Die Party

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Als ich kurz vor der Tür war roch ich schon den Alkohol. Und die Musik war stark zu hören. Ich öffnete die Tür, und Grüsse Licht kam mir entgegen. Der ganze Raum war mit Grünen Licht überdeckt. Es roch stark nach Alkohol. Hinten in der Ecke war eine klein Bar aufgestellt. Es hatte sich schon eine Grosse Menschenmasse Blicken lassen. Ich betrete den Raum und fing an Draco zu suchen. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meiner Taille. Ich drehte mich um und sah Draco.
Draco: „Na du Hübsche Prinzessin." sagte er so liebevoll und zart.
Yn: „Na du Hübscher Prinz." sagte ich lächelnd.
Er hatte ein Schwarzes Hemd mit einer Schwarz Hosen an. Es sah soo gut an ihm aus. Ich küsse ihn kurz. Aber nicht lange. Draco lächelte mich an.
Goyle: „Draco komm, und trink was mit uns!" Rief er durch den ganzen Raum. Goyle sass mit Blais und Crab an der Bar. Draco schaute mich erwartungsvoll an. Ich musste natürlich nicht lang überlegen.
Yn: „Geh ruhig. Hab viel Spass." sagte ich Verständnisvoll.
Draco: „Bist du dir sicher?" fragt er mich.
Yn: „Natürlich. Geh nur." sagte ich lächelnd.
Draco: „Ich bleibe auch nicht so lange. Nur kurz."
Bevor ich antworten konnte war er schon weg. Was mache ich jetzt bloss? Ich bin zu einem Sofa gelaufen, und habe ich dort hingesetzt. Es sassen noch ein paar andere auf dem Sofa. Aber das interessierte mich nicht. Aber das änderte sich schnell. Denn ein Junge mit Braunen Haaren setze sich neben mich. Er setze sich zu nah neben mich.
Ich kannte den Jungen nicht. Ich schaute ihn fragend an.
Der Junge: „Ich bin Maurice. Und du, du hübsche?" fragte er mich anmachend. Er roch stark nach Alkohol.
Yn: „Ich heisse Yn." sagte ich stumm.
Maurice: „Das Kleid ist wirklich sehr sexy. Pass auf das du nicht in die Falschen Finger gerätst!" sagte er lachend. Er legte seine Hand auf mein Oberschenkel. Es war sehr unangenehm. Ich stand auf und wollte gehen. Aber er schlug seine Arme um mein Bauch und riss mich auf sein Schoss.
Maurice: „Wo willst du den hin?" fragt er mich.
Ich probierte mich aus seinem Griff zu befreien aber ohne Erfolg.
Maurice: „Wenn du so weiter machst werde ich noch
h@rny!" sagte er sehr h@rny.
Yn: „Lass mich los du kleiner Perversling!" sagte ich mit Absicht etwas lauter.
Maurice: „Wie hasst du mich gerade genannt?" fragt er mich etwas wütend.
Yn: „Du hasst schon richtig gehört!" sagte ich frech.
Aber das war nicht so schlau. Den Maurice hatte angefangen meinen Körper anzufassen. Ich schlug seine Hände die ganze Zeit weg. Aber er hörte nicht auf. Er rutschte immer wie weiter runter bis er schliesslich bei meinen Oberschenkeln ankam.
Yn: „Lass mich los!" schrie ich so laut ich nur konnte. Und probiert mich aus seinem Griff zu befreien. Plötzlicher schrie jemand: „Lass sie los!"
Ich schaute in alle Richtungen bis ich ein Wütend Mattheo auf mich zu stampfen sah. Maurice interessiert das aber überhaupt nicht. Mattheo riss mich aus dem Griff von Maurice. Ich bin sofort hinter Mattheo gerannt. Ich war wirklich schwer im nehme aber das war mir zu viel. Mattheo packte Maurice am Kragen.
Mattheo: „Wenn sie sagt das sie das nicht will, dann will sie es auch nicht. Verstanden ?" Schrie er Wütend. Maurice nickte vorsichtig denn Kopf. Und verschwanden dann in der Menschenmenge. Mattheo Dreht sich zum mir um, und schaut mich verzweifelt an.
Mattheo: „Geht es dir gut?" fragte er mich vorsichtig.
Yn: „Ja.... ja alles gut. Aber danke." sagte ich sprachlos. Ich war immer noch unter Schock. Mattheo sagte  nichts mehr. Er drehte sich weg. Und verschwand bevor ich was sagen konnte. Ich rannte sofort zur Bar. Dort sassen Draco, Blais, Crab, und Goyle. Sie Lachten und Kicherten. Oh waren die betrunken. Ich setze mich zu ihnen. Draco legte sein Arm um mich. Er roch sehr stark nach Alkohol. Das war eklig.
Yn: „Wie viel habt ihr den bitte getrunken?" fragte ich sie.
Blais: „Nicht viel. Vielleicht so 2 - 3 Flaschen!" schrie er beschwipst.
Yn: „WAS? 2-3 FLASCHEN?" schrie ich sie an. Draco erschrak leicht an meinem Schreinen.
Draco: „Entschuldigen Yn." sagte er wie ein klein Kind. Das war so süss. Ich flüsterte: „Alles gut Darling."
Draco lächelte. Blais holte gerade eine Flasche Wodka heraus. Und wollte Draco noch was eingissen. Aber ich nahm die Flasche und legte sie beiseite.
Yn: „Es reicht ihr hattet genug! Und wir gehen jetzt Draco." sagte ich bestimmend. Draco schaute mich komisch an. Ich stand auf und Draco auch. Er kippt sofort um. Ich habe ihn um meine Schulter gehängt. Und habe probiert mit ihm die Treppe hoch zulaufen. Es war so anstrengend. Er war wie ein Kleinkind. Nach 10 Minuten sind wir in meinem Zimmer angekommen. Ich habe Draco aufs Bett geschmissen und bin ins Bad. Ich habe ein Glass Wasser geholt und bin zurück zu Draco. Ich drückte es im ihn die Hand.
Yn: „Trink!" sagte ich stumm. Er nahm das Glass und seien Hand wackelte Stark. Er probierte zu trinken. Aber hatte nicht viel Erfolge. Die ganz Zeit verschüttete er das Wasser auf seinem Hemd. Es war schon süss. Ich nahm ihm das Glas weg und ging wieder ins Bad. Ich holte einen Lappen, und ging damit wieder zu Draco. Ich zog Draco das Hemd aus, und wollte ihn abtrocknen. Mein Blick blieb bei seinem durchtrainierten Bauch stehen. Ich Starte ein Zeit lang drauf.
Draco: „Sta-arst du?" fragte er mich total neben der Spur. Mein Blick wanderte wieder zu seinem Gesicht
Yn: „Eh nein!" sagte ich ertappt. Draco grinste nur.
Ich finde den Betrunkenen Draco eigentlich noch lustig. Ich wüschte Draco das Wasser auf seinem Körper weg. Er schaute mir dabei beeindruckend zu.
Als ich fertig war ging ich an den Schrank und holte ein XXL T-Shirt raus. Ich zog es Draco an und wollte gerade ins Badezimmer gehen aber Draco hielt mich auf.
Draco: „Denkst du Yn liebt mich wirklich?" fragte er mich bedrückt. Hä was ? Ich bin doch Yn. Ah stimmt er ist betrunken. Er merkt nicht das ich das bin.
Yn: „Das tut sie auf jeden Fall. Wie kannst du sowas denken?" fragte ich liebevoll.
Draco: „Ich weiss nicht. Ich glaube sie liebt immer noch Mattheo!" sagte er etwas traurig.
Yn: „Das glaube ich nicht. Sie hat den schon vergessen. Glaub mir sie liebt dich wirklich sehr." sagte ich sicher und entschlossen. Draco schaute mich mit grossen Augen an.
Draco: „Wirklich?" fragte er mich ungläubig.
Yn: „Ja Draco. Sie liebt dich mehr als alles andere auf der Welt." sagte ich etwas lauter. Damit er es ernst nimmt. Draco hatte ein Riesen Lächeln im Gesicht. Ich ging ins Bad, und hatte mir meine Zähne geputzt, mich abgeschminkt. Als ich aus dem Bad Warte lag Draco schon unter der Bettdecke. Aber er schlief noch nicht. Ich zog mir mein Kleid aus und mein BH. Schnappte mir mein Schlaf
T-Shirt und zog es mir über. Als ich wieder zu Draco schaute sah ich wie er mich anstarrte.
Yn: „Ist was?" fragte ich ihn lachend.
Draco: „Ja. Ich wollte dich nicht nackt sehen. Ich habe eine Freundin und ich hoffe das sie auch bald meine Frau ist. Deshalb probier erst garnicht hier irgendwas anzufangen." sagte er ernst. Awww war das süss. Selbst wenn er betrunken ist, ist er loyal. Diesen Mann möchte ich Heiraten. Das war mir jetzt klar. Mattheo war mir egal. Er hat mir bewiesen das er der beste Freund/ Mann der Welt ist.
Yn: „Entschuldigung. Das nächste mal Ziehe ich mich im Bad um." sagte ich leicht lachend.
Draco: „Ja das ist besser so!" sagte er kalt. Ich bin ins Bett gekrabbelt, und habe mich an Draco gekuschelt. Draco hatte mich weg gestossen.
Draco: „Könntest du das bitte lassen. Wie schon gesagt ich habe eine Freundin. Also bleib auf deiner Seite. Klar?" fragte er mich entsetz.
Yn: „Ja mache ich." sagte ich lächelnd.
Draco: „Vor allem da darf nur Yn schlafen. Also nur Yn. Okay?"
Er war so süss. Das ist Loyalität. Ich schlief mit einem Riesigen lächeln ein.

Mattheo und Draco- zurück ins Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt