POV: Rebecca
Ich stieg aus dem Auto aus und ging auf meine Wohnung zu. Steckte den Schlüssel ins Loch und drehte bis die Tür sich öffnete . Ich drehte mich nochmal um und sah das Matteo anscheinend wartete das ich rein ging. Also ging ich rein und schloss die Tür. Am Rand war Glas so konnte ich sehen wie Matteo weg fuhr. Ich entledigte mich meiner Schuhe und Jacke und ging als erstes in die Küche, dort stellte ich meine Tasche ab und holte mir anschließend einen Jogurt aus dem Kühlschrank. Ich setzt mich an den Tisch und aß den Jogurt genüsslich.
Ich beschloss noch meine Serie weiter zu schauen und machte mir dazu noch Popcorn. Als die Serie zu Ende war und das Popcorn alle war ging ich in mein Schlafzimmer und zog mich um. Anschließend legte ich mich in mein Bett und entspannte mich. Nach einiger Zeit schlief ich ein. Ich träumte wieder schlecht.
Es war dunkel und es ruckelte immer etwas ich glaube ich lag in einem Kofferraum. Nach einiger Zeit hielt das Auto oder der Transporter an. Ich hörte eine Autotür, ich stellte mich schlafend und wenig später öffnete sich der Kofferraum. Ich war gefesselt darum unterließ ich erst mal Fluchtversuche. Der Mann trug mich in eine Lagerhalle es wirkte wie eine normale Lagerhalle allerdings drügte der Schein. Ich wurde in einen Raum getragen da waren viele Zellen in einer wurde ich abgelegt und an der Wand war eine Kette angebracht an der meine Hände befestigt wurden. Der Mann verließ die Zelle und ich konnte mich nachdem er weg war genauer umschauen. Nebenan waren noch mehr Frauen einige sahen recht jung aus und andere etwas älter. Einige waren ziemlich zugerichtet Wunden und blau Flecken zierten ihre Haut. Es vergingen denke mal ein paar Stunden bis sich die Tür öffnete und ein Mann den Raum betrat. Er war um die 30 Jahre alt. Er suchte nach jemanden und hielt dann am Ende bei Zelle an. Natürlich suchte er mich was sonst. Er grinste und sprach zu mir "Schön du bist wach, du bist mein Goldschatz ich werde dich erst mal behalten du bist besonders. Auf dem Sklavenmarkt wirst du mir später mal viel Geld einbringen glaub mir mein Schatz." Ich verzog angewidert mein Gesicht und ich sah wie er die Tür öffnete und zu mir kam, ich rutschte so weit weg wie ich konnte bis mich am Ende die Wand aufhielt. Er nahm mein Kinn in seine Hand und drückte meinen Kopf nach oben um mich genau zu betrachten. Er fing wieder an zu sprechen "So mein Schätzchen diese Absteige wird dir nicht gerecht , steh bitte auf und wenn du dich nicht wehrst muss ich dich auch nicht betäuben." Ich nickte und stand auf . Er entfernte die Ketten von der Wand und machte mir Handschellen um. Er zog mich mit und wir durchquerten die Halle, bis wir draußen ankamen und er mich eigentlich in ein Auto stecken wollte doch ich wehrte mich und riss mich los. Ich sprintete los und rannte in den Wald. Ich wusste er rannte mir hinterher aber ich gab nicht auf ich rannte immer weiter. Ich fand tief im Unterholz ein Versteck und so verkroch ich mich unter einer alten Wurzel. Aber es dauerte nicht lange bis ich es Knacken hörte. Ich hielt die Luft an und versuchte keinen Mucks von mir zu geben. Ich dachte schon er wäre weg doch plötzlich packten mich zwei Hände und zogen mich unter der Wurzel vor. Ich schrie so laut ich konnte doch er stopfte mir ein Tuch in den Mund und warf mich über seine Schulter und lief zurück. Er setzte mich am Auto ab und holte eine Spritze ab ich schrie gegen das Tuch an und versuchte ihn zu bitten es nicht zu tun. Das brachte aber nicht viel weil nur unverständliche Worte zustande kamen. Er kam auf mich zu und Spritzte mir schnell die Flüssigkeit in den Hals und hielt mich fest. Ich hörte wie er sprach " Rebecca mach es uns doch nicht unnötig schwer du hättest dich auch einfach fügen können und dann wäre es nicht dazu gekommen. Aber jedem das seine hab ich recht meine Schöne." das waren die letzten Worte die ich mitbekam danach war alles schwarz.
Ich wachte auf und erinnerte mich an das gerade geträumte es war nicht schön aber ich versuchte ruhig zu bleiben. Es war 3 Uhr Nachts und ich entschied mich aufzustehen und eine Runde rauszugehen um mich zu beruhigen. Ich zog mir Sachen an und verließ meine Wohnung und machte mich auf den Weg zum Park. Dort setzte mich auf eine Bank und schaute hoch zum Sternenhimmel. Ich bemerkte erst gar nicht wie sich jemand neben mich setzte. Ich schaute rüber und da saß Felippe. Was machte er hier, ich sah ihn fragend an "Was machst du hier?" er schaute mich belustigt an und erwiderte "Ich passe auf dich auf wonach siehts den aus. Wenn dich was bedrückt kannst du mit mir reden oder auch mit Matteo er würde dir helfen egal wie er wäre für dich da." Ich nickte "ich weiß Felippe aber ich kann nicht, er würde es nicht wollen." Er schaute mich fragend an "Wer würde das nicht wollen?" Ich schaute auf den Boden und sagte "Diego würde es nicht wollen." Er sah mich entgeistert an "Der Diego sag bitte nicht er hat dich entführt." Ich nickte und ließ den Kopf hängen.
Er schaute mich an und sprach "Komm Rebecca ich bring dich nach Hause." Ich nickte und stand auf wir liefen zusammen zurück und als ich an der Tür stand winkte mir Felippe noch mal zu. Ich schloss die Türe und ging wieder in mein Bett.
Ich schlief bis mein Wecker klingelte ich stand auf und zog mich für die uni an. Ich musste mich beeilen da gleich schon Matteo kommen würde um mich abzuholen. Ich ging runter schnappte meine Tasche und packte noch was zu essen ein. als ich fertig war hörte ich die klingel schon läuten so zog ich meine Schuhe an und öffnete die Tür.
Vor mir stand ein perfekt gestylter Matteo der mich schelmisch angrinste. Er fragte mich gleich "Na war der nächtliche Spaziergang schön mit Felippe." Ich lachte und nickte er schaute mich aber nun ernster an und sagte mir "mia bella ich habe erfahren du wurdest von Diego entführt, wenn das stimmt dann würde ich dich lieber in Sicherheit bringen auch gegen deinen Willen wenn es sein muss. Du musst was besonderes gewesen sein er holt es sich auch wieder zurück." Ich schaute ihn böse an und schrie wütend "Das kommt nicht in Frage du hast nicht über mein Leben zu bestimmen das kannst du nicht machen." Er schaute mich nun auch verärgert an und erwiderte "Ich habe dich da rausgeholt nun sei mal etwas kooperativ ich will dich nur beschützen. Ohne wenn und aber du steigst jetzt ein und ich bringe dich in meine Villa. Solltest du nicht einsteigen dann kann ich dich auch dazu bringen mia bella. du kannst von zu Hause studieren das habe ich alles schon abgeklärt also beweg dein Arsch ins Auto." Ich schüttelte den Kopf und verschränkte die Arme. Allerdings brachte das nichts er verlor die Fassung packte mich am Arm und zog mich zum Auto. Eröffnete die Autotür und schubste mich rein. Er schloss die Tür und wollte versuchen sie wieder zu öffnen allerdings ließ seie sich nicht öffnen.
Matteo stieg ein und grinste siegessicher er dachte er hatte gewonnen konnte er gerne denken doch mach dich auf was gefasst Stronzo (Arschloch).
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Als ich dich sah
RomanceEr: Als ich dich das erste mal sah im goldenen Käfig wusste ich du wirst mein sein. Aber war es dir bewusst? Warst du die Gefahr bewusst in die du dich begibst? Ich wusste das ich eine Anziehende Wirkung auf dich habe aber wusstest du es auch? Sie:...