4. Kapitel

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POV Matteo

Ich saß mit meinen engsten Vertrauten auf der Couch und unterhielt mich mit ihnen über die letzten Geschäfte. Felippe erzählte viel über die Neuankömmlinge und das sie noch trainiert werden müssen. Ich unterhielt mich auch mit den Wachmännern die meine Rebecca überwachten, wenn ich nicht da sein sollte. Sie erzählten mir das sie das Paket, was ich ihr geschenkt hatte, ohne es überhaupt richtig zu öffnen in den Müll geworfen hatte. Es machte m ich echt traurig ich hatte ihr nichts getan es war vielleicht nicht richtig das ich sie stalkte aber sie kann doch meine Geschenke annehmen da war doch nichts dabei. Oder sah ich das falsch ich wollte ihr nichts tun, ich hatte sie gerettet.

Danach kam wenig später Selin und sie lies sie rein und sie schauten einen Film. So wie es aussah, würde Selin ein paar Tage bleiben. Ich fand es nicht gut, dass sie auf einmal meine Geschenke nicht mehr annahm und sich jemanden nach Hause holte, um nicht alleine zu sein. Wenn sie dachte, ihre Freundin Selin könnte sie beschützen, dann lag sie falsch, es war kein Problem, trotzdem an sie heranzukommen. Ich war nicht irgendein dahergelaufener Typ der dachte er müsste sie jetzt stalken. Nein es war mehr als das ich bin ein angesehener Mann mit so einigen Geschäften wenn ich wollte könnte ich ganz Palermo umkrempeln und dann würde jeder wissen was Sache ist. Ich lehnte mich zurück und dachte mir, wenn es so weiter ginge, müsse ich Schritte einleiten. Ich kannte einen Mann, der leitete eine Klinik in der Mädchen so manipuliert werden das sie alles machen, was der Mann will, aber, ob ich das unbedingt mit ihr machen, will weiß ich nicht. Ich könnte sie natürlich dahin bringen zur Abschreckungen, aber würde das etwas bringen? Und ich möchte ja eigentlich, dass sie mich liebt. Ich denke nicht das mich das weiter bringen würde ich würde schon sagen das ich sie liebe und ich würde über Leichen gehen nur um sie zu beschützen. Ich werde mir das erst mal weiter anschauen und wenn noch etwas kommt, muss ich sie erst mal zu mir holen. Auch wenn ich denke das sie mich dafür hassen wird aber da gibt es ein bekanntes Sprichwort "Wer nicht hören will... und so weiter" Ich lehnte mich wieder zurück und nahm einen Schluck von meinem Bier, es war schön herb das war mein liebstes Bier. 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und bekam einen Anruf von einem Informanten, ich verlies den Raum und er informierte mich darüber, das Rebeccas beste Freundin Selin zwei Tickets für Hawaii gebucht hatte. So wie es schien, wollte Rebecca vor mir flüchten doch, wenn sie dachte, dass ich das nicht mitbekam, war sie echt dumm. Ich werde ihr zeigen zu was ich fähig bin und bald wird sie schon mir gehören. Manchmal kam ich mir selbst schon etwas zu brutal rüber aber so war das Geschäft wer oben an der Spitze stehen will muss kalt und skrupellos sein. Auch wenn es hieß seine liebsten auch mal zu verletzten. Oder ihn klar zu machen wo sie hingehören. Ich weiß das es nicht richtig ist aber was würden meine Männer denken wenn ich meinen Kram nicht im Griff hab. So muss ich nun mal durchgreifen und hart bleiben.

Ich überlegte, was nun am besten machen sollte, mir fiel etwas ein. Ich holte Felippe zu mir und besprach meine Idee mit ihm und er stimmte mir zu und er würde das alles in die Wege leiten. Auch wenn es vielleicht nicht fair ist, aber sie lässt mir keine andere Wahl. Ich half am Ende Felippe mit bei der Organisation der Idee und packte die Autos mit allen Sachen, die wir brauchten. Ich wusste, dass sie eine Weile warten würden, so kann ich in ihrer Wohnung die Kameras installieren und einrichten. Währenddessen kann Felippe alles in die Wege leiten. Wir gingen schlafen und ich stand nach 4 Stunden wieder auf, um mich fertigzumachen. ‚Ich packte alles ein, was ich brauchte und vor ihrem Haus, bis sie mit dem Taxi wegfuhren. Ich stieg aus und steckte den Schlüssel ins Schloss den ich machen ließ als ich die Gelegenheit dazu hatte. Ich hatte mir Highend Kameras bestellt das ich alles genau sehen kann und nichts verpasse. 

Ich ging rein und installierte die erste Kamera im Wohnzimmer das praktische an den Kameras war, sie waren so klein, das man sie nur ganz schlecht fand. Als Nächstes installierte ich die Kameras in der Küche und dem Schlafzimmer. Ich schaute mich nach den installieren der Kameras noch etwas in der Wohnung an es war das erste mal das ich so richtig in ihrer Wohnung war Ich schaute mir jeden Raum genaustens an sie hatte echt Geschmack was die Einrichtung Betraff. außerdem war alles fein säuberlich aufgeräumt und alles war da wo es hingehörte .Als ich fertig war, legte ich ihr noch einen Brief auf den Tresen und verlies die Wohnung. Ich stieg in meinen Sportwagen und fuhr zu meinem Anwesen. Ich ging in mein Büro und schaltete die Kameras an. Ich konnte jeden Winkel der Wohnung sehen und hören konnte ich auch alles. Nun wartete ich nur noch darauf, dass sie wieder kam. Es dauerte eine Weile die Zeit verbrachte ich damit Rechnungen zu schreiben und diese fein säuberlich in Briefumschläge zu stecken. Ich machte sie zu und klebte eine Briefmarke drauf. Wenig später erhielt ich einen Anruf das jetzt alles bereit sei und sie gleich Rebecca haben. Alles lief wie es sollte es war perfekt.

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Überarbeitet

Als ich dich sahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt