11. Kapitel

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POV: Rebecca

Ich wachte auf und ein schlafender Matteo lag neben mir. Ich konnte es nicht fassen ich hatte mit Matteo geschlafen. Dem MATTEO der mich stalkte. Ich klatschte mir gegen den Kopf und war mir jetzt nicht sicher was ich machen sollte. Sollte ich es zulassen oder sollte ich ihn auf Abstand halten.

Ich wusste ja so gut wie gar nichts von ihm. Und er wusste wahrscheinlich so gut wie alles über mich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als sich etwas neben mir regte. Er zog mich an sich heran und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Es regte sich etwas in mir ob es Schmetterlinge waren oder ob ich Hunger hatte wusste ich noch nicht genau. Er schaute mich mit seinen wunderschönen Haselnussbraunen Augen an und ich wusste das er mich nicht mehr gehen lassen würde. Aber wollte ich das den? Es war doch schön jemanden zu haben der sich um einen sorgte und ihm die Welt zu Fußen legte. Ich war mir mit meinen Gefühlen nicht sicher und entschied mich erstmal abzuwarten.

Ich sagte zu ihm "Hey Matteo hast du gut geschlafen? Ich würde gerne aufstehen und Frühstück machen du kannst gerne noch liegen bleiben oder duschen gehen. Das Bad ist gleich hinter der Tür da." Er nickte und äußerte sich "Na mia bella ich habe gut geschlafen neben dir kann man nur gut schlafen. Ich bleib noch etwas liegen." Ich nickte ihm zu und stand auf als ich vorm Bett stand bemerkte ich das ich noch nackt war und zog mir schnell ein paar Sachen über. Ich verlies das Schlafzimmer und ging in die Küche. Ich deckte zwei Plätze ein und legte Wurst und Käse heraus. Danach schob ich ein paar Brötchen in den Ofen. In der zwischen Zeit kochte ich Kaffee. Als der Wecker klingelte holte ich die Brötchen aus dem Ofen und kochte noch schnell ein paar Eier. Als das auch fertig war ging ich hoch und sagte zu Matteo

"Das Essen ist fertig kommst du bitte!" Er stand auf und umarmte mich und ging in die Küche. Ich ging ihm nach und setzte mich neben ihn. Wir fingen an zu essen und es schaute so aus als würde es Matteo echt gut schmecken. Ich genoss mein Frühstück und trank meinen Kaffee. Als wir fertig waren mit Essen räumte ich alles weg und stellte den Abwasch in die Spülmaschine.

Matteo fragte mich währenddessen "Il mio cuore (mein Herz) hast du Lust heute mit mir was zu unternehmen ich könnte dir meinen Lieblingsort zeigen oder wir gehen shoppen."

Ich überlegte und erwiderte "Das klingt beides gut entscheide du doch."

Er entschied sich dafür mit mir shoppen zu gehen. Ich ging nach oben und zog mir ein Kleid an und Sandalen. Ich ging runter packte meine Tasche. Ich sagte Matteo ich sei fertig und wir gingen raus. Ich wollte gerade mein Auto aufschließen als er mich an der Hand weiter zog und ich ihm folgte. Ich dachte erst er wollte bis nach Palermo laufen aber ein paar Straßen weiter entdeckte ich ein teuer aussehendes Auto was hier gar nicht herein passte. Mein Gedanke bestätigte sich als er seinen Autoschlüssel rausholte und den Lamborghini Aventador aufschloss.

Er hielt mir die Tür auf und ich setzte mich und er schloss die Tür und joggte um das Auto um selber einzusteigen. Er steckte den Autoschlüssel in das Zündschloss und der Aventador startete. Wir fuhren los und nach einer Weile kamen wir in der Innenstadt von Palermo an. wir stiegen aus und Matteo nahm meine Hand. Er wirkte echt glücklich er wirkte zwar von außen kalt aber in dem Moment als er meine Hand nahm konnte ich sehen wie seine Augen glitzerten.

Er fragte mich " Wo wollen wir den als erstes hin?" Ich zuckte mit den Schultern und er zog mich einfach zum erst besten Laden. er sah von außen schon sündhaft teuer aus und darum teilte ich Matteo mit "Ich kann mir die Sachen in dem Laden nicht leisten können wir nicht in einen anderen Laden gehen?" Er schüttelte den Kopf und flüsterte "Lass das mal meine Sache sein." Also gingen wir in den Laden und ich schaute mich um. Ich fand etwas was mir gefiel aber als ich sah wie teuer es war ließ ich es lieber hängen und ging weiter es waren echt schöne Sachen aber alle zu teuer. Als ich mich umsah stand Matteo hinter mir mit all den Sachen die ich mir angesehen hatte und drückte sie mir in die Hand und schob mich in die nächst beste Umkleidekabine.

Als ich dich sahWo Geschichten leben. Entdecke jetzt