick. Ich bekomme Gänsehaut und schaute wieder zum Horizont hinaus.
Irgendwo dort draußen befindet sich Robb mit seiner Armee.
Er ist so weit weg. Ich biss mir auf die Unterlippe und drängte den Gedanken an Robb beiseite. „Ich mochte dich am Anfang nicht", sagte Jaime dann.
Ich zog eine Augenbraue hinauf. „Schön zu wissen. Was hat sich geändert?".
„Ich habe dich.. Näher kennengelernt und", er nahm meine Hand und legte sie auf seiner pochenden Brust. Genau, wo sich sein Herz befindet.
Oh, nein. Bitte. Bitte nicht.
Ich riss die Augen leicht auf. „Jaime", nuschelte ich leise und entzog ihm meine Hand. „Wir sind...wir sind", fing ich an, jedoch unterbricht er mich sofort. „Weißt du, mein Leben lang habe ich wegen Cersei... Rücksicht genommen. Ich wollte nie wirklich eine Frau in meinen Leben haben, bis du kamst", seine Schwester?
Ich zog eine Augenbraue hoch.
„Verurteile mich nicht, Danny. Es ist damals passiert, aber es ist vorbei", er sieht mich an und schenkte mir ein kleines Lächeln.
Wusste er, was er mir da gerade anvertraut hatte? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, deshalb sehe ich wieder zum Horizont.
„Ich..", leider kam ich nicht weit, denn Jaimes Lannisters Lippen trafen mit voller Wucht die meinem.
Robb. Alles, woran ich denken konnte, ist nur Robb. Robb, Robb und nochmal Robb.
Seine weichen Lippen, seine Hände, die mein Gesicht berühren und nicht die meines Feindes. Ich knallte gegen die harte, kalte Steinwand hinter mir und keuchte leicht auf.
Robb war sanft, leidenschaftlich, dabei ist Jaime... Jaime.
Ich riss die Augen auf und löste mich, lehnte meine Stirn gegen die seine. „Hör auf", flüsterte ich.
„Bitte, Jaime hör auf". Tränen glänzen mir in den Augen, ehe sie hinab kullern. Er sieht mir feste in die Augen und dieser Blick.. Es ist nicht zu beschreiben.
Mein Herz schlug schneller als es sollte gegen der Brust und ich spüre immer noch Jaimes Lippen auf die meinen. „Hör auf", sagte ich noch einmal und er löste sich nicht, nein, er hielt mein Blick stand.
„Wir können niemals..", fing ich an, aber da legte er seine Lippen wieder auf die meine und küsste mich so stürmisch, sodass ich stöhnen musste.
Diesmal ließ ich es zu und erwiderte den Kuss. Vor allem, ließ ich nicht zu, dass Robb mir in den Sinn kommt.
Irgendwie landete wir nackend in meinem Bett und die Nacht...Jaime fickte mich. Immer und immer wieder.
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