Es ein warmer Sommermorgen ich stieg gerade aus meinem Sportwagen und lief in meine Villa. Felippe war schon bereit und reichte mir eine Pistole, die ich am Hosenbund verstaute. Mein Maschinengewehr und alle anderen Utensilien packte ich in den Kofferraum und stieg mit Felippe ins Auto ein.
Wir fuhren zu der Lagerhalle, die unser Informant uns zugesteckt hatte. In diesen sollen sich Frauen befinden die verkauft werden sollten oder im Bordell arbeiten sollten diese Art von Geschäften dulden wir allerdings nicht in Sizilien. Wir kamen an und die Lagerhalle sah von außen aus wie jede andere.
Heute stand eine Auktion an, zu der ich mich mit Felippe unter falschen Namen angemeldet hatte. Es warteten schon einige Schnösel vor der Lagerhalle, es waren einige alte aber auch ein paar jüngere. Ich konnte sie nicht länger beobachten, da die schwere Tür sich öffnete und alle hereingebeten wurden.
Im inneren war alles in einem Rotton erleuchtet. Das Personal war leicht bekleidet und reichten jedem Besucher ein Glas Champagner. Wir befanden uns in einer Art Vorraum und warteten auf den Einlass. Einige Minuten später öffneten sich die Türen zum "Ausstellungsraum" so, wie sie es dort nannten.
Im Raum standen mehrere Käfige recht klein und diesen befanden sich jeweils immer eine Frau. Sie sahen alle gleich aus, außer ein Käfig dieser sah edel aus mit Verzierungen und golden.
In diesem goldfarbenen Käfig saß eine kleine zierliche Frau, sie wirkte noch relativ jung. Man sah ihr die Angst an aber auch das in ihr ein Feuer loderte.
Ich ging durch den Raum und checkte mit Felippe die Sicherheitsvorkehrungen ab. Wie sich herausstellte, gab es so gut wie keine. In zwei der Ecken von dem Ausstellungsraum standen 2 Männer mit einfachen Pistolen. Mit denen kamen wir klar und das Personal war keine Bedrohung, den diese sahen auch aus wie Gefangene. Wir bereiteten uns vor und zogen unsere Waffen erschossen zuerst die Wachmänner und dann den Boss, der einfach so herumstand.
Die Gäste verschwanden ebenso schnell, wie sie kamen, und die Angestellten waren auch über alle Berge. Die Frauen in den normalen Käfigen schrien um ihr leben und bettelten darum, dass wir sie herausließen. Aber in dem goldenen Käfig blieb es ruhig, sie stand in der Mitte des Käfigs und gab kein Mucks von sich. Unsere Männer kamen herein und brachten die jungen Frauen raus und fuhren sie dann nach Hause oder wo sie gerne hin wollten.
Jetzt fehlte nur noch das Mädchen im goldenen Käfig. Ich ging zu dem Leichnam von dem Boss des Bordells und nahm den Schlüssel von seiner Halskette. Langsam ging ich auf den Käfig zu und ich bemerkte wie sich mich beobachtete. Ich schloss die Tür auf und ließ sie heraus. Sie wirkte, wo sie nun genau vor mir stand, ziemlich unsicher aber als hätte sie bemerkt, dass ich das dachte, loderte wieder eine Flamme in ihren Augen auf und sie sagte die ersten Worte von ihr.
„Schön das ihr uns gerettet habt, aber ich würde nun auch gern nach Hause gehen und nicht die ganze Zeit angestarrt werden."
Ich fiel aus meiner Träumerei und griff nach ihrem Arm, lief mit ihr raus und setzte sie in eins der Autos. Dieses würde sie jetzt nach Hause bringen. Aber ich war mir sicher ab dem Zeitpunkt, als ich sie das erste mal ansah, das es nicht das letzte Mal sein wird, das ich sie sah. Denn ab nun war sie mein, auch wenn sie es, vielleicht noch nicht wusste. Rebecca Santorini, bald bist du mein.
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Schön das ihr meiner Geschichte eine Chance gebt ich verspreche euch es wird sich lohnen.
Ich freue mich immer über Feedback also lasst gerne welches da.
Schönen Tag euch noch <3
Überarbeitet
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Als ich dich sah
RomanceEr: Als ich dich das erste mal sah im goldenen Käfig wusste ich du wirst mein sein. Aber war es dir bewusst? Warst du die Gefahr bewusst in die du dich begibst? Ich wusste das ich eine Anziehende Wirkung auf dich habe aber wusstest du es auch? Sie:...