12.Kapitel

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POV: Matteo

Ich hatte einen echt schönen Tag mit Rebecca wir waren shoppen essen und nun saßen wir noch an meinem Lieblingsort. Rebecca lag in meinem Arm und lehnte sich an mich. Es war ein schönes Gefühl mit dir hier zu liegen und auf das Meer hinaus zu blicken. Ich wollte nicht dass der Tag endet seit langen hatte ich das Gefühl wieder mal richtig so glücklich zu sein. Sie machte mich glücklich es machte mich glücklich bei ihr sein zu können und noch glücklicher macht es mich dass Sie mir eine Chance gab. Ich schaute zu ihr rüber und sie schien eingeschlafen zu sein, ich schaute sie verträumt an und sie war einfach so niedlich wenn sie schlief. Ich schaute wieder aufs Meer hinaus unser einige Schiffe hin und her schippern. In der Ferne sah man einen  Strand an denen einige Leute noch im Wasser waren und einige noch die letzte Sonne nutzten um sich zu bräunen.

Ich lies Rebecca los und stellte mich hin und stellte mich an den Strand so dass die Wellen hast vor meinen Füßen ankam. Rebecca sah mich an und lächelte mir zu. Sie stand ebenfalls auf und kam zu mir. Sich lehnte sich leicht an mich und sagte zu mir „Heute so ein schöner Tag ich möchte eigentlich gar nicht dass diese endet." Ich stimmte ihr zu ich nahm sie in den Arm und sagte zu ihr „es wird langsam dunkel wollen wir langsam wieder zurück zum Auto laufen?" sie nickte und ich nahm sie an der Hand und wir liefen langsam zurück zum Auto. So gehen wir durch die Dünen bis wir wieder im Wald waren.

Wir kamen gerade am Auto an ich hielt ihr die Tür auf. Bis sie eingestiegen war. Ich lief auf die andere Seite und stieg ebenfalls ins Auto ein. Wir fuhren eine Weile bis wir an ihrer Wohnung ankamen. Wir saßen noch eine Weile im Auto und es herrschte eine angenehme Stille.

Sie schaute mich an und fing an zu sprechen „Hatten heute einen echt schönen Tag aber nun ist der Tag ja auch schon fast zu Ende darum werde ich jetzt nach Hause gehen. Aber wenn du möchtest kannst du auch noch kurz mal reinkommen. Oder wenn es dir lieber ist können wir auch morgen nach der Uni etwas unternehmen."

Ich antwortete ihr „ja du hast recht das ist schon langsam ganz schön spät. Wir könnten uns ja morgen wieder sehen. Was hältst du davon wenn ich dich morgen früh abhole und dich zur Uni fahre und danach wieder abhole?"

Sie stimmte mir zu und stieg anschließend aus dem Auto. Ich fand es war ein sehr schöner Tag und ich freue mich schon riesig auf morgen. Sie ging in die Wohnung hinein und als sie die Tür schloss, schaltete ich mein Auto an und fuhr nach Hause.

Als ich zu Hause ankam traf ich Felippe in der Küche. Felipe fing gleich an zu reden „ich habe alles für dich geregelt. Der Club kann morgen geöffnet werden und wir haben ihn umbenannt in Moonlight Club. Es ist nun der edelste Club in ganz Palermo."

Ich war zufrieden damit und wusste schon was ich morgen nach dem ich Rebecca weggebracht hatte noch tun werde. Ich entschied mich dazu morgen noch mal in den Moonlightclub zu gehen und alles zu überprüfen.

Ich machte mich auf den Weg in mein Büro, schaltete den Computer an und widmete mich meiner Arbeit. Ich öffnete Mein Versandpotal und schaute in die Auftragsliste. In der sich ganz schön viel aufgelistet hatte. Da ich ja heute den ganzen Tag mit Rebecca unterwegs war. Darum arbeitete ich den restlichen Abend an den Bestellungen dass sie morgen früh von den kurieren ausgeliefert werden konnten. Unter den Aufträgen fand sich auch wieder einen größerer Auftrag. Diesen Auftrag wies ich wieder Felippe und seiner Truppe zu.

Als ich fertig wurde schenke ich mir ein Glas Whisky ein und genoss ihn. Es lief alles gut und es könnte nicht besser laufen. Die Frau meiner Träume hatte mir eine Chance gegeben und wir verdienten Geld ohne Ende. Es war eine grandiose Idee ein Versandpotal zu eröffnen und dies auch fleißig zu verfolgen.

Ich ging ins Bett nachdem ich meinen Whisky ausgetrunken hatte. Ich legte mich hin und ließ den Tag noch mal Revue passieren. Durch Rebecca schien das Leben einfacher zu sein. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

Es war 3:00 Uhr früh als mich mein Vater aus dem Schlaf riss. Er schrie mich an ich solle so schnell wie möglich aufstehen. Er drückte mir in die Hand eine Baretta und erzählte mir dass Feinde auf unser Grundstück gekommen waren. Dies sei nun meine Prüfung ob ich das Zeug hätte zum Mafia Boss. Wir verschanzten uns im Haus und warteten dass die Feinde die Tür aufbrachen. Wenig später krachte es und die Männer stürmten das Haus. Ich schoss auf den ersten Mann und mein Vater auf einen anderen. Ja schossen nacheinander eine Reihe von Männern aber als ein Schrei erklang hielten wir inne. Der Schrei klang nach meiner Mutter. Wir stürmten durch das Haus erschossen eine Reihe an Feinden aber als wir bei meiner Mutter ankamen blutete sie stark. Ich stürzte zu ihr blind vor Sorge versuchte ich ihr zu helfen. doch plötzlich kam ein Feind von der Seite und schoss mir ins Bein. Ich fasste mir ans Bein und versuchte die schmerzen weg zu atmen. Das gelang auch relativ gut und so half ich meiner Mutter so gut ich konnte und mein Vater erschoss weiter die Leute. Nach einiger Zeit wurde es ruhiger und ich trug meine Mutter in ein anderes Zimmer. Es war ein Bad im Keller es hatte keine Fenster. Wir verschanzten uns dort doch meiner Mutter ging es immer schlechter ich nahm die Zügel in die Hand sagte meinem Vater er solle auf meine Mutter aufpassen und ich ging los. Ich arbeitete mich durch das Haus ich erschoss jeden der mir in die Quere kam. Es war einziges Gemetzel aber für meine Familie war es das wert. Als ich alle getötet hatte ging ich zurück in den Raum wo meine Eltern waren. Ich kam in den Raum und sah beide am Boden liegen meine Mutter röschelte nur noch aber konnte noch ein paar letzte Worte an mich richten. "Mein Sohn ich bin sehr stolz auf dich wir sind so kurz vorm Tod aber eins will ich dir noch sagen. Finde den Mörder und räche dich und wenn du das getan hast bau die Mafia weiter aus für uns das ist unser letzter Wille." Ich nickte und ich war den Tränen nahe. Ich sah zu meinem Vater und er sagte auch noch ein paar letzte Worte. "Ich bin Stolz auf dich du hast es geschafft du bist bereit die Mafia zu übernehmen behalte uns immer im Herzen wir werden vom Himmel aus auf dich aufpassen." Ich nickte und das waren ihre letzten Worte. Meine Mutter schloss als erstes ihre Augen und danach ging mein Vater auch von mir.

Ich wachte auf ich träumte wieder schlecht und ich wünschte ich wäre jetzt nicht alleine aber es ging nicht anders ich musste stark sein. Ich sollte stark sein für meine Eltern und das Imperium weiter aufbauen. Ich war mir sicher sie wären stolz auf mich. Ich sprach das Mantra vor mich hin was meine Eltern mir gelehrt hatten "Manchmal gewinnst du, manchmal verlierst du." Dies sagte ich mir immer vor wenn es mal schwierig wurde oder wenn ich andere Probleme hatte. Ich legte mich wieder hin und schlief langsam ein.

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Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Wie findet ihr es etwas von Matteos Vergangenheit zu erfahren was er so durch machte und was ihn auch so prägte?

Denkt ihr er hat den Mörder gefunden der seine Eltern ermordet hatte?

Ich wünsche euch einen schönen Tag <3

Als ich dich sahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt