𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 46 - 𝑺𝒊𝒆𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒉𝒊𝒏!!🥀

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⚠️TRIGGER WARNING⚠️
⚠️SUIZID, ¡Detaillierte Beschreibung¡⚠️

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Wir sahen uns weiter um. Wir waren von Hundert Schwestern umzingelt. Darunter auch Mütter und auch... Grandma... die Frau mit den dunkelem Haaren die zu einem Dutt gebunden wurden. Die Frau die mir wie eine Göttin vorkam. Ray's Mutter. Sie trat in den Raum. Man hörte ihre Schuhe im ganzen Raum erklingen.
Sie hatten alle ihre Waffen auf uns gerichtet. Selbst meine eigene Mutter.

Wir sind verloren..

Ich starrte in das Gesicht der Frau, die mich groß gezogen hatte. Ich wusste ich könne dieser Frau nicht mehr trauen. Sie hat mein Vertrauen auf dreckigste Art missbraucht und es tat weh, mehr als man es sich vorstellen kann.
Sie hatte diesen kühlen starren Blick. Ich könnte nicht in Worte fassen wie sauer ich gerade war.

"Hattest du draußen deinen Spaß, Emma?" Erklang nach einiger Zeit Stille die Stimme von Grandma. Ihr Name war Isabella. Ray hat oft über sie gesprochen.
"Du hast zerstört was du konntest." Sie nahm nach Luft und klang sehr entschlossen und kühl. Und trotzdem hörte ich das wenige Zittern in ihrer Stimme. "Hast gekämpft... und gekämpft... und gekämpft... und gekämpft. Am Ende musste es so kommen, so sehr du dich auch abstrampelst." Pause.
Sie zielte weiter mit ihrer Waffe auf ihre eigenen Kinder. "Ihr seid zurückgekommen obwohl nur neue Verzweiflung auf euch wartet. Ihr wolltet euch keines besseren belehren lassen und jetzt erntet ihr die Früchte."

Peter Grinste siegessicher in unsere Gesichter.
"Gut gemacht, dafür bekommt ihr alle den Full Score." Sprach sie nun sanfter aus und richtete überraschender weise ihre Waffe auf, den noch gerade grinsenden, Peter.
Alle Waffen waren nun auf ihm.

"Was..?" Murmelte er vor sich hin. Sein Grinsen war weit und breit nicht mehr zu sehen. Stattdessen war da nur noch Schock, Angst und Verzweiflung zu sehen. "Verdammt du hast mich verraten, Isabella!" Zischte er wütend durch die Zähne.

"Ganz genau. Ist es nicht offensichtlich?" Antwortete Isabella kühl. "Ich und diese Frauen und alle Angestellten sind gegen dich." Fügte sie hinzu.

Ich sah rüber zu Gilda. "Sie sind auf unserer Seite?" Fragte ich. Gilda zuckte verwirrt mit den Schultern. "Anscheinend ja. Und die Schwestern auch." Kam aus Don, der neben Gilda stand und fest ihre Hand hielt, was ich erst jetzt bemerkte.

Warte... was?

"Aber warum tun sie das..?"

"Bildet euch bloß nichts ein. Unsere Interessen decken sich nur zufällig." Fing Isabella wieder an. "Ich hatte genug von meinem Leben hier. Und die Pläne dieses Bengels haben mir nicht gefallen. Sein Geschwätz und seine Methoden gingen mir gegen den Strich. Also will ich Schluss machen, mit allem." Sie lächte sanft. "Ich will das alles zerstören."

Ich merkte wie jeder vor Glück Tränen in die Augen bekam. Sie richteten alle ihre Waffen auf Peter. "Danke, Mutter." Sagte Emma, während sie sich stehts an Isabellas Seite stellte.

"Wie könnt ihr euch mir wiedersetzen?!" Brüllte Peter wütend. Er schaffte es sich von den Fesseln zu befreien, gab einen Ohren betäubenden schrei von sich und entriss einer Schwester die Waffe.
"RUNTER!!" Rief Oliver zu dem verrückten. Aber er hörte nicht hin und schoss um sich um zu entkommen.
Im nächsten Augenblick sahen wir ihn nicht mehr.

"Der Typ braucht Therapie." Kam aus Ray.
-"Sagst du-" kam aus Don. Er lachte los.
"Halt die Fresse." Gab Ray zurück, bis sie merkten, dass Isabella ihn fassungslos ansah.
"Ray ??? Solche Worte nimmst du in den Mund?"
Ich kicherte.

Es dauerte einpaar Sekunden bis wir bemerkten dass Emma weg war. Ray, Norman und ich rannten los um sie zu suchen.
"Was denkt ihr, wo lang sie gerannt ist?" Fragte ich die beiden einwenig unter Stress.
-"Wohl eher, wo lang Peter gerannt ist!"

Ray x Reader MangaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt