Welcome New Orleans

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Ich wachte auf und mir wurde etwas schwindelig. Ich sah zur Seite und sah einen nackten Nick. Na super. Ich hab mal wieder mit ihm geschlafen. Plötzlich kam mir die Übelkeit hoch und ich rannte ins Badezimmer. Ich musste mich übergeben. Ich merkte wie jemand meine Haare zurück hielt und mir über den Rücken strich. Ich musste mich nicht umdrehen um zu erkennen wer das war. Langsam richtete ich mich wieder auf und Kol stützet mich etwas. Er setzte mich auf den Rand von der Badewanne und hockte sich runter.
Kol: Was ist los mit dir?"
Ich: Ich weiß es nicht. Als ich auf wachte war mir schwindelig und mich überrannte die Übelkeit."
Kol: Warte kurz hier."
Ich nickte etwas und legte meinen Kopf in meine Hände. Kol ging aus dem Zimmer und holte etwas. Keine 2 Minuten war er wieder da. Er gab mir ein schwarzes T-Shirt von ihm und ich nahm es dankend an. Ich zog mein altes T-Shirt aus und zog seins an. Früher hab ich immer seine Sachen getragen, deswegen musste ich etwas schmunzeln. Ich wollte aufstehen, doch meine Beien gaben nach. Kol fing mich sofort auf und sah mich besorgt an.
Kol: Wohin willst du?"
Ich: Ins Wohnzimmer."
Er nahm mich im Braut styl hoch und trug mich runter ins Wohnzimmer. Langsam lies er mich runter auf das Sofa.
Ich: Schläft Nick noch?"
Er nickte. Kol ging in die Küche und holte mir ein Glas Wasser. Ich nahm davon einen Schluck. Er sah sehr besorgt aus und wusste nicht was r machen sollte.
Ich: Es geht wieder."
Kol gab mir ein Decke und deckte mich zu.
Kol: Du bleibst noch ein wenig hier. Ich wecke Nick."
Ich nickte und kuschelte mich in die Decke ein. Er ging die Treppe hoch und ließ mich alleine. Ich überlegte was mit mir nicht stimmen könnte, aber kam einfach nicht drauf. Nach einer Zeit stürmte ein besorgten Nicklaus die Treppen runter undramatisch auf mich zu.
Klaus: Was ist los?"
Ich: Ich weiß es nicht..."
Er setzte sich neben mich und ich lehnte mich an ihn. Er legte seinen Arm um mich und ich schloss kurz meine Augen. Ich schlief in den Armen von Nick wieder ein. Währenddessen kamen Elijah und Rebekah runter. Kol erklärte ihnen was mit mir los ist. Klaus war sichtlich besorgt, genau wie die anderen. Ich öffnete meine Augen und sah wie Nick mich anlächelte.
Klaus: Wie geht es dir?"
Ich: Es geht wieder. Hast du mich etwa beim Schlafen beobachtet?"
Klaus: Vielleicht... Ein bisschen."
Ich grinste etwas und richtete mich auf.
Ich: Können wir eine runde spazieren gehen?"
Klaus: Alles was du willst."
Wir standen vom Sofa auf und er beobachtete alle meine Bewegungen. Ich hackte mich bei Nick ein und wir liefen durch Mystic Falls. Mir war etwas schwindelig, aber es war eindeutige besser als vorher.
Klaus: Ich habe eine Hexe angerufen. Sie wird uns helfen und wird heraus finden was mit dir los ist."
Ich: Und wo ist diese Hexe?"
Klaus: In New Orleans..."
Ich: Also wenn ich es richtig verstehe willst du das wir nach New Orleans gehen,nur weil es mir nicht so gut geht?"
Er nickte.
Ich: Na gut. Ich hab eh die Nase voll von dieser klein Stadt. Die anderen kommen aber mit."
Klaus: Natürlich. Sie haben schon gepackt und Kol hat für dich ebenfalls gepackt."
Wir gingen wieder zurück zum Haus. Ich redete etwas mit Rebekah, während die Männer die Koffer ins Outlet bringen.
Ich: Also bist du dir sicher, dass du hier bleiben willst?"
Rebekah: Ja, aber ruf mich jeden Tag an und sag was die Hexe heraus gefunden hat."
Ich verabschiedete mich von ihr und wir fuhren zu viert los. Nach paar Stunden sind wir endlich angekommen. Wir gingen ins Haus und die drei Männer schleppten alle Koffer.
Elijah: Sag mal wie viel hast du dabei Amara?"
Ich: Nun ja. Genau genommen sind es 6 Koffer und 3 Taschen. Wieso macht ihr es euch so schwer. Ich hab nie gesagt, das ihr die tragen müsst."
Sie sahen jetzt alle zu mir und ich grinste. Mit einem Finger schnipsen waren alle Sachen eingeräumt in meinem Zimmer. Kol verdrehte nur genervt seine Augen und ich zuckte unschuldig mit meinen Schultern.
Klaus: Wir gehen jetzt gleich zu der Hexe."
Ich: Wenn's sein muss."
Wir gingen zu zweit zu einem Haus. Als wir dort klingelten kam ein sehr bekanntes Gesicht zur Tür.
Ich: Marcellus..."
Ich fiel ihm sofort in die Arme und er erwiederte die Umarmung.
Marcel: Ich hab dich auch vermisst."
Ich löste mich wieder von ihm und schlug ihm auf die Schulter.
Ich: DEIN ERNST?! Ich dachte du wärst tot?"
Klaus: Klärt das später. Ist sie da?"
Marcel nickte und führte uns in ein Zimmer. Dort stand eine Frau. Sie war eindeutig die Hexe.
Marcel: Das ist Sabine. Sie ist eine der stärksten Hexen die ich auffinden konnte."
Sabine: Wenn ich ihr helfen soll müsst ihr hier raus. Ihr anderen Vampire stört dem Zauber."
Klaus zögerte, doch ging dann mit Marcel raus. Sabine zündete Salbei an, damit uns niemand höre konnte.
Sabine: Leg dich dahin."
Sie zeigte auf das Sofa hinter mir. Ich tat was sie sagt und legte ich hin. Sie hielt ihre Hände über mich und sprach den Zauber. Irgendwann hörte sie auf und sah lächelnd zu mir.
Sabine: Herzlichen Glückwunsch. Sie sind Schwanger."
Ich sah sie fassungslos an.
Ich: Was...?"
Sabine: Sie bekommen ein Mädchen."
Mir kamen ein paar Tränen, da ich nicht wusste wie Nicklaus drauf reagieren würde.
Sabine: " Die Übelkeit wird auch bald nach lassen."
Ich: " Wird es eine Hexe oder ein Werwolf?"
Sabine: " Das kann ich dir so nicht sagen. Auf jeden Fall wird es kein Menschen Baby."
Ich: " Danke, aber bitte sag es noch niemanden."
Sabine: " Versprochen, aber du solltest den Vater mit einweihen."
Ich nickte leicht und stand auf. Ich ging aus dem Z immer und Klaus kam sofort zu mir.
Klaus: " Und? Was habt ihr heraus gefunden?"
Ich: " Können wir nachhause?"
Er sah etwas verwirrt aus aber stimmte dann ein.
Ich: " Es war wirklich schön dich wieder zu sehen Marcellus."
Marcel: " Das fand ich auch Amara."
Klaus und ich gingen wieder zurück Nachhause, wo Elijah und Kol warteten.
Kol: " Und?"
Ich lief stumm in mein Zimmer und schloss die Tür zu.

Liebe kann gefährlich werden / Klaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt