14. Verlangen

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Ich starrte in die Dunkelheit, zitterte vor Wut, Trauer und innerer Kälte. Die Vorstellung das ich es nicht wert war und das er es deshalb so einfach ignoriert hatte machte mich ganz irre.
Plötzlich seuftze er "Du zitterst so heftig, dass das die ganze Höhle bebt"
"Du übertreibst" fauchte ich und Drazan schwieg kurz. Dann rutschte er näher an mich und ich konnte nicht mehr. Ich wollte diese Kälte los werden und kuschelte mich an ihn. Teilte ihm aber mit "nur weil du warm bist" Schließlich hatte er mir gerade recht deutlich gezeigt das er diesbezüglich kein Interesse hatte. Doch er runzelte die Stirn. Dann glitte seine große warme Hand über meinen Körper und legte sich flach auf meinen Bauch. Er zog mich an seinen heißen Körper. Und als er dann auch noch seine Beine um meine schlang legte sich seine wärme wie ein Mantel über mich.
"Du bist wirklich verwirrend" hauchte er und seine Worte glitten heiß über meinen Nacken.
Ich neigte den Hals noch ein wenig weiter, in der Hoffnung, wieder von diesem warmen Atem liebkost zu werden.
Die Finger auf meinem Bauch bewegten sich langsam und genüsslich, um meinen Bauchnabel, und ich drückte mich gegen ihn.
"Soso es geht nur um die Wärme" raunte er an meinem Hals und ich seuftze angetan "V..Vielleicht auch nicht"
Er brummte "Erst sagst du mir das du mich begerst und dann das es nur um die wärme geht und dann vielleicht doch nicht. Du solltest dich mal entscheiden"
Das sagte ja der richtige "Du hast es doch einfach ignoriert" keuchte ich wütend während seine andere Hand mit ihrer zärtlichen Wanderung über meinen Bauch fortfuhr und sich meinem tief liegenden Hosenbund näherte.
Drazans Zähne strichen in einer neckischen Liebkosung über meinen Hals. "Ich sagte ja Drachen sind Einzelgänger. Wenn Menschen sich begehren dann geht es immer gleich um mehr und dann sind sie enttäuscht. Ich finde dich sehr anziehend doch ich will nicht das du eine falsche Erwartung hast"
Er biss leicht in meinen Nacken und ich stieß einen leisen Schrei aus. Dabei presste ich mich gegen ihn, als könnte ich seine Hand genau dorthin lenken, wo ich sie haben wollte.
"Also bist du dir sicher das du das willst?" Fragte er und ich wimmerte schon fast "Ja.. ja.. bitte ich will das du mich wieder berührst"
Sein Körper hinter mir spannte sich an.
Himmel... Dachte er etwa, das wäre tatsächlich alles, was ich wollte?
Doch für den moment belies ich es dabei denn seine Hände glitten weiter über meinen Körper.
Ohne Umschweife schob er seine Hand unter mein Oberteil, und ich stöhnte, als seine rauen Finger über meine Brüste strichen.
Ich schob ihm den Hintern entgegen und rieb ein wenig an seiner hüfte eh er brummte "Nana, lass das sonst kann ich mich ja gar nicht konzentrieren"
Wiebitte!? Ich wollte mich umdrehen und ihn berühen. Aber er drückte mich so fest an sich, dass ich mich nicht mehr rühren konnte.
"Du wolltest das ich dich berühre" sagte er und wie seine Worte zu unterstreichen lies er seine Hand wieder über meinen Körper wandern. Hieß das er durfte mich berühren und ich ihn nicht!? Dieser hinterhältige Drache.
Doch ich konnte jetzt nicht dagegen protestierten.
Ich bekam ja kaum noch Luft während er einen Finger am Bund meiner Hose entlang, Wandern lies.
Wieder.
Und wieder.
"Bitte!" Entkam Es mir irgendwann und ich spürte sein grinsen an meinem Hals.

Achtung wer es noch nicht gemerkt hat ab hier definitiv FSK 18

Endlich endlich glitt seine Hand in meine Hose. Die erste Berührung seiner Finger an meinem Schoß jagte mir heiße Schauer durch den Leib.
Sie umkreiste jenen empfindlichen Punkt der mich immer verrückter machte.
Ich keuchte und legte den Kopf in den Nacken während seine Finger über dieser Stelle tanzte
Ich stöhnte auf und er lachte rau und Offenbar sehr zufrieden.
Seine Finger schoben sich weiter, langsam, viel zu langsam bis er ganz verharrte. Dabei wartete jeder Nerv in meinem Körper auf diese eine Berührung. Wartete auf seinen Fingern, die dort lagen, als hätte er alle Zeit der Welt.
"Bitte" flehte ich wieder und endlich gab er nach.
In diesem Moment war mir alles egal. Mir war egal das er ein Drache war. Mir war egal das er hier gerade spielchen trieb, denn sonst hätte er zugelassen das auch ich ihn berührte. Für diesen Moment waren alle Sorgen einfach weg und ich genoss dieses Gefühl.
"So ist's gut" raunte er und fuhr mit den Lippen über mein Ohr.
Es kümmerte mich nicht mehr. Es kümmerte mich überhaupt nichts, nicht mal meine Vergangenheit. Ich gab mich ihm hin.
Seine Finger bewegten sich tief in mir. Langsam und fest, und all mein Denken konzentrierte sich auf dieses Gefühl, das mit jedem harten Stoß seiner Finger angestachelt wurde.
Eine Erschütterung durchfuhr meinen Leib und ich schrie auf.

Ende

Er erstickte mein Stöhnen mit seinem Mund und ließ nicht von mir ab, bis die letzten Wellen meiner Lust abgeebbt waren. Bis ich zitternd und atemlos in seinen Armen lag.
Keuchend holte ich Luft, als Drazan mir in die Augen schaute und sich dann einfach wieder an mich kuschelte. Ich erschauerte. Ich war sicher all das hatte ihn auch erregt doch mein Wunsch ihn zu berühren war für den Moment vergessen denn ich war zu erschöpft und hatte ohnehin keine chace gegen diesen großen starken Drachen. Und als began meinen Körper wieder streicheln schlief ich Beinah sofort ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 07 ⏰

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