POV: RebeccaAls ich aufwachte war Matteo verschwunden, ich hielt mich damit nicht länger auf und widmete mich weiter meinen aufgaben von der Uni. Ich arbeitete alles ab und arbeitete alles ab was auf der Liste stand. als ich eine Pause einlegte verließ ich das Zimmer und schlenderte in die Küche um mir etwas zu essen zu machen. Ich belegte mir ein Brötchen mit Wurst, Käse und Salat und biss genüsslich in das Brötchen.
Als ich fertig war mit essen ging ich wieder nach oben und widmete mich der nächsten Aufgabe die bestand darin das Herzsystem zu studieren und das Schema auszufüllen. Es machte mir immer sehr viel Spaß solche Schemen auszufüllen. Als ich damit fertig war hatte ich die Aufgaben für heute abgearbeitet. Ich beschloss nun erst mal das Haus zu erkunden. Im Erdgeschoss kannte ich ja schon die Küche sie war Schwarz mit goldenen Akzenten. Als ich in das Wohnzimmer kam fühlte ich mich gleich richtig wohl. Es gab einen Kamin der vor sich hin brannte und das Wohnzimmer in eine wohlige Wärme tauchte. Vor dem Kamin standen mehrere Sofas die in einem Viereck angeordnet wurden der die eine Seite blieb zum Kamin offen. die Sofas waren in einem dunklen Grau und der Tisch in der Mitte war schwarz. Das Zimmer hatte auch noch einige Regale die mit Büchern gefüllt wurden. Die Deko war eher in einem Weißton gehalten und die Leinwände müssen von Designern sein.
Ich war erstaunt er müsste echt viel Geld haben aber was erwartete ich bei einem Mafiaboss, er musste stinkreich sein. Die unteren restlichen Räume waren nicht besonders eingerichtet darum ging ich in die nächste Etage. In der nächsten Etage befand sich mein Zimmer was eher in hellen Tönen gestaltet war so wie ich es mochte. Die Mitte des Raumes zierte ein weißes Himmelbett mit weißen Vorhängen. Es war echt traumhaft so ein Zimmer wünschte sich garantiert jedes Mädchen. Ich ging weiter in Matteos Zimmer langsam war ich mir sicher er mochte dunkle Farben den auch sein Schlafzimmer war in dunklen Tönen gehalten.
Auf der Etage entdeckte ich noch ein paar andere Zimmer unteranderem eine Bibliothek, sein abgeschlossenes Büro, ein Atelier, Gästezimmer und ein anderes abgeschlossenes Zimmer. ich war neugierig was sich in diesem Zimmer befand da er mir nichts davon erzählt hatte. Ich ließ davon ab und ging in das Wohnzimmer und setzte mich auf eines der Sofas. Ich schaltete den Fernseher an und fing an eine Serie zu schauen. wenig später setzte sich jemand zu mir es war Felippe er lächelte mich an und schaute mit mir die Serie. Ich fragte mich langsam wo Matteo war. Aber das ging mich nichts an da ich ja nicht er war und ihn nicht stalkte.
Nach circa zwei Stunden öffnete sich die Haustür und Matteo kam herein aber er kam nicht allein. Nach ihm kam meine Mutter herein ich sah sie an und stand sofort auf und schloss sie in meine Arme. Sie fing an zu schluchzen und erzählte mir "Es tut mir so leid was passiert ist das war alles Lorenzos Schuld er hat herausgefunden das du nicht seine Tochter bist und hat dich an Diego verkauft. Du warst so viel Wert da du von einem Diplomaten bist. Ich hatte eine Zeit lanmg ein Verhältnis mit einem einflussreichen Diplomaten in Sizilien. Es tut mir echt leid hätte ich gekonnt hätte ich dir geholfen aber er sperrte mich Monate lang in den Keller und folterte mich auch teilweise. Matteo holte mich heraus und erschoss Lorenzo dafür was er getan hatte."
Ich schluchzte auch auf und sagte zu ihr "Du trägst keine Schuld du konntest nichts dafür was Lorenzo getan hatte. Hast du noch Kontakt zu meinem Vater?" Sie schüttelte den Kopf und ich war etwas traurig aber es war auch okay den ich musste auch erstmal verkraften das mein geglaubter Vater mich verkauft hatte und nun Tod war. Da ich jetzt ja eh bei Matteo wohnte gab ich meiner Mutter meinen Schlüssel und sagte ihr sie könnte erstmal bei mir wohnen. Sie dankte mir und wir verbrachten noch zusammen den Abend.
Ich kochte mit Matteo das Abendessen es gab Pasta mit Zucchini Tomaten Soße. Ich deckte den Tisch für drei und aßen mit meiner Mutter zu Abend. Ich unterhielt mich mit meiner Mutter über die Sachen die ihr angetan wurden von Lorenzo sie sagte "Ich beichtete es ihm und er reagierte nicht so erfreut er schrie mich an was ich den für eine Schlampe wär und wieso er sowas wie mich nur heiraten konnte. Ich versuchte ihn zu besämftigen und es klappte zwar auch aber das dachte ich nur. In der Nacht verschleppte er mich in den Keller kettete mich an und folterte mich die ganze Nacht. Was mit dir war wusste ich gar nicht. So ging es ewig weiter es wiederholte sich jede Nacht. Ich dachte es würde nie enden."
Ich schaute sie fassungslos an, ich nahm sie in den Arm und dachte darüber nach wie ich je diesen Mann meinen Vater nennen. Er war ja nicht mal mein Vater er war Jahre lang für mich da behandelte mich wie seine eigene Tochter weil er dachte ich sei es und als er erfuhr das ich es nicht bin verkaufte er mich. Ich werde das nie vergessen und auch niemals verstehen können. Ich wusste schon das ich aufjedenfall herausfinden werde, wer mein biologischer Vater ist.
Ich glaube aber nicht das meine Mutter mir da helfen wird, da sie durch diesen Fehltritt so viel Leid ertragen musste. ich bin mir sicher das ich irgendwann herausfinden werde wer mein biologischer Vater ist. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Matteo sagte "Es ist ja schon spät wenn sie wollen Guilia würde ich sie jetzt in Rebeccas Wohnung fahren." Sie nickte und verabschiedete sich von mir und verließ das Haus mit Matteo der sie zu meiner Wohnung fahren würde.
In der Zeit wo Matteo weg war ging ich nach oben und schaute mir mein Ankleidezimmer an. Es waren größtenteils Markensachen aber auch no Name Sachen. Ich suchte mir Sachen zum schlafen heraus, diese bestanden aus einem Top und einer Hotpants. Ich ging in mein angrenzendes Bad und zog mich um. Als ich gerade das Bad verließ klopfte es an meiner Tür. Ich schrie herein und ein heißaussehender Matteo kam herein. Ich umarmte ihn stürmisch und bedankte mich dafür das er das mit meinen Eltern aufgeklärt hat.
Er zog mich ganz nah an sich heran und küsste mich zögerlich. Ich erwiderte den Kuss nach kurzem auch. Er hob mich auf seine Hüften und trug mich zur nächst besten Wand und drückte mich an diese. Er küsste mich nun stürmischer und ich erwiderte den Kuss und gewährte ihm Einlass. Er ließ nach einer Weile von meinem Mund ab und widmete sich meinem Hals er küsste mich Halsabwärts und als er eine sehr empfindliche Stelle gefunden hatte saugte er an dieser. Dies ließ mich wohlig aufstöhnen. Müsste ich jetzt auf meinen Beinen stehen würde es sich vermutlich wie Wackelpudding anfühlen. Darum war ich dankbar das Matteo mich auf seinen Hüften trug. Plötzlich mit einem Ruck stützte er sich von der wand ab und verließ mit mir mein Zimmer um in sein Zimmer zu gehen. Er legte mich auf seinem Bett ab und zog sie anschließend sein T-Shirt aus. Es war ein göttlicher Anblick. Er hatte ein durchtrainiertes Sixpack und seine Arme bestanden ebenfalls fast nur aus Muskeln. Was mich sehr reizte waren seine hervorstechenden Adern am Arm. Dafür hatte ich schon immer eine Schwäche. Er kam wie ein Raubtier zu mir als würde er nun gleich seine Beute vernaschen. Er zog mir vorsichtig mein Top aus und und betrachtete meine Brüste. Als wären sie zerbrechlich fasste er sie ganz vorsichtig an aber er blieb nicht lange dabei. Er zog anschließend meine Hose aus und befriedigte mich bis kurz zu meinem Höhepunkt ließ allerdings kurz davor von mir ab und gab mir stattdessen einen Kuss auf die Stirn. Ich stöhnte frustriert auf und er legte sich neben mich und musste lachen. Ich kuschelte mich an ihn und schlief recht schnell ein.
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Als ich dich sah
Любовные романыEr: Als ich dich das erste mal sah im goldenen Käfig wusste ich du wirst mein sein. Aber war es dir bewusst? Warst du die Gefahr bewusst in die du dich begibst? Ich wusste das ich eine Anziehende Wirkung auf dich habe aber wusstest du es auch? Sie:...