Mattheo und Draco- zurück ins Leben

Zu süss

Harry: „Wie kommt es eigentlich dazu das du dich gerade um-„ aber er wurde von jemanden unterbrochen.
Hermine: „Harry?!" sie Kamm auf uns zugelaufen.
Hermine: „Was machst du denn mit DENEN?" sagte sie angeekelt. Wie mir dieses Mädchen auf die Nerven geht.
Y/n: „Du weisst schon das wir dich hören oder?!" sagte ich ernst.
Hermine: „Ja das weiss ich ganz genau, du kleine Zicke!" sagte sie arrogant.
Das hat sie jetzt nicht wirklich gesagt oder?
Hermine: „Harry und y/n warum seit ihr nass? Machst du jetzt solche Sachen schon ohne mich?" sagte sie traurig aber auch neugierig zugleich.
Y/n: „Aww ist da jemand traurig weil Harry nichts mehr mit dir macht? Würde ich an seiner Stelle auch machen!" sagte ich und Schute sie mit einem Todes Blick an.
Hermine: „Ich glaube wir gehen jetzt besser. Kommst du Harry?" sagte sie genervt.
Harry: „Ja ich komme. Bye" sagte er und ist aufgestanden.
Aber ich wollte sie nicht einfach so davon kommen lassen. Ich wusste wie sehr sie auf Ginny eifersüchtig war, den sie möchte es nicht wenn Harry was mit anderen Mädchen macht. Das hatte ich mir nicht 2 mal sagen lassen. Ich bin aufgesprungen, und zu Harry gerannt. Ich bin ganz nah an ihn heran. Und habe im ins Ohr geflüstert.
Y/n: „Danke Harry... Das du mich gerettet hast."
Harry: „Immer wieder gerne. Aber bitte mach das nicht noch einmal. Sonst mache ich mir Sorgen." sagte er besorgt aber auch liebevolle.
Y/n: „Mache ich nicht. Versprochen."
Ich hatte mich wieder abgewandt. Und mich zwischen Draco und Mattheo hingesetzt. Doch sie dachten nicht einmal daran. Mattheo hatte mich zu sich gezogen. Mein Kopf war auf Mattheos Schoss und meine Beide auf Draco's Schoss. Mattheo lächelt mich an. Er hatte mir eine Strähne hinter mein Ohr gestrichen. Draco hat seine Hände auf meine Beine gelegt. Es war perfekt. Die Sonne ging unter. Es war wie im Film. Doch Mattheo unterbrach meine Gedanken.
Mattheo: „Wir wollten dich noch was fragen."
Y/n: „Ja?"
Mattheo: „Möchtest du mit uns zum Schulball kommen? Also wir drei?" fragte er nervös.
Y/n: „Meint ihr das jetzt ernst?" fragte ich verunsichert.
Mattheo: „Jaa." sagte er etwas zu laut.
Y/n: „Es wäre mir eine Ehre."
Ich war so aufgeregt. Ich habe meine Augen geschlossen. Und bin eingeschlafen.
Y/n's Sicht Ende

Mattheos Sicht
Sie hatte ihre Augen geschlossen. Sie hat ganz ruhig geatmed. Sie ist wirkte so friedlich, nicht so wie sonst. Sie war sonst immer so traurig und still. Was ich aber auch verstehe. Sie hat es wirklich nicht gerade leicht. Es wurde langsam dunkel.
Draco: „Ich glaube wir sollten langsam rein. Es wird schon kalt." sagte er fürsorglich . Was y/n betrifft ist es sehr fürsorglich. Es ist ihm sehr wichtig das es ihr gut geht.
Mattheo: „Ja. Wollen wir sie wecken?"
Draco: „Nein wir lassen sie schlafen.Wir könne sie ja tragen." sagte er irgendwie fragend.
Mattheo: „Ja okay. Ich trage sie sonst."
Draco: „Ja mach das. Aber bitte pass auf das sie nicht runter fällt." sagte er besorgt.
Mein Gott wie viele Sorgen möchte er sich den bitte machen ?
Mattheo: „Ja mache ich!" sagte ich lachend.

Ich hatte sie langsam zu mir gezogen. Darco ist schon aufgestanden, und wartete. Ich hatte sie probiert so vorsichtig wie nur möglich auf mein Schoss zusetzen. Und bin dan mit ihr aufgestanden. Sie hatte ihre Beine um mein Becken. Und ihren Kopf in meiner Schulter Versteckt. Es war so unfassbar süss wie sie schlief. Draco und ich sind losgelaufen. Wir sind schön langsam gelaufen. Plötzlich unterbrach jemand die Stille.

Y/n: „W-was passiert h-hier?" fragte sie total verschlafen.
Mattheo: „Schlaf einfach weiter Prinzessin."
Flüsterte ich ihr zu.
Y/n: „Okay." sagte sie müde. Sie war vermutlich so müde das sie dass alles garnicht mitbekommt.Sie hatte ihren Kopf wieder in meine Schulter Gedrückt. Draco lachte leicht. Wir sind Mittlerweile schon in den Gängen von Hogwarts. Y/n schlief tief und fest. Wir waren jetzt im Gemeinschaftsraum angekommen. Es war gerade Essenszeit deswegen war niemand da. Wir hatten sie in ihr Zimmer gebracht. Dort haben wir sie auf ihr Bett gelegt. Wir haben ihr noch ihre Schuhe ausgezogen. Sie hatte aber immer noch ihren Bikini an. Der immer noch etwas nass war. Wir konnten sie doch nicht ihm nassen Bikini schlafen lassen. Wir haben uns umgesehen. Und dort lag ein Pyjama. Eher gesagt ein Gross ausgefallenes T-Shirt. Ich habe es genommen und neben mich gelegt. Ich habe langsam den Bikini von y/n geöffnet. Ganz vorsichtig habe ich in ihr ausgezogen. Es war eine Decke über ihren Körper also konnte ich nichts sehen. Ich habe Draco das Bikini Oberteil zugeworfen. Er hatte es gefasst und ist damit im Badezimmer verschwunden. Er hat es vermutlich aufgehängt. Ich habe y/n langsam das T-Shirt angezogen. Ich hatte kurz an ihre Hüfte gefasst, und das Unterteil war trocken. Ich hatte sie jetzt noch einmal richtig zugedeckt. Sie hatte ein Lächeln auf dem Lippen. Es stand ihr unfassbar gut. Ich gab ihr noch ein Kuss auf die Stirn. In habe ihr noch was zugeflüstert.
Mattheo: „Schlaf gut meine Prinzessin." sagte ich leise aber liebevolle. Wir habe ihr Zimmer verlassen. Und sind in unser Zimmer gegangen. Wir haben uns Umgezogen. Und uns in unsere Betten Gelegt. Und an die Decke gestarrt.
Draco: „Glaubst du es geht y/n wirklich so schlecht?" sagte er sehr besorgt. Wie eigentlich immer :)
Mattheo: „Ich weiss nicht... Aber wir müssen uns definitiv um sie kümmern. Sie soll nicht mehr alleine sein okay?" fragte ich.
Draco: „Dagegen habe ich nichts" sagte er lachend.
Mattheo: „Schlaf gut." sagte ich und musste gähnen.
Draco: „Du auch."
Ich habe noch einmal an die schlafende y/n gedacht. Zu süss. Aber habe dan auch meine Augen Geschlossen.

Das ist  jetzt das 12 Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.
~974 Wörter~