Hey ihr, dieses Kapitel ist für alle meine lieben Leser :*
Ein herzliches Danke für eure Interesse an meiner Geschichte.
LG Kelly:*
P.S Mal nach langem, wider ein sehr langes Kapitel :D
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-Konzert-
Abis Pov:
Ich lief, auch wenn ich nicht sehen konnte wohin ich lief, da es stock dunkel war. So dunkel, dass ich nicht mal die Hand vor Augen sehen konnte. Ich hörte nichts, nicht einmal einen leisen Windzug, der um eine Ecke pfiff. Nicht irgendwelche Schritte, die mir zeigten, dass ich nicht allein war. Wo war ich den eigentlich? Ich konnte mich auch nicht daran erinnern, wie ich hierher kommen war. Die Luft wurde immer Dicker und mit der Zeit wurde der Weg auf dem ich lief, immer schmaler.
„Hallo?" rief ich verzweifelt als ich es mit der Angst zutun bekam. Doch außer dem Echo, um mich herum, hörte ich einfach nichts. Ich spürte wie ich eine leichte Gänsehaut bekam und das lang nicht dran, dass mit kalt war.
„Lilly?" rief ich. Warum war ich den bitte Mutterseele alleine irgendwo? Meine Knie fingen an zu zittern und mein Atmen ging nur stoßweise. Dann hörte ich ein Geräusch und meine Umgebung wurde in gleisendes Licht getaucht. Die ungewohnte Helligkeit lies meine Augen tränen, trotzdem Versuchte ich verzweifelt irgendwelche Anhaltspunkte zu finden, wo ich mich den grade aufhielt!
Mit der Zeit erkannte ich einige Umrisse. Meine Umgebung war vollkommen leer, ich schien also alleine zu sein. Links und rechts vor mir, ragten Sitzreihen in die Höhe, sowie auch hinter mir. Vor mir, stand eine lange Bühne und es fehlten nur wenige Zentimeter und ich wäre dagegen gelaufen.
„Hallo ist irgendjemand hier?" rief ich erneut. Doch wieder hörte ich nichts, außer einem klopfenden Ton.
„Kann mir jemand sagen, wie man hier wieder raus kommt?" Doch alles rufen war Hoffnungslos, da ich nie nur eine Antwort erhielt. Langsam wurde ich immer verzweifelter! Denn neben dem dumpfen Geräusch, welches immer lauter wurde, hatte ich das Gefühl, verloren zu sein. Warum machte sich den keiner Sorgen um ich? Schließlich hörte ich doch etwas, ein kreischen. Nein nicht ein kreischen, viele Mädchen die kreischen. Doch als ich mich umwandte, war es bereits zu spät und ich wurde wie von einem Meer aus Mädchen, überrollt. Eingeschüchtert, hilflos und alleine war ich eingequetscht zwischen einer Menschenmasse, die eine leere Bühne anhimmelte. Dass sie mich nicht tot getrampelt hatten, war alles gewesen.
„One Direction, One Direction, One Direction..." riefen sie immer. Zumindest hatte ich jetzt einen Anhaltspunkt wo ich mich befand. Und ich verspürte diese Abneigung, die sich in mir aufbaute. Ich wusste warum ich solle Konzerte mied. Ich mochte nicht diese Menschenmassen und Pubertierende Mädchen die Jungs anhimmelten, die sie nie im Leben bekommen würden. Ich hatte mich schon oft gefragt, was diese Mädchen sich eigentlich erhofften? Schließlich konnte nicht jede, die Frau von ihnen werden, wir Leben schließlich nicht in Dubai oder Abi dhabi, wo der Prinz mehre Frauen gleichzeitig hat.
„Hey, du kannst du vielleicht von meinem Schuh gehen" tippte ich ein Mädchen neben mir an, die mich natürlich nicht war nahm.
„Aua, ich bekomme so keine Luft!" rief ich einem anderen Mädchen entgegen, die mich jedoch auch ignorierte.
„Hilfe, Hilfe, ich will ihr raus, lasst mich doch einfach gehen, ich nehme euch schon nicht eure Band weg", flehte ich mit Tränen in den Augen. Ich empfand es als die größte Strafe der Welt und ich spürte schon die Platzangst die in mir hoch stieg.
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Bing - You Got A Message (N.H. FF)
FanficWie konnte das denn passieren? Eigentlich hatte er nie geglaubt, dass man sich über einen Chat verlieben kann. Aber eben nur EIGENLICH! Denn seine Meinung änderte sich, als eine Nachricht, von einem Unbekannten, auf seinem Handy erschien. Ohne zu w...