Ich hab dich vermisst

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...
Ich wachte auf und merkte da ich in den Armen von einem schlafenden Nick liege. Na super, jetzt hab ich mich schon wieder mitreisen lassen. Ich musste etwas lächeln bei der Erinnerung von Gestern. Langsam und leise löste ich mich von Nicklaus Armen. Ich zog mich wieder an und lief die Treppen runter. Währenddessen schaute ich auf mein Handy: 7 verpasste Anrufe von Elena, 3 Verpasste Anrufe von Jeremy, 5 Nachrichten von Elena, 2 Nachrichten von Jeremy.
Elena˜ Wo bist du? Ich mache mir Sorgen.
Jeremy˜ Hey Amara. Elena dreht durch vor Sorge wo bist du?
Ich schrieb ihr noch schnell das es mir gut geht und ich etwas geregelt habe.
Plötzlich stolperte ich und zwei starke Arme fingen mich auf. Ich blickte direkt in die Augen von Elijah.
Elijah: „ Hab ich dir nicht schon immer gesagt das man auf seinen Weg achten soll."
Ich schmunzelte etwas und legte mein Handy weg. Ich ging in die Küche und machte mir etwas zur essen Kurz darauf kam Nick runter.
Klaus: „ Es ist nicht höflich sich einfach so weg zu schleichen Liebes."
Durch diese aussage musste ich nur mehr grinsen. Elijahs Blick wanderte immer zwischen uns hin und her und zählte eins und Eis zusammen.
Elijah: „ Wie ich sehe hast du dich mit Nicklaus vertragen."
Ich: „ Nein, Kol und Rebekah liegen immer noch im Sarg."
Klaus: „ Und daran arbeiten wir schon."
Elijah: „ Was habt ihr vor?"
Ich: „ Wir gestatten den Salvatore Brüdern einen kleinen Besuch ab."
Elijah: „ Nun dann. Ich werde mit euch kommen, denn immer wenn ihr etwas zu zweit plant endet es im Blutbad."
Klaus: „ Ganz wie du wünscht Bruder."
Wir liefen gemeinsam los. auf dem Weg schrieb ich Elena:
Ich˜ Wo bist du?
Elena.˜ Zuhause mit Jer.
Ich˜ Komm nicht zu den Salvatores!
Elena˜ Wieso?
Ich˜ Ich hole mir etwas zurück was nicht ihnen gehört.
Elena˜ Tu ihnen bitte nichts.
Darauf antwortete ich nicht mehr, da wir angekommen sind.
Ich: „ Lasst den Spaß beginnen."
Klaus und Elijah waren bei der hinter Tür und ich klingelte vorne. Ich sprang auf das Dach und sah wie Damon die Tür aufmachte. Ich sprang runter und brach ihm das Genick. Stefan sah mich geschockt an. In Vampir Geschwindigkeit standen Elijah und Klaus hinter ihm.
Klaus: „ Bitte doch unsere werte Amara rein."
Stefan: „ Nein."
Ich zog eine Augenbraue hoch und murmelte etwas. Ich löste die Barriere mit einem Zauber auf und betrat das Haus.
Stefan: „ Was wollt ihr hier?"
Klaus: „ Unsere Freundin wird langsam ungeduldig. Wir wollen die Särge."
Stefan: „ Die werdet ihr aber nicht bekommen."
Ich wollte auf ihn los gehen, doch Elijah drückte mich zurück.
Elijah: „ Ich würde dir raten, bald mit der Sprache raus zu rücken. Sie ist sehr ungeduldig."
Stefan: „ Ich werde euch die Särge nicht geben."
Ich: „ GENUG! Ich finde es ja äußerst süß, das Nicklaus und Elijah es auf die sanfte weiße versuchen, aber jetzt bin ich dran."
Ich richtete meine Hand auf ihn und er fiel auf die Knie. Er erlitt Höllen Qual.
Ich: „ Letzte Chance."
Stefan: „ lieber sterbe ich, als euch zu helfen."
Ich: „ Oh du denkst wirklich ich mache es dir so einfach?"
Mit einer Handbewegung landete er an einer Wand und konnte sich nicht bewegen
Elijah: „ Was wird das wenn es fertig ist?"
Ich: „ Ich hole meine Freunde. Egal was nötig ist. Setzt euch doch und genießt die Show."
Klaus grinste und setzte sich auf einen Sessel. Elijah setzte sich au die Couch daneben. Langsam wachte Damon wieder auf.
Damon: „ Diese Bitch hat mir einfach das Genick gebrochen, als ob sie nichts mehr kann."
Er hat noch nicht hinter sich geschaut, also bemerkte er dieses Szenario nicht. Ich schleuderte ich ebenfalls an die Wand und er konnte sich ich nicht mehr bewegen.
Ich: „ Oh glaub mir Damon. Diese Bitch kann noch viel mehr."
Klaus genoss diese Show in vollen Zügen. Ich nahm mein Handy und brachte die Salvatores zum schweigen. Kurzerhand wählte ich Jeremy Nummer. Nach paar Sekunden ging ran.
Jeremy: „ Hey Amara, was gib's?"
Ich fing an zu weinen und Klaus grinste nur.
Ich: „ Jer. Es ist etwas furchtbares passiert. Komm schnell zu Stefan und Damon."
Jeremy: „ Bleib ruhig. Ich komme sofort."
Grinsend legte ich auf.
Ich: „ So leichtsinnig die Jugend von heute."
Mit einem Finger schnipsen konnten die Salvatore Brüder wieder reden.
Stefan: „ Das hast du nicht getan..."
Elijah: „ Doch Stefan. Das hat sie und sie wird vor nichts zurückschrecken. Also habt ihr noch eine Chance."
Plötzlich ging die Tür auf und Jeremy stürmte rein.
Jeremy: „ Amara?"
Ich: „ Ich bin hier drüben"
Er kam zu uns und erblickte die zwei anderen Ur Vampire.
Damon: „ Jeremy verschwinde schnell!!"
Er wollte weg rennen, doch ich stellte mich vor ihn.
Ich: „ Es tut mir wirklich leid Jer. Aber die zwei brauchen einfach nur eine Lektion."
Ich biss ihm vor den Augen von Stefan und Damon in den Hals.
Stefan: „Hör auf! Ich zeige euch wo die Särge sind."
Grinsend löste ich mich von Jeremy.
Klaus: „Das man immer zu drastischen Mitteln greifen muss um euch zu überreden."
Ich löste die zwei von ihrer Starre, so das sie sich wieder bewegen konnten. Ich manipulierte Jeremy alles zu vergessen und er ging wieder nachhause. Sein führte uns in eine Lagerhalle und ih sah die Särge. In Vampir Geschwindigkeit stand ich vor ihnen und öffnete sie. Ich zog Kol und Rebekah den Dolch raus und wartete ab. Klaus und Elijah besprachen etwas mit Stefan, während ich ein aufleuchten hörte. Ich sah lächelnd zu REbekah und gab ihr einen Blut Beutel. Sie trank ihn sofort aus.
Ich: „ Schön dich wieder lebendig zu sehen Bex."
Sie fiel mir sofort in die Arme und wir umarmten uns.
Rebekah: „ Ich hab dich vermisst."
Ich: „ Ich dich auch."
Rebekah: „ Welches Jahr haben wir?"
Ich: „ 2010."
Ihre Mine verfinsterte sich und sah wütend zu Nick. Sie ging zu ihm als ich schon in Kols Augen blickte. Ich musste grinsen und Wurf ihm ebenfalls einen Blut Beutel zu. Als dieser leer war schmiss er ihn weg und kam zu mir. Er nahm mich i den Arm und schleuderte mich durch die Luft.
Ich: „ Ich hab dich ja auch vermisst Kol."
Kol: „ War ja klar das du uns aufgeweckt hast."
Ich grinste und er legte einen Arm um meine Schultern. Gemeinsam liefen wir zu den anderen.

Es sind paar Tage vergangen und Kol und ich bauten viel Scheiße. Ich bin so froh meinen besten Freund wieder zu haben. Klaus und ich hatten uns einiger maßen wieder vertragen. Wir teilten uns ein Zimmer und manchmal hab ich mich mitreisen lassen. Aber an diesem Morgen stimmte irgend etwas nicht.

Liebe kann gefährlich werden / Klaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt