kapitel 6

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Aurelia ist nun ein Jahr alt.
In den vergangenen Monaten ist viel passiert. Sam versteckte aurelia vor dem Rudel. Keiner der jungen wölfe durfte mehr zu den uleys nachhause. Ihr neuer Treffpunkt war nun bei sue clearwater.
Der junge Vater, behandelte auch emily nicht so wie vor der Geburt der Tochter. Sam küsste emily nicht mehr, geschweige denn hatten sie noch Sex. Er ignorierte teilweise emily. Er verbot ihr, mit aurelia raus zu gehen, denn dieses Privileg hatte nur Er. Die kleine aurelia hingegen, liebte ihre Eltern sehr. Vor vier Monaten wurde sie 1 Jahr alt, den Geburtstag feierte sie mit ihren Eltern und sue. Aurelia konnte schon laufen und stellte zuhause alles auf den Kopf. Edward fand immer einen weg, aurelia aus sicherer Entfernung zu beobachten.
Gerade hatte Sam Patrouille und war auf dem Weg nach Hause. Er schloss die Haustür auf und lief hinein, da hörte er, Dank seines werwolf gehör, kleine tapsige Schritte auf ihm zu kommen. "Daddy " quiekte die kleine uley und kam ums eck auf ihren dad zugetrappelt. Sam lächelte, ging in die hocke und öffnete seine Arme um seine Tochter zu knuddeln. Aurelia ließ sich in die starken Arme ihres Vaters fallen  und kicherte vergnügt. "Hallo meine Prinzessin "
Aurelia drückte sich fest an ihren dad, dieser stand mit ihr auf den Armen auf und lief ins Wohnzimmer. In der Ecke war eine große spielecke für aurelia aufgebaut. Sam setzte sie dort ab und setzte sich auf den daneben stehenden Sessel. Da kam emily ins Wohnzimmer.
"Hallo sam" sams Blick blieb auf aurelia und er meinte nur "hallo"
Die kleine uley, stand auf und lief auf ihre Mutter zu "Mommy, Yam yam" emily nahm sie hoch "ja das essen ist fertig, meine süße" und lief mit ihr uns Esszimmer und setzte sie in ihren hochstuhl. Sam setzte sich neben aurelia auf seinen Platz und fing still das essen an. Emily stellte aurelia ihren Kinder Teller hin und half der kleinen beim Essen. Emily hielt diese abweisende Art einfach nicht mehr aus. Sie nahm sich vor nach dem Essen mit ihm zu reden.
Nachdem sie fertig waren, räumte emily den Tisch ab. Bevor Sam aufstand, fing emily an zu reden. "Sam, wir müssen reden. So kann es nicht weitergehen."
"Es gibt nichts zu reden" Somit wollte Sam aufstehen und mit aurelia ins Wohnzimmer gehen, doch emily hielt ihn davon ab, aurelia aus dem hochstuhl zu nehmen. "Sam, bitte." Sie sah ihn eindringlich an. Ergeben seufzte er und ließ sich wieder auf seinen Platz fallen.
Er hielt seine Hand zu aurelia, die darauf sofort anfing mit ihnen zu spielen. "Was ist nur los mit dir? Seit der Geburt von Eli, bist du so abweisend zu mir."
"Dass stimmt nicht" wollte er sie abweisen. "Doch Sam, du küsst mich nicht mehr und sex haben wir auch keinen mehr. Für dich zählt nur noch Aurelia. Sogar dein eigenes Rudel,lässt du nicht mehr hier her kommen. Sie dürfen nicht mal Eli sehen." Emily blickte ihn verzweifelt an. "Aurelia ist dass wichtigste für mich, das stimmt. Denn sie ist unsere Tochter. Bist du eifersüchtig auf deine eigene Tochter?" Sam sah sie verspottend an. "Dass ist nicht normal Sam. Ich bin deine verlobte." Doch der junge Vater fing daraufhin nur an zu lachen. "Du machst dich lächerlich,emily."
Dass brachte das fass zum überlaufen.
"Ich sage dir jetzt was, entweder du änderst dich oder ich nehme aurelia und verlasse dich."
Nun wurde Sam wütend, niemand nimmt ihm ungestraft seine Tochter weg. "Das kannst du nicht machen. Sie ist auch mein Kind " brüllte er sie an.
"Doch Sam, du sperrst sie ein und dass ist nicht gesund " nun wurde auch emily lauter. Die kleine aurelia, ist dass Geschrei ihrer Eltern ungewohnt und nicht geheuer, daher fing sie an zu weinen.
"Emily, sieh was du gemacht hast. Nun weint sie." "Ich? Du schreist doch "
Jacob und Paul, die Patrouille liefen, hörten den Streit der beiden und auch das herzzerreisende weinen der kleinen und liefen zu sams Haus. Angekommen verwandelten sie sich zurück,zogen eine Hose an und stürmten ins Haus. "Hey ganz ruhig, was ist denn los?" Jacob versuchte dass Geschrei der beiden zu besiegeln. Paul Währenddessen, lief zu aurelia und nahm sie von hinten aus dem Stuhl hoch. Die kleