POV: Matteo
Nun saß sie bei mir im Auto und ich brachte sie in meine Villa. Auf dem Weg dorthin sprachen wir nicht miteinander da Rebecca anscheinend sauer auf mich war.Aber ich tat es ist alles nur zu ihrem Schutz. Mit Diego war nicht zu spaßen, Seine Eltern hatten meine kaltblütig ermordet. Und das Diego sie schon mal entführt hatte heißt nicht dass er es nicht noch mal tun würde.
Sie schaute stur aus dem Fenster und als wir ankamen staunte sie nicht schlecht. Ich wusste dass meine Villa schon ziemlich eindrucksvoll ist, aber sie schien völlig überwältigt. Ich stieg aus joggte ums Auto herum und öffnete Rebecca die Tür. Sie verließ das Auto ohne mich eines Blickes zu würdigen. Ich ging voraus und schloss die Tür auf sie folgte mir ins Innere und ich erzählte ihr „also das ist meine bescheidene Villa, links von dir befindet sich das Wohnzimmer und rechts von dir die Küche im Erdgeschoss befinden sich noch zwei Bäder, ein Fitnessraum und ein Wirtschaftsraum. Im ersten Stock befinden sich mein Zimmer wenn du willst kann es auch Deins sein oder wenn du lieber ein eigenes Zimmer haben möchtest dann würde sich direkt neben dein Zimmer befinden. Im Obergeschoss und in der ersten Etage befinden sich dann nur noch Gästezimmer und mein Büro. Zu meinem Büro hast du nur zu dritt wenn es dir erlaube und der Keller ist ganz tabu für dich." Sie nickte und ich nahm ihre Hand und zog sie in die erste Etage zeigt ihr mein Zimmer und fragte sie nun „was ist nun möchtest du mit bei mir schlafen oder möchtest du dein eigenes Zimmer haben." Sie schaute mich an und erwiderte „ich würde erst mal mein eigenes Zimmer bevorzugen. Da ich anscheinend keine andere Wahl hab als hier zu bleiben möchte ich lieber etwas Eigenes haben." Ich nickte ihr zu so dass sie zu verstehen bekommt dass sie mir folgen sollte. Ich ging in den nächsten Raum und das war nun ihr Zimmer. Es bestand aus ihrem Zimmer ein Bad und ein Ankleideschrank. Es war schon nach ihren Style eingerichtet und das Ankleidezimmer war auch schon für sie gefüllt.
Sie schien irgendwie glücklich aber auch eingeschnappt, irgendwie konnte ich das ja auch verstehen. Nun musste ich sie nicht mehr stalken da sie nun ja bei mir lebte. Ich sage zu wie sie ihr Zimmer betrachtete und wie sie auf ihr Bett zu ging und sich fallen ließ.
Mir kam wieder die letzte Nacht in den Sinn und ich wusste ganz genau das ich diesmal ganz penibel auf die die ich liebe aufpassen werde. Dass ich so eine Nacht nicht noch mal wiederholen würde. Ich verließ das Zimmer und machte mich auf dem Weg in mein Büro. Ich setze mich auf meinen Stuhl und schaltete den Computer ein. Ich überprüfe die Bestellung von der letzten Woche ob alles klar ging und alles so gelaufen war wie es sollte. Es stellte sich heraus dass alles klappte bis auf ein paar Sachen aber die waren nicht weiter schlimm.
Als ich fertig war ging ich zu Rebecca und klopfte an ihrer Tür. Sie rief mich rein und ich fragte sie gleich „Rebecca wieso warst du bei Diego was war sein Plan?"
Sie schaute mich kurz an und dann schaute sie aber weg und senkte den Kopf. Nach einiger Zeit fing sie zu erzählen „Er entführte mich nachts und verschleppte mich in eine Lagerhalle. Aber in dieser blieb ich nicht lange ich sollte es besser haben ich habe mehrmals versucht abzuhauen aber erfolglos. Er behandelte mich wirklich mit Samthänden mir sollte nichts passieren da ich so viel wert war. Irgendwann ließ er den goldenen Käfig anfertigen. Bei Ausstellungen sperrte er mich dort ein und nahm Geld von den Leuten um mich zu betrachten und wenn nötig mich zu buchen."
Ich schaute sie erschrocken an schloss den Abstand zwischen uns und umarmte sie, sie fing an zu schluchzen und krallte sich in mein Hemd. Ich wusste was Diego so trieb und es war nichts Gutes. Aber eins war mir nicht klar wieso Rebecca so wichtig in seinen Augen war. Während dessen ich darüber nachdachte streiche da ich Rebeccas Kopf und halte sie sicher im Arm.
ich ging mit ihr im Arm zu ihrem Bett und setzte mich mit ihr hin. Ich sprach zu ihr " Es ist okay wenn du nicht weiter reden magst aber manchmal ist es besser zu reden als zu schweigen. Wenn du reden möchtest kannst du zu mir kommen und wir reden darüber."
Sie nickte und umarmte mich ich drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie legte sich hin und schlief ein, ich blieb noch eine weile bei ihr, ging aber dann wieder in mein Büro. Nun war ich mir sicher das ihre Eltern was damit zutun haben mussten. Sie hatte mir nicht einmal von ihren Eltern erzählt und wieso das wusste ich nicht aber ich werde herausfinden was passiert war. Ich beschloss die Adresse von ihren Eltern zu suchen und anschließend ihnen einen Besuch abzustatten. Nach nicht mal 20 Minuten hatte ich die Adresse und machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Ich setzte mich in mein Auto und drückte den Startknopf.
Ich fuhr nun schon fast eine Stunde bis ich in einen Waldweg einbog ich fuhr ihn eine Weile entlang bis ich vor einem großen Anwesen ankam. Ich stieg aus und klingelte am Tor. An der Sprechanlage ertönte eine Stimme die sagte "Was wollen sie hier Herr Russo?" Ich erwiderte "Ich möchte über ihre Tochter sprechen."
Der Surrer erklang und das Tor öffnete, Ich fuhr auf das Anwesen und stieg wieder aus und lief auf die Haustür zu. Es öffnete auch gleich Herr Santorini die Tür und sah nicht gerade erfreut aus mich zu sehen oder vielleicht auch weil ich über seine Tochter reden wollte. Er ließ mich herein und bat mich in sein Büro. Wir setzten uns und ich fragte ihn "Wissen sie das ihre Tochter von Diego 4 Monate festgehalten wurde?" er sprach gehässig "Nennen sie Rebecca nicht meine Tochter sie ist nicht meine Tochter! Meine Frau oder auch Hure hatte mich betrogen mit einem Diplomaten und da sie nicht mein Kind ist habe ich sie an Diego verkauft. Wer würde den nicht gerne mal ein Diplomatenkind besitzen." Ich schaute ihn geschockt an und erwiderte "Sie haben sie wie ihr eigenes Kind aufgezogen und wenn sie herausfinden das sie nicht ihr eigen ist verkaufen sie sie an Diego?" Er lachte auf und sprach "Ha ja klar was soll ich mit ihr sie ist nicht mein Kind." Ich fragte ihn " weiß ihre Frau davon?" Er schüttelte den Kopf und lachte boshaft.
Ich stand auf und verließ das Zimmer, ich war mir nicht sicher ob es der Mutter überhaupt gut ging aber ich sah sie auch nicht im Haus so machte ich mich auf in den Keller und suchte dort die Räume ab. Die letzte Tür die ich öffnete verbarg eine Frau in der hintersten Ecke als sie mich sah stand sie auf und stellte sich als Guilia Santorini. Ich half ihr heraus und erzählte ihr was ihr Mann gemacht hatte. Sie war geschockt und gleichzeitig stinksauer. Ich fasste den Entschluss das er hier auf der Erde nicht mehr gebraucht wurde und ich ihn nun in die Hölle schicken werde. Ich lud meine Waffe und ging mit Guilia nach oben sie hielt mich auch nicht auf sie hatte anscheinend nichts dagegen das ihr Mann sterben würde. Ich betrat wieder sein Büro und richtete die Waffe auf ihn und sagte die letzten Worte zu ihm "Wer Rebecca verletzt, verkauft oder sonst was ihr antut stattet der Hölle einen Besuch ab." Als ich die letzten worte sagte drückte den Abzug. Ich traf genau zwischen seine Augen und er war sofort tot. Ich sah zu Guilia und erzählte ihr "Rebecca ist bei mir in Sicherheit möchtest du sie sehen? Ich würde dich mitnehmen." sie nickte und wir verließen zusammen das Haus und stiegen ins Auto ein und fuhren davon.
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Als ich dich sah
RomansaEr: Als ich dich das erste mal sah im goldenen Käfig wusste ich du wirst mein sein. Aber war es dir bewusst? Warst du die Gefahr bewusst in die du dich begibst? Ich wusste das ich eine Anziehende Wirkung auf dich habe aber wusstest du es auch? Sie:...