Nicht nur y/n leidet

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Es sind jetzt schon 3 Tage vergangen, und y/n hatte sich kein Stück bewegt. Wir waren jeden Tag mehrmals da. Zu unsrem Glück hatte das Professor Snape gewusst, und war in den letzten Tagen total nett zu uns. Madame Pomfrey hat jeden Tag ihr bestes gegeben das y/n wieder gesund wird. Professor Snape war jeden Tag immer wie trauriger, und hatte immer wie mehr Angst das sie es nicht schafft.

Jetzt ist es schon Abend, und wir sind in die Grosse Halle gelaufen. Wir haben angefangen zu essen, doch plötzlich spürten wir eine Hand auf unserer Schulter. Es war Professor Snape.
Snape: „Mister Malfoy Mister Riddle Kommen sie bitte kurz mit ?" sagte er etwas traurig. Wir sind aufgestanden und sind Snape gefolgt. Er ist nicht weit gelaufen nur aus der Grossen Halle raus und hat dan angehalten.
Snape: „es ist so... Madame Pomfrey hat mir gerade eben gesagt das y/n es sehr wahrscheinlich nicht schaffen wird. Sie hat sich die letzten 5 Tage nicht bewegt, und sie sagt sie hat ihr bestes gegeben. Sie kann nun nichts mehr für y/n machen. Also geniessen sie noch die letzten Tagen und dann..."
Hate er gesagt und musste anfangen zu weinen. Und konnte so nicht weiter reden. Wir waren geschockt. Uns kamen auch die Tränen.
Draco: „das kann doch nicht sein. Sie ist eine Kämpferin, sie wird es schaffen." probierte er etwas aufmunternd zu sagen.
Snape: „ja das ist sie... aber sie hatte gesagt das es auch daran liegen kann das sie nicht zurück will. Das es ihr gut geht aber nicht zurück will... jetzt liegt es an y/n ob sie zurück will oder nicht." sagte er so gut wie es ging, aber musste dan wieder anfangen zu weinen. Und das hatte man nicht oft gesehen das Snape weint. Wir standen noch 10 min da und haben probiert unsere Tränen weg zu wüschen.
Snape: „bitte sagen sie es keinem wie es um y/n seht. Ich möchte es erst verkünden wenn es der Wahrheit entspricht." und mit diesen Worten war er gegangen. Wir hatten zwar nicht aufgegessen aber wir hatten einfach kein Hunger mehr. Wir sind ohne ein Wort zu wechseln in unser Zimmer. Und haben uns ins Bett gelegt. Wir kamen einfach nicht drauf klar das sie es nicht schafft. Aber sind dan eingeschlafen. Wir haben nicht gut geschlafen. Aber mussten trotzdem zum Unterricht. Wir hatten Zaubertränke, aber Snape war nicht da. Wir sassen wie jedes Mal in der letzten Reihe und hatten nur an y/n gedacht. Doch plötzlich kam Albus Dumbledore in den Klassenraum.
Dumbledore: „der Unterricht mit Professor Snape wird für heute ausfallen. Sie haben jetzt 3 Freistunden." sagte er und ging dan wieder. Alle sind aufgesprungen und haben sich gefreut. Aber wir wussten warum er nicht kommt, weil er Zeit miseiner Tochter verbringen wollte soll lange wie es nur geht. Alle haben den Klassenraum schon verlassen wir sind schliesslich auch gegangen.Wir sind dan noch etwas in die Bibliothek gegangen und haben gelernt. Dan war es langsam Zeit für das Mittagessen und wir sind in die Grosse Halle essen gegangen. Danach hatten wir Quidditch traurig. Das ging überhaupt nicht gut. Wir waren noch nie so schlecht. Aber es war zum Glück jetzt vorbei. Wir sind in unser Zimmer und haben geduscht und uns umgezogen.
Draco: „wollen wir noch ein letztes Mal zu
y/n?"
Mattheo: „ja... das letze Mal" wir sind gleich los zu y/n gerannt. Als wir angekommen sind sass Snape auf dem Bett und hatte geweint. Und Madame Pomfrey stand da neben und hatte auch eine Träne über das Gesicht rollen lassen. Wir sind langsam auf das Bett zugelaufen. Uns kamen langsam auch die Tränen. Wir haben uns auf die andere Seite des Bettes gesetzt. Und wir sassen eine Weile lang nur dort und hatten y/n angeschaut.
Mattheo: „Professor Snape. Wäre es okay wenn wir kurz mit ihrer Tochter alleine sein dürfen?" fragte er sehr vorsichtig.
Snape: „ ja natürlich" sagte er traurig aber auch liebevoll. Snape ist raus gegangen, und Madame Pomfrey tat es ihm gleich. Jetzt waren wir alleine mit y/n.
Mattheo: „es tut mir so leid, ich hätte das im Zug nicht sagen sollen. Vor allem das hat nicht einmal der Wahrheit entsprochen. Seit dem ersten Tag an wüsste ich das du was besonderes bist. Und hätte es dir auch viel früher sagen sollen."
Draco: „Ab dem ersten Tag an alls ich dich zusammen mit Mattheo gesehen haben, wussten wir beide das du uns noch total wichtig wirst."
„Ich liebe dich" sagten wir gleichzeitig. Aber y/n hatte nicht reagiert. Wir hatten ihr noch einen Kuss auf die Stirn gegeben und sind dan gegangen. Es tat soooo we, einen Menschen den man so liebt, Lebewohl zusagen. Wir hatten Tränen bekommen. Wir sind aufgestanden. Wir mussten uns einfach umarmen, es tat gut mal eine Umarmung zu bekommen. Wir haben uns wieder voneinander gelöst und sind in unser Zimmer gelaufen. Sind ins Bett und wollten schlafen. Wir haben überhaupt nicht gut geschlafen. Den wir wussten das wir y/n das letzte mal im Leben gesehen haben. Das tat echt we. Aber wir sind dan doch eingeschlafen. Am nächsten Morgen sind wir aufgestanden. Haben uns angezogen.
Draco: „wollen wir nicht  noch einmal zu      y/n ?"
Mattheo: „warum sollten wir? Sie ist bestimmt schon weg gebracht worden."
Draco: „bitte nur schauen ob sie noch da ist."
Mattheo: „ja von mir aus." wir sind los gelaufen, aber als wir am Krankenflügel ankamen war y/n nicht mehr im Bett. Sie wurde schon weg gebracht. Das war ein Schlag ins Herz. Aber wir mussten Frühstücken, zum Glück  war es Samstag. Wir sind in die Grosse Halle gelaufen und haben uns an den Slytherin Tisch gesetzt. Und haben angefangen zu essen. Plötzlich hatten sich alle umgedreht und zum Eingang der Grossen Halle geschaut.
Draco & Mattheos Sicht Ende

Y/n Sicht
Ich habe meine Augen aufgemacht und es war Stock Dunkeln. Ich hatte versucht mich zu bewegen, aber es tat wirklich we. Ich probierte nach einer Kerze zu suchen. Ich hatte eine gefunden und angemacht, jetzt habe ich gesehen das ich im Krankenflügel bin. Ich hatte mich umgeschaut, und gemerkt das ich die einzige im Krankenflügel war. Zum Glück. Dan ist mein Blick auf mein Tisch neben mir gewandert, und  ich hatte gesehen  das da ein Brief  lag.
Y /n: „Von Mattheo und Draco" flüsterte ich ich hatte ihn aufgemacht und habe angefangen zu lesen.
Y/n: „lieb y/n es tut uns unfassbar leid das wir das zu dir gesagt haben. Wir hatten in dem Moment Panik, das du uns auf die Schliche kommen würdest. Den die Wahrheit  ist das wir dich eigentlich seit dem ersten Tag an nicht hassen sondern lieben. Aber wir waren zu  feige um es dir zusagen. Wir sind jeden Tag zu dir gekommen, und haben dich besucht. Wir haben sehr gehofft das du aufwachst. Bitte komm so schnell es geht zu uns.
~ D.M ~ M.R ~" hatte ich leise gelesen. Mein Herz hat schneller geschlagen als je zuvor. Hatten mir gerade zwei Jungs geschrieben das sie mich lieben ? 
Was soll ich jetzt bloss machen? Muss ich noch hir bleiben? Wie lange war ich schon  hir? Ich hatte 1000 fragen im Kopf. Aber ich war so müde das ich mich wider hingelegt habe. Und geschlafen habe. Am nächsten Morgen hatte ich eine Hand in meinem Gesicht gespürt, ich habe meine Augen aufgemacht und es war Madame Pomfrey.
Madame Pomfrey: „sie sind wach! Wie geht es ihnen?" sagte sie. Und man hat ihre Freude gesehen
das ich wach war.
Y/n: „ja mir geht es gut. Wie lange bin ich schon hier? Wo sind die anderen? Wie lange muss ich noch hier bleiben?" sagte ich ganz ungeduldig.
Madame Pomfrey: „ mal ganz ruhig. Sie sind seit einer Woche hier. Die anderen sind in der Grossen Halle. Und wie ich sehe geht es ihnen gut. Also können sie gehen. Und ich denk das sie he gegangen wären wen ich weg wäre." sagte sie und musste lachen.
Y/n: „ Ich bin schon seit einer Woche hier ? Aber danke. Ich komme auch wider zurück" und mit diesen Worten bin ich aufgestanden. Es tat ganz schön we. Aber ich habe es mir nicht ansehen lassen. Ich hatte immer noch mein Rock an und mein Pulli. Aber er war voll mit Blut. Aber ich bin einfach weiter  gelaufen. Ich bin bis zu der Grossen Halle gehumpelt. Ich war fast da. Nur noch ein paar Schritte. Jetzt war ich da. Und alle hatten ihre Gespräche gestoppt, und mich mit Grossen Augen angeschaut. Ich suchte mein Vater. Ich hatte ihm tief in  die Augen geschaut. Er sah total fertig aus. Tiefe Augenringe und ein blasses Trauriges Gesicht. Er hatte mich endlich gesehen, er hatte gleich ein stahlen im Gesicht. Er ist aufgestanden und ist auf mich zu gerannt. Ich bin auf in zu gehumpelt. Es tat so we zu laufen aber für mein Vater würde ich alles machen.Er hatte mich direkt in seine Arm genommen. Und es tat sooo gut seine Liebe zu spüren. Wir hatten uns ganze 5 min in den Armen. Mein Vater hatte angefangen zu weinen. Und ich musste ihn trösten.

Das war das längste Kapitel das ich je geschrieben habe. Ich hoffe es hat euch gefallen.  ~ 1543 Wörter ~

Mattheo und Draco- zurück ins Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt