Verbotene Liebe

kapitel 4

Als emily soweit ausgeruht war, hob Sam sie hoch, das Baby lag in emilys Armen, und lief mit ihnen nach Hause.
Dort angekommen, legte er emily und seine Tochter im Schlafzimmer aufs Bett und fragte emily ob sie etwas bräuchte.
"Kannst du aus dem babyzimmer eine Windel holen?" Sam bejahte und holte das gewünschte Objekt.
Emily windelte Aurelia und wickelte sie wieder in das Handtuch. Der junge Vater legte sich zu seinen Frauen ins Bett und beobachtete dass kleine Mädchen.
Aurelia hatte viele schwarze Haare, wie ihre Eltern. Schwarze Augen wie die von sam, die kleine Nase von emily und im allgemeinen die perfekte Mischung ihrer Eltern. Sam strotzte vor stolz.
Emily schlief erschöpft ein und hielt dabei ihre kleine Tochter im arm.
Am nächsten Morgen wachte Sam früh auf und verließ das Schlafzimmer ohne emily zu wecken. Da emily zweimal nachts die kleine füttern musste, wollte Sam ihr Frühstück zubereiten.
Er presste orangen aus, er machte rühreier und toast und stellte alles auf den Esstisch. Als er damit fertig war, hörte er schon,wie emily im Schlafzimmer mit ihrer Tochter sprach. Kurz darauf kam diese schon mit ihrer Tochter im arm angelaufen.
"Guten Morgen,Liebling " begrüßte Sam sie und gab ihr einen Kuss. "Guten Morgen, hast du das für mich gemacht?" Emily deutete auf den Tisch. Sam nickte "ja hab ich, gib mir unsere Tochter und ess mein schatz. Ich kümmere mich um Eli." Emily gab Sam die kleine und setzte sich an den Tisch und fing an zu essen.
Nach einiger Zeit, emily wurde gerade fertig mit essen, ging die Haustüre auf und das Rudel kam ins Haus.
Sam schluckte, er hatte furchtbare Angst davor, dass einer seiner Jungs sich auf seine Tochter prägen könnte. Er drehte aurelia so,dass keiner ihr direkt ins Gesicht sehen konnte.
"Hallo, dürfen wir rein kommen? Wir wollten dass jüngste Rudel Mitglied kennenlernen" Lächelte jared. Emily nickte ihnen lächelnd zu und die Jungs liefen ins Esszimmer und beglückwünschten emily und Sam. Dann sahen sie die kleine,die in den Armen ihres Vaters schlief, und man hörte einzelne 'awww' und 'wie süß'.
"Sam,wir wollten dich heute Nacht nicht stören, daher haben wir dass selbst in die Hand genommen." Fing Paul an.
Sam sah verunsichert zu ihm. "Was meint ihr"
Paul sah zu jared bevor er weitersprach "wir hatten heute Nacht zwei neu Verwandlungen im Reservat "
"Wer?" Sam dachte es hätten sich nun alle verwandelt. "Seth und leah clearwater " Flüsterte jared. Der alpha riss die Augen auf vor Schock. "Aber seth ist doch erst 15 und leah ein mädchen" hauchte er.
Aber die anderen Jungs bestätigten ihm dass.
"Dann sollen sie her kommen" Meinte sam nun ruhiger.
Embry lief sofort los um die clearwaters zu informieren.
Emily wusste nicht ob dass so eine gute Idee ist,denn leah ist sams ex und sie hat die Trennung noch nicht überwunden.
Sie sah sam besorgt an, doch dieser winkte ab und lächelte seine verlobte an.
"Sam, gib sie mir, ich geh mit ihr wieder ins Schlafzimmer." Emily stand auf und streckte ihre Arme zu ihrer Tochter. Widerwillig übergab Sam sie ihr und emily verschwand mit aurelia.
"Sam, wie heisst eure kleine überhaupt" Fragte quil.  "Aurelia uley" antwortet er voller Stolz.
Nach zwanzig Minuten tauchte embry mit seth und leah auf. Seth strahlte förmlich, da er nun dazu gehört doch leah war alles andere als begeistert. Sie hasste Sam und wollte nicht unter seinem Wort stehen.
Sam erklärte den neuen alles über das Rudel. Er teilte auch gleich die Patrouille ein,als jared etwas dazwischen warf "Sam, wir haben uns unterhalten und sind der Meinung, du solltest vorerst nachts keine Patrouille laufen. Ihr habt nun ein baby und müsst eine gewisse Routine finden, daher übernimmst du nur tagsüber Patrouille und wir nachts." Als Bestätigung sah er alle wölfe im Raum an uns jeder nickte ihm zu. Der alpha war gerührt von so einer Entscheidung und bedankte sich beim Rudel. Später verließen die ersten, die Patrouille hatten, das Haus. Kurz darauf folgten auch der rest, um Sam und emily ruhe zu lassen.
Der junge Vater, lief ins Schlafzimmer und sah seine zwei schlafenden Frauen da liegen. Er legte sich dazu und beobachtet voller Stolz seine eigene kleine Familie und Versprach ihnen im stillen, dass er sie immer beschützen wird, komme was wolle.