Bye bye y/n

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Und mit diesen Worten. Ist y/n ins Wasser gesprungen. OMG was ist da gerade passiert?! Y/n ist einfach nicht hoch gekommen. Das Wasser ist mittlerweile schon wieder still geworden.
Draco: „Y/n wo bist du? Komm bitte wieder hoch!!" sagte er flehend.
Draco: „Bitte y/n... Bitte."
ihm ist eine Träne über's Gesichter gerollte. Mattheo war einfach nur geschockt. Plötzlich ist ein Junge mit köpfler ins Wasser gesprungen. Wir könnten nicht erkennen wer es ist. Das Wasser hatte sich wieder beruhigt. Plötzlich kam die Person zusammen mit y/n hoch. Es war Pottah. Warum immer er? Naja egal er hatte sehr wahrscheinliche y/n das Leben gerettet. Wenn sie noch lebt...
Wollte sie sich gerade wirklich das Leben nehme?!
Pottah kam mit ihr zu uns geschwommen. Wir hatten sie aus dem Wasser geholt, und auf den Steg gelegt.
Draco: „Danke..." sagte er etwas verlegen.
Harry: „Schon gut... Sonst wäre sie jetzt vermutlich tot... KAN MIR BITTE JEMANDEN SAGEN WARUM Y/N SICH UMBRINGEN WOLLTE?!!" sagte er sehr aufgebracht.
Mattheo: „Ist jetzt nicht so wichtig, wir müssen erst mal schauen das sie ÜBERLEBT!" sagte er jetzt auch Wütend. Wir hatten keine Ahnung was wir machen sollen.
Mattheos & Draco's Sicht Ende

