10 Jahrhundert

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Meine Schwester und ich beobachteten schon die ganze Zeit eine Familie aus unserem Dorf. Meine Schwester Tatia war mit ihnen befreundet und sie wollte unbedingt das ich sie kennenlernte.
Tatia: " Komm Schwester. Ich stelle sie dir vor."
Ich war mir etwas unsicher, da ich allgemein nicht so viel Kontakt mi anderen Menschen hatte.
Ich: " Bist du dir sicher? Ich bin doch bestimmt nicht gut genug für sie."
Tatia: " Mach dir keine Gedanken. Du siehst wundervoll aus."
Sie ging zu den Leuten und ich folgte ihr. Mein Blick fiel sofort auf zwei Männer. Sie waren beide gut gebaut und sahen einfach nur toll aus. Als sie uns sahen kamen sie auf uns zu.
Tatia: " Lord Nicklaus, Lord Elijah. Das ist meine Schwester Amara."
Der blond haarige sah mir tief in die Augen und ich erwiderte dies. Ich verlor mich so schnell in seinen blauen Augen, doch ich merkte wie er meinen Handrücken küsste.
Klaus: " Sehr Erfreut."
Elijah: " Da kann ich meinem Bruder nur recht geben. Schön sie kennen zu lernen."
Ich lächelte stumm und es herrschte eine unangenehme Stille.
Elijah: " Wir würden euch sehr gerne heute zum Essen bei uns einladen."
Tatia: " Das ist sehr freundlich von euch. Wir werden auf jeden fall da sein."
Elijah und Tatia unterhielten sich noch und Nicklaus und ich sahen uns nur lächelnd in die Augen. Wir verloren uns gegenseitig in unseren Augen und merkten gar nicht wie meine Schwester mich rief.
Tatia: " Hallo? Amara? Wir müssen uns fertig machen."
Ich schüttelte meinen Kopf etwas, um meine Gedanken wieder zu sortieren und Nicklaus lachte nur etwas.
Ich: " War schön sie kennenzulernen Nicklaus und Elijah."
Ich machte einen kleinen Knicks und ging dann mit meiner Schwester nachhause. Wir machten uns fertig für den Abend. Wir hatten beide schöne Abendkleider an und Tatia schminkte mich noch etwas.
Meine Gedanken waren nur noch bei Nicklaus. Er geht mir einfach nicht mehr aus den Kopf. Ich sehe noch immer seine wunderschönen Augen vor mir.
Tatia: " Amara..."
Ich: " Ehh Ja?"
Tatia: " Denkst du ich merke nicht das du total auf Nicklaus stehst?"
Ich seufze und sah ertappt zu Boden.
Tatia: " Hey. Ich bewahre dein Geheimnis für mich, wenn du meins auf für dich behältst."
Ich: " Welches Geheimnis?"
Tatia: " Elijah und ich sind zusammen."
Ich strahlte vor Freude und quietschte auf. Es verging etwas Zeit und es war nun Zeit das wir los gingen. Wir liefen gemeinsam zu dem Haus von den Mikaelsons. Als wir da waren klopften wir und Elijah machte uns auf.
Elijah: " Schön das ihr gekommen seit. Kommt rein."
Wir gingen in das Haus und sahen mehrere Leute. Mein Blick fiel mal wieder auf Nicklaus. Dieser betrachtete mich ebenfalls. Er kam auf uns zu und ich wurde etwas rot.
Klaus: " Schön euch zu sehen."
Ich: " Ganz unserer seit Lord Nicklaus."
Klaus: " Bitte nenn mich doch Nick."
Ich nickte leicht und er führte uns zu zwei anderen Männern.
Klaus: " Das sind unsere Brüder Kol und Finn. Das sind Tatia und Amara."
Kol küsste meinen Handrücken und grinste dann etwas.
Kol: " Sehr erfreut."
Ich: " Ganz unserer seits."
Eine älterer Mann kam auf uns zu. Klaus sah auf den Boden.
Mikael: " Wen habt ihr den mitgebracht."
Elijah: " Das sind Tatia und Amara."
Mikael sah zu Klaus, der noch immer auf den Boden sah.
Mikael: " Schau mich an!"
Er sah etwas verängstigt in sein Gesicht.
Mikael: " Du wirst niemals so eine tolle Frau wie sie haben. Du Bastard."
Ich: " Seien sie doch nicht so gemein! Das wissen sie doch gar nicht!"
Alle sahen jetzt zu mir. Mikael kam mir näher.
Mikael: " Du bist Mutig. Aus dir kann eine gute Kriegerin werden."
Ich sah ihn wütend, aber auch gleichzeitig etwas ängstlich an. Zum Glück kam in dem Moment ein Mädchen rein.
Rebekah: " Da seit ihr ja alle. Mutter meinte, dass das Essen fertig wäre."
Mikael wand sich von mir ab und Klaus sah stolz zu mir.
Klaus: " Das war wirklich mutig von dir."
Ich lächele nur und wir gingen dann in den Speise raum. Ich lernte noch Rebekah, Henrik und Esther kennen. Sie waren wirklich nett. Kol und Rebekah wurden mit der Zeit zu meinen besten Freunden. Nicklaus und ich trafen uns immer öfter und kamen uns immer näher. Heute trafen wir uns wieder und gingen im Wald spazieren.
Klaus: Weißt du Amara, ich hab noch nie so ein hübsches Mädchen in meinem ganzen Leben gesehen."
Ich stoppte um ihn an zusehen.
Ich: Du bist auch keine schlechte Wahl."
Ich lächelte und er erwiderte dies. Wir sahen uns in die Augen und kamen uns immer näher. Sein Blick schweifte immer wieder von meinen Augen ab zu meinen Lippen. Nun waren wir uns schon so nah, das nur noch ein Blatt Papier zwischen uns passte. Auf einmal fing er an mich zu Küssen uns ich erwiderte dies. Der Kuss war Leidenschaftlich und trotzdem zärtlich. Ich merkte we er in den Kuss rein grinste und langsam löste ich mich von ihm. Ich musste ein bisschen schmunzeln.
Klaus: Ich Liebe dich Amara."
Ich: Ich liebe dich auch Nick."
Jetzt war ich diejenige die ihn in einen Kuss zog. Ich genoss das Gefühl von seinen Lippen auf meinen. Der Kuss wurde immer Leidenschaftlicher. Er fing an meinen Hals entlang zu küssen und ich legte meinen Kopf in den Nacken. Es verging etwas Zeit, bis wir uns lösten. Ich hatte ein paar Knutschflecke an meinem Hals. Wir setzten uns auf die Wiese und betrachten den Himmel. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und genoss den Augenblick.
Klaus: " Amara..."
Ich: " Ja Nick?"
Klaus: " Wir treffen uns jetzt schon seit einer Weile und ich habe noch nie in meinem Leben für jemanden so empfunden. Möchtest du meine feste Freundin sein?"
Ich strahlte vor Freude und nickte eifrig.
Er küsste mich auf die Stirn und plötzlich kam Henrik auf uns zu.
Klaus: " Was gibt's Bruder?"
Henrik: " Können wir heute die Wölfe beobachten?"
Ich sah ihn etwas zweifelnd an.
Ich: " Ich weiß ja nicht ob das so eine gute Idee ist..."
Klaus: " Na schön. Wir gehen, aber sag Mutter nichts."
Er nickte und setzte sich neben uns. Ich nahm ihn in den Arm. Er ist schon wie ein kleiner Bruder für mich geworden. Die ganze Familie ist mir sehr ans Herz gewachsen, außer Mikael. Er war schon immer nicht nett zu mir oder Nicklaus.
Klaus: " Komm Henrik. Wir gehen los. Möchtest du mit Liebes?"
Ich: " Nein Danke, ich gehe deiner Mutter beim Essen helfen."
Er nickte und gab mir einen Abschieds Kuss. Ich lief wieder zum Haus und ging rein.
Ich: " Hey, Esther. Kann ich dir irgendwie behilflich sein?"
Esther: " Natürlich, könnest du ein paar Kräuter besorgen?"
Ich nickte und sie gab mir einen kleinen Zettel mit den Kräutern. Ich nahm mir einen Korb und lief los.

Liebe kann gefährlich werden / Klaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt