Tod?

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Ich: " Was willst du hier überhaupt?"
Er kam mir näher und sah mir in die Augen. Verzweifelt suchte er irgendein Gefühl, doch scheiterte.
Klaus: " Wieso tust du uns das an... Wir brauchen dich."
Ich: " Es muss schon was gewaltiges passieren, damit ihr mich zurück bekommt."
Ihm kamen ein paar Tränen und er wandte sich wieder von mir ab.
Klaus: " Eines Tages bekommen wir dich schon wieder."
Und mit diesen Worten verließ er das Haus.

2 Tage später

Katherine und ich waren in der Stadt und holten uns ein paar neue Klamotten. Wir hatten spaß, bis ich merkte das jemand hinter mir stand.
Ich: " Mein bester Freund Kol Mikaelson, was führt dich her?"
Wir drehten uns um und blickten direkt ins Gesicht von Kol. Dieser grinste nur doof und ich musste etwas lachen. Wir umarmten uns.
Katherine: " Okay... Jetztbrauch ich eine Erklärung."
Ich: " Kol ist der einzige von den Mikaelsons der meine Meinung akzeptiert und mit mir scheiße baut."
Kol: " Komm doch mit nach New Orleans und dort sorgen wir für Terror."
Eigentlich keine so schlechte Idee.
Ich: " Na schön, kommst du mit Kath?"
Katherine: " Lieber nicht. Ich bin nicht so gut auf Klaus und Elijah zu sprechen."
Ich: " Ganz wie du willst, dann halt unseren Ruf am Leben."
Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit Kol nach New Orleans. Nach paar Stunden Fahrt sind wir endlich angekommen. Ich musste etwas grinsen und lief auf direktem Weg zu der Bar. Kol lief in schnellen Schritten hinter mir her.
Kol: " Jetzt mach doch nicht so schnell."
Ich: " Du bist ein Vampir. Das schaffst du schon."
Und schon stand er in Vampir Geschwindigkeit vor mir.
Ich: " Sag ich doch."
Er lachte etwas und wir gingen in die Bar. Als wir an der Theke saßen und uns unterhielten sahen wir wie die anderen zwei Mikaelson Brüder rein kamen. Genervt seufzte ich und widmete mich wieder meinem Bourbon zu.
Kol: " Ich Regel das schon."
Er ging zu ihnen und sie sahen ihn erwartungsvoll an. Ich lauschte ihrem Gespräch zu während ich von meinem Bourbon trank.
Kol: " Sie will nicht mit euch reden."
Klaus: " Sie ist auch nicht sie selbst."
Elijah: " Lass uns nu kurz mit ihr reden. Es ist wichtig."
Kol: " Nein Bruderherz. Sie möchte nicht."
Er zeigte auf sein Ohr und symbolisierte so das ich sie hören konnte. Lachend schüttelte ich den Kopf und trank mein Glas leer. Daraufhin ging ich zu ihnen und stellte mich neben Kol.
Ich: " Kol hat recht. Ich will nicht mit euch reden oder irgendwelche predigten von euch hören, aber wenn es so wichtig ist, dann spuckts aus. Ich hab nicht ewig zeit."
Klaus sah mich nur mit Tränen in den Augen an. Man sah seine Enttäuschung und die Wut in seinem Gesicht.
Elijah: " Unser Vater ist in der Stadt und er hat Cami. Wir wissen, dass du keine Menschlichkeit hast oder irgendeine Anstalt hast uns zu helfen. Dennoch bitten wir dich Mikael auf zu halten."
Ich sah ihn ernst an. Ich war zwar stark, doch ich weiß das ich nicht so leicht gegen Mikael ankomme.
Ich: " Wo ist er?"
Bevor er irgendetwas sagen konnte wurde ich von hinten gepackt und ein Weißeichen Pfahl wurde an meiner Brust hin gehalten.
Mikael: " Direkt hier, Liebes."
Ich wollte einen Zauber sprechen, doch dieser brachte nicht fiel bei ihm.
Mikael: " Ihr könnt eure kleine Menschen Freundin wieder haben. Stattdessen nehme ich doch lieber meine Schwiegertochter."
Er grinste und rammte mir den Pfahl in die Brust. Bevor ich tot war sprach ich einen Zauber. Langsam fiel ich zu Boden und ich hörte die Brüder schreien. Mein Körper fing an zu Brennen und Mikael verschwand.

Klaus Sicht:

Ihr Körper fiel zu Boden und fing Feuer. Ich fing an zu schreien und mein Bruder hielt mich fest. Nein... Sie- sie kann doch nicht tot sein. Sie war meine Frau. Mikael verschwand in Vampirgeschwindigkeit und ich starrte einfach nur die Asche meiner geliebten an. Muss mein Kind jetzt ohne Mutter aufwachsen?

Es vergingen ein paar Tage und ich ging nicht aus dem Haus. Ich war noch immer am Boden zerstört.

Amaras Sicht:

Kurz nachdem Mikael mich getötet hat, wachte ich in einem anderen Körper auf. Nun sah ich aus wie ein 17 Jähriges Teenager Mädchen. Ich war noch immer eine mächtige Hexe, doch kein Vampir mehr. Irgendwann finde ich einen Zauber um wieder in meinen normalen Körper zu gehen. Naja, vielleicht ist es so ja besser? Ich meine, ich kann nochmal neu anfangen. Dennoch vermisste ich Nick... Ich atmete tief durch und lief dann durch das Quater. Ich rempelte aus versehen ein Mädchen an. Sie hatte braune Haare und war um die 16 Jahre alt. Als ich sie anrempelte sah ich, dass sie eine Hexe war und eine starke dazu. Ich zählte eins und eins zusammen und wusste sofort was für eine Hexe sie war.
Ich: " Oh. Tut mir Leid."
? : " Schon in Ordnung."
Ich: " Du bist das Ernte Mädchen richtig?"
Sie sah mich geschockt an.
Ich: " Keine Angst. Ich tu dir nichts. Ich bin auch nicht so gut auf die Hexen von French Quater zu sprechen."
Sie sah mich dennoch skeptisch an. Ich reichte ihr meine Hand und stellte mich vor.
Ich: " Ich bin Amalia. Du kanns mich auch Amy nennen."
Davina: " Davina."
Ich: " Laufen wir doch ein Stück."
Wir gingen durch einen Park und redeten etwas.
Davina: " Also Amy. Wie kommt es, dass du weißt wer ich bin?"
Ich: " Ich bin eine sehr mächtige Hexe. Da sammelt sich so einiges an Erfahrung."
Davina: " Ich verstehe noch immer nicht so ganz wie du so mächtig sein kannst."
Ich: " Ich erkläre dir alles, aber nicht hier. Wir müssen an einen ruhigen Ort, wo uns niemand hören kann."
Davina: " Wie weiß ich, dass ich dir Vertrauen kann?"
Ich: " Du bist eine sehr Skeptische Person, aber das respektiere ich."
Ich hielt ihr meine Hand hin und sie legte ihre auf meine. Um uns herrschte Wind und ein gefühl von Vertrauen kam bei uns beiden hoch.
Ich: " Spürst du das?"


Liebe kann gefährlich werden / Klaus Mikaelson ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt