𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭, 𝐦𝐮𝐬𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐳𝐮 𝐤𝐚̈𝐦𝐩𝐟𝐞𝐧.
Olivia Barclay und Robb Stark.
Alles fing mit einer einzigen Begegnung an.
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Die THRONE - Tetralogie komplett in diesem Band vorhan...
„Robb", Theon Graufreud erschien am Eingang des Zeltes und sah sich suchend im Raum um, als er mich erblickt, kam er mit schnelle Schritten auf mich zu, um mir etwas in der Hand zudrücken. Ein Zettel.
Ich zog eine Augenbraue hoch. „Woher hast du das?", fragend falte ich das Stück Papier aufeinander und sah zu meiner Mutter, die am Tisch saß. „Ist es von Sansa? Geht es ihr gut", ich warf erst jetzt ein Blick auf das geschriebene. Sofort zog sich der Boden unter meinen Füßen weg, als ich die Schrift erkannte. Liv.
Sansa und Arya geht es gut. Sie leben. Robb, es tut mir leid. Das alles. - Liv
Mom stand auf, nahm mir den Zettel weg und atmet erleichtern auf. „Den Göttern sei Dank. Sie sind wohlauf", ihr Blick traf den meinen und ehe sie noch etwas dazu sagen konnte, lief ich aus dem Zelt.
Ich musste einfach weg, musste einen klaren Kopf bekommen.
Robb, es tut mir leid. Das alles.
Wut.
Eine unfassbare Wut machte sich in mir bereit und ich wollte es nicht.
Ich wollte ihr nicht so eine verdammte Kraft über mich geben.
Ich kam an einem Baum an und lehnte mich dagegen, ehe ich tief durchatmete. Sansa und Arya geht es gut, das ist alles was zählt.
Die Sache mit Liv... Ist Geschichte. Ich bin verheiratet mit einer anderen.
Es ist vorbei, dennoch gehört mein Herz ihr. Es wird immer Olivia gehören, da konnte ich mir einfach nichts vormachen.
Auch nicht, wenn ich es versuchen würde. Es geht einfach komplett nicht.
Ich sehe zum Himmel und schloss die Augen. Bald müssen wir weiterziehen und man verlangt antworten von mir.
Ich konnte nicht ständig an ihr denken, sondern musste tun, was da beste ist. Das beste für meine Familie.
„Robb?", Sam - ein guter Freund erscheint neben mir und lächelte mich vorsichtig an. „Du hast immer noch nicht losgelassen?", fragend lehnte er mich gegen den Baum an und sah mich von der Seite aus an.
Ich fuhr mir durch die Haare und sagte erst gar nichts dazu, wusste nicht, ob ich es aussprechen sollte. „Es sind andere Zeiten", ist es sein Ernst? Ich schaute Sam an und beleckte meine Lippen.
„Es sind andere Zeiten. Ich weiß, aber das Herz will nunmal, was er will".
„Dann schnapp sie dir. Reite nach Königsmund", nun zog ich eine Augenbraue hoch und nickte zu der Armee.
„Ich habe hier meine Pflichten, Sam. Ich bin verheiratet. Es geht nicht".
„Bei dir geht es immer nicht", machte er mich nun dumm von der Seite an und ich erstarrte kurz. Er ist zwar mein Freund und ich bin dankbar, dass er hier ist, aber ich bin König des Nordens.
„Ich bin der König", knurrte ich dann wütend. „Und ich entscheide, was das Beste ist. Ich bleibe hier und du wirst nicht noch einmal über Liv sprechen. Hast du mich verstanden?", ehe er was sagen konnte, lief ich los.
Gerade im Zelt angekommen, hielt meine Frau ihren Bauch und lächelte mich an, als sie mich reinkommen sah. „Wir bekommen ein Baby", Talisa nahm meine Hand und legte sie auf ihrem Bauch.
Dann brach meine Welt endgültig und ich sank auf die Knie.
„Robb? Robb, was ist los?"
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