Y/n Sicht
Y/n: „Mom ich möchte das alles nicht mehr. Mein Leben ist so schrecklich geworden...
Ich kann nicht mehr ohne Tabletten essen. Ich habe immer noch keine Freunde. Alle hassen mich... Ich habe angefangen mich zu ritzen. Es tut mir so leid, das ich eine Schande für dich Familie bin."
Meine Mom hatte nicht geantwortet und nur gelächelt. Warum antwortete sie nicht. Sie ist doch da? Oder etwa nicht? Warte mal das ist nur eine Illusion. Das hatte mir das Herz gebrochen. Ich wollte einfach nur zu meiner Mom, und sie in den Arm nehme. Und ihr Rosen Parfüm einatmen. Ich war so voller Hass, das sie nicht da war. Aber auch so traurig das es nicht real ist, dass sie da ist. Ich wollte zu ihr.
Y/n: „Ich kann das alles nicht mehr... Ich komme jetzt zu dir. Für immer."
Ich wollte einfach nur noch weg von der Scheiss Welt. Von Parkinson, Zabin, und all den Anderen die mich verspottet. Ich hatte all mein Mut zusammen genommen, und bin gesprungen. Ich habe meine Augen zugemacht. Ich habe plötzlich das warme Wasser gespürt. Ich bin bis auf den Grund getaucht. Ich habe da einfach nur gewartet. Ich hatte extra lange Luft. Aber Warum?
Ich mache seit Jahren Freestyle Tauchen. Das heisst ohne Schnorchel oder Flasche. Mein Rekord liegt bei 1 min und 50 Sekunden. Deswegen wollte ich auch im Wasser sterben....
Ich wollte an dem Ort streben den ich am meisten liebe, damit es eine schöne Erinnerung bleibt. Langsam hatte ich keine Luft mehr aber ich bin nicht hochgetaucht sonder unten geblieben. Ich habe es fast nicht ausgehalten. Plötzlich würde mir schwarz vor Augen. Ich dachte es wäre der Tot der mich holt. Ich war dankbar den so musste ich nicht mehr leiden. Ich spürte nur noch das irgendwas ins Wasser gesprungen ist. Ich war plötzlich in einem Raum, helles Licht, aber niemand war da. Bin ich im Himmel? Es war aber ein schönes Gefühl. Ich hörte Stimmen.
?: „Bitte y/n wach auf.... Bitte. Bitteeeee." flehte jemanden.
?: „Komm schon Prinzessin las ums nicht alleine!"
?: „Ich weiss wir haben erst seit kurzem Kontakt aber... Ich liebe dich..."
?: „Pottah sie ist meine!"
?: „Unsere!" sagte jemand ruhiges. Diese Stimme war sehr angenehm zu hören. Ich hatte mich umentschiedene. Ich möchte wider zurück. Aber wie. Ich habe so doll daran gedacht wie es nur geht. Die ganze Zeit. Es hat angefangen sich überall zu drehen. Als ich meine Augen öffnete sah ich Draco, Mattheo und Harry. Harry war komplett nass. Hatte er mich aus dem Wasser geholt?
Draco: „Hey Prinzessin. Wie geht es dir?" fragte er sehr besorgt. Sooo süss das sie sich sorgen machen.
Y/n: „Ganz gut." ich wäre in dem Moment am liebsten bei meinem Vater gewesen. Ich hatte keine Ahnung was ich machen oder sagen soll. Das war eine Komische Situation. Immerhin wollte mich gerade Umbringen. Aber Draco hatte mich aus meinen Gedanken gerissen.
Draco: „Ach komm Scheiss drauf!"
Ich hatte keine Ahnung was er meinte. Im gleichen Moment hat Draco mich Umarmt. Er hat seine eine Hand auf meinem Rücken und die andere in meinen Haaren. Er hatte mich ganz fest an sich gezogen. Er roch so gut nach Apfel. Ich hatte seine Eiskalten Ringe gespürt. Es war eine schöne Umarmung. Ich hätte ewig so bleiben können. Draco hatte mir ins Ohr geflüstert.
Draco: „Ich konnte einfach nicht anders. Es tut mir leid."
Y/n: „Ist schon gut. Es fühlt sich gut an. Ich könnte ewig so bleiben."
Draco: „Das sehe ich auch so."
Y/n: „Du rechst übrigens sehr gut nach Apfel."
Draco: „Danke. Aber du riechst schön nach Erdbeere und deine Haare sind so schön weich."
Ich wünschte der Moment endet nie. Aber da waren Mattheo und Harry andere Meinung.
Mattheo: „Ja reicht ja jetzt auch mal!" sagte er ganz schön eifersüchtig. Wir hatten uns langsam gelöst. Ich hatte erst jetzt gesehen wie Wütend und Traurig Mattheo und Harry waren. Mattheo würde total blass. Er hat seine Ganze Farbe im Gesicht verloren.
Y/n: „Mattheo? Ist alles okay? Du bist ganz schön blass." fragte ich ihn besorgt. Ich hatte echt etwas Angst.
Mattheo: „jaja ehm... Ich komme gleich wieder." er hat total gestottert. Er ist aufgesprungen. Und mit schnellem Schritt ist er den Steg entlang gelaufen. Ich hatte keine Ahnung was er hatte. Ich habe nicht lange gezögert und bin ihm hinter gerannt.
Y/n: „Mattheo warte." er blieb aber nicht stehen. Ich war noch weit von ihm entfernt. Ich bin stehen geblieben. Habe tief ein und aus geatmet. Ich bin los gerannt so schnell es nur ging. Ich war echt schnell. Ich kam Mattheo immer wie näher. Jetzt hatte ich ihn endlich eingeholt. Er hatte es bemerkt und ist jetzt auch gerannt. Und schon war er weg. Er hatte den Steg schon verlassen. Ich bin jetzt noch schneller gerannt als vorher. Ich habe es geschafft, ich habe ihn eingeholt. Wir waren mittlerweile schon wieder auf der Wiese. Bevor er wieder wegrennen kann habe ich ihn am Arm gepackt, und gegen den Baum geschupst. Ich hatte ihn gegen den Baum gedrückt. Er hatte probiert wieder weg zu rennen aber ich habe ihn so fest gegen den Baum gedrückt, er hatte keine Chance.
Y/n: „Mattheo was ist los?"
Mattheo: „Nichts!" Sagte er genervt.
Y/n: „Mattheo du kannst mir vertrauen."
Mattheo: „Man y/n es dreht sich nicht alles um dich. Du nervst mich, und das sehr. Also lass mich in Ruhe.... Ich brauche dich." er hatte mich richtig angerissen. Ausser beim letzten Satz, da hatte
verzweifelt gewürgt.
Y/n: „Ich glaube du hast das „Nicht" vergessen." sagte ich Traurig. Das was er gesagt hat, hat mich wirklich verletzt. Ich habe ihm tief in die Augen geschaut. Ihn los gelassen und habe mich umgedreht. Und wollte wieder zurück. Doch Mattheo hatte mich zurück gezogen. Ich war vielleicht noch 10 cm von seinem Gesicht entfernt. Er schaute mir tief in die Augen.
Mattheo: „Du hast mich schon richtig verstanden. Ich brauche dich!"
Y/n: „Was ist den los? Da kannst mir alles anvertrauen." Sagte ich ihm liebevoll.
Mattheo: „Es ist nur so..." sagte er und hatte nicht weiter geredet.
Y/n: „Es ist nur so?" hatte ich ihn wieder holt.
Mattheo: „Wenn ich sehe das du Draco Umarmst oder ihr euch nur gut versteht ohne das ich da bin bricht mir das Herz....
Du brauchst nur zu lächeln und die Sonne geht in mir auf. Du brauchst nur mit mir reden und ich bekomme Schmetterlinge im Bauch.
Du brauchst nur mit einem anderen Jungen zu sprechen, und ich werde so wütend das ich ganz Hogwarts zusammen schlagen könnte.....!" sagte er liebevoll aber auch verzweifelt. Diese Worte haben mir den Tag zum schönsten Tag gemacht. Mir hatte ein Junge noch nie so ein grosse und liebevolles Kompliment gemacht. Eher gesagt habe ich noch nie eins Bekommen. Ich hätte keine Ahnung was ich antworten soll. Wir hatten uns tief in die Augen geschaut. Wir kamen uns immer wie näher. Zwischen uns passte gerade noch ein Papier. Ich spürte jetzt seine Lippen auf meinen. Ich hatte den Kuss erwidert. Es war ein schöner Kuss. Liebevoll und überhaupt nicht aggressiv. Es war mein erster Kuss. Er hatte mich an sich ran gezogen. Langsam hatten wir uns voneinander gelöst.
Mattheo: „Das war die beste Antwort." sagte er und hatte mich strahlend angesehen. Ich war über glücklich.
Y/n: „Wollen wir langsam zurück?" fragte ich verlegen.
Mattheo nickte nur und wir sind wieder zurück zum Steg Ende gelaufen. Draco und Harry sassen immer noch dort. Wir haben uns beide hingesetzt. Ich sass neben Mattheo und Draco.

Mattheo und Draco- zurück ins Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt