Ich wurde wach, rieb mir erst einmal die Augen und setzte mich auf. Neben mir war allerdings nicht wie erhofft Luis, ich war alleine. Ich schaute kurz auf die Uhr, welche mir 7:24 zeigte. Uff warum bin ich schon so früh wach? Ich hätte locker noch 2 oder 3 Stunden schlaf vertragen to be honest. Ich vertrieb den Gedanken aus meinem Kopf und schlug die Decke bei Seite um mich fertig zu machen für den Tag.
Ich zog mir BH und Socken an, nur in Unterwäsche bekleidet kramte ich in meiner Tasche was ich anziehen wollen würde. Ich entschied mich für eine schwarze Jeans und ein schlichtes schwarzes Croptop. Ich ging zum Fenster um den Rollo richtig auf zu ziehen und das Fenster zu öffnen um frische Luft herein zu lassen. Mein Handy zog ich vom Ladekabel und pflanzte mich zurück aufs Bett. Im Schneidersitz schaute ich ob Emi mir geantwortet hatte, bisher allerdings noch nicht.
Das Handy verstaute ich in meiner hinteren Hosentasche und ging aus dem Zimmer runter in die Küche. "Morgen" begrüßte ich seine Eltern die am Tisch die Zeitung lasen. "Morgen liebes, und gut geschlafen?" frage mich Claudia führsorglich. "Ja danke" lächelte ich sie an, "Wo ist Luis denn?" hakte ich bei den beiden nach und setzte mich zu ihnen. "Ach der wollte noch was besorgen, er ist bestimmt gleich wieder da" schaute sein Vater kurz auf nur um sich gleich wieder in die Druckerschwärze zu vertiefen.
"Magst du vielleicht was trinken?" legte sie ihre Hand auf meinen Arm der auf dem Tisch ruhte. "Äh, ja. Ich würde nen Kaffee nehmen wenn ihr habt" sie nickte und stand auf. Ich drehte mich zu ihr um, sie kramte mir eine Tasse aus dem Schrank und stellte die unter die Kaffeemaschine. "Was magst du denn? Einen Milchkaffee, Espresso, Latte?" zählte sie auf. "Uh dann würde ich nen Milchkaffee nehmen" freute ich mich.
"Brauchst du Zucker?" hörte ich zwischen dem Surren des Kaffeeautomaten. "Nein, danke" sie wartete bis der Kaffee durchgelaufen war und brachte ihn mir. "Danke schön" lächelte ich sie an. "Hör auf dich so oft zu bedanken, ist doch selbstverständlich" zwinkerte sie mir zu. Ich war versucht schon wieder Danke zu sagen, hielt es aber zurück.
Man hörte einen Schlüssel im Schloss, das muss dann wohl Luis sein. "Bin wieder da" sagte er und kam in die Küche rein. "Was machst du denn schon auf?" sah er mich verdutzt an, legte eine Bäckertüte auf der Kücheninsel ab und kam auf mich zu um mich von hinten zu umarmen. "Konnte nicht mehr schlafen" sagte ich knapp.
"Na jetzt wo du auch da bist können wir alle ja zusammen Frühstücken" legte sein Vater die Zeitung bei Seite und sah in die Runde. Ich stand auf und wollte Luis helfen, ich öffnete also den ein oder anderen Schrank um Teller zu finden. Hinter der letzten Tür waren sie dann auch, Luis fing das lachen an. Ich stieß ihn mit meiner Hüfte an "Nicht witzig" sagt ich trocken. "Nein, gar nicht" unterdrückte er sich los zu brechen.
Er öffnete die Schublade mit Besteck "Damit du nicht suchen musst" und zwinkerte mir zu. Ich rollte grinsend die Augen und nahm alles was wir brauchen konnten heraus. Mit Tellern und Besteck bewaffnet ging ich an den Esstisch und teilte aus. "Kann ich dir noch helfen" fragte ich Luis "Nein alles gut ich habs schon" ich setzte mich auf den Stuhl von eben und er kam mit einem Tablett wieder an den Tisch. Darauf waren Semmeln, Crossaints, Butter, Marmelade und Nutella.
"Na dann Guten Appetit" griff sich sein Dad eine Semmel. Ich war mir unschlüssig was ich essen soll, Semmel oder doch Butterhörnchen. "Was magst du?" sah Luis mich fragend an. "Hm, ich glaub ich nehm nen Semmel" er reichte mir einen und ich schnitt ihn auf. "Uh, habt ihr Frischkäse oder Quark?" fragte ich mit funkelnden Augen. "Ich glaub im Kühlschrank müsste noch was sein" Claudia wollte gerade aufstehen. "Alles gut, ich geh schon" und rutsche den Stuhl zurück um aus dem Kühlschrank den Frischkäse zu holen.
Ich bestrich meine Semmel mit Frischkäse und gab dann noch einen Klecks Marmelade drauf und biss genüsslich rein. "Und schmeckts?" fragte Luis mich skeptisch. "Mega, willst probieren?" hielt ich ihm mein Essen hin und er biss ab. "Joa gar nicht so schlecht" gab er zu, blieb aber bei seiner Nutellasemmel.
Ich lauschte den Gesprächen von ihm und seinen Eltern ohne wirklich etwas dazu beizutragen. Da ich sie nicht unterbrechen wollte, stand ich schon einmal auf und räumte mein Geschirr auf. "Das brachst du nicht machen" meinte sein Dad. "Schon gut" winkte ich ab und räumte weite ab. Luis schmunzelte und stand mit auf um die Sachen die ich in die Küche getragen hatte am richtigen Platz zu verräumen.
Ich lehnte mich gegen die Küchenzeile und wartete bis er fertig war alles in den Kühlschrank zu packen. "So und jetzt..." kam er auf mich zu und gab mir flüchtig einen Kuss "Kommst du mit" zwinkerte er mir zu. Okay, das war mir jetzt minimal unangenehm. Hoffentlich haben seine Eltern das nicht gesehen, ich meine immerhin sind wir nicht zusammen, haben lediglich was am laufen. Er zog mich an der Hand wieder in sein Zimmer, ich schloss die Tür hinter uns.
Ich sah ihn abwartend an "Was genau ist denn jetzt der Plan?" stemmte ich meine Hände in die Hüften. "Wir machen uns jetzt fertig" öffnete er seinen Kleiderschrank. "Für..." blickte ich immer noch nicht ganz durch. "Wir gehen mit den Jungs die Stadt unsicher machen". So lies ich das jetzt stehen und stellte mich hinter ihn um ihn zu umarmen. Er zuckte leicht zusammen, da er damit scheinbar nicht gerechnet hat. Dann fasste er meine Hände und wir schunkelten etwas hin und her, bis er sich zu mir herum drehte.
Seine Hände fanden schnell den Weg an meine Wange und unsere Blicke trafen feurig aufeinander. Ich schmunzelte vor mir her und er beugte sie zu mir runter um mich gierig zu Küssen, ich ging drauf ein. Seine Hände wanderte meine Seite entlang bis zu meinem Hintern, welchen er bestimmt anpackte um mich hoch zu heben. Ich war überrascht, aber meine Beine wickelten sich um seine Hüften. Er brachte uns zum Bett und legte mich sanft ab. Lange musste ich nicht darauf warten ihn über mir zu haben.
Sein Gewicht stützte er mit Händen und Beinen etwas ab um nicht komplett auf mir zu liegen. Die ganze Situation löste Flashbacks in mir aus. Seine Küsse wanderten von meinen Hals über mein Schlüsselbein und entlockten mir seufzen. Ich hatte meine Hände in seinem Nacken und wollte sein Shirt ausziehen, er unterbrach seine Erkundungstour und zog es kurzer Hand aus. Auch ich schmiss mein Top achtlos auf den Boden.
Wir Küssten uns wieder intensiv, meine Finger Spielten mit dem Bund seiner Jogginghose und schlüpften ohne lange zu Fackeln in seine Boxershorts. Er keuchte laut hörbar auf als meine Hand sein Glied umfasste. Ich stimulierte ihn mit pump Bewegungen, ich merkte wir sein Atem unregelmäßiger wurde. Er konnte sich auch nicht mehr recht auf den Kuss konzentrieren vor lauter Erregung.
Da es mir so etwas zu umständlich war, ich hauchte ihm ein "Leg dich hin" ins Ohr und er machte das was ich ihm gesagt hatte. Nun lag er neben mir, ich zog ihm die letzten Stoffe an seinem Körper aus und brachte mich in Position ihn zu verwöhnen wie er es gestern bei mir getan hatte. Ich startete mein Spiel mir einem flüchtigem Kuss auf die Lippen und wanderte Stück für Stück über seine definierte Brust den Weg nach unten.
Seine Muskeln spannten sich unter meinen Berührungen an und ich hörte ihn lustvoll keuchen und er streckte mir, ohne das ich dort überhaupt angekommen war, sein Becke entgegen. Ich sah das er so was von bereit war, die Erektion war kaum zu übersehen. "Lotte bitte" biss er sich auf die Lippe, als ich nicht gleich darauf ansprang wollte er sich selbst etwas Abhilfe schaffen. "Heute nicht" hielt ich seine Hand fest und nahm deinen Penis wieder in meine Hand und fuhr seinen Schaft auf und ab. "Mhh" stöhnte er und ich nahm ihn in den Mund.
Seine Hände waren mittlerweile in meine Haaren und sein Becken reckte er mir entgegen. Es gefiel ihm spürbar und hörbar. Nicht nur ihm, mir auch. Ich fand es ziemlich anturnend, wie er auf mich reagiert. "Fuck Lotte, es braucht nicht mehr viel" brachte er mit zittriger Stimmer hervor, also zog ich mein Tempo nochmals an und half mit den Händen nach. Alles was sich momentan in der Luft befand war: Lust! Bei ihm, bei mir. Er stöhnte immer lauter, hoffentlich nicht so laut das seine Eltern wind von der Aktion bekommen.
Seine Finger krallten sich regelrecht in meine Haare und er spannte komplett an um in meinen Mund zu kommen. "Scheiße" seufzte er leise. Nachdem auch die letzte Ladung Sperma in meinem Mund war schluckte ich und setzte mich auf. Er war total außer Atem und und legte mich zu ihm und strich ihm beruhigend über die Brust. Er schaute zu mir rüber und lächelte mich an um mir dann einen gefühlvollen Kuss zu geben.
DU LIEST GERADE
Fame by accident? | Elevatorboys Fanfiction
Fiksi PenggemarEin entspannter Abend LNB endet bei Charlie nicht wie sonst. Sie macht sich über die Tiktoker Elevatorboys lustig und erntet dafür haufenweise klicks und likes . Alles nur weil sie die Jungs hops nimmt? Wir werden sehen was Charlie noch alles erwart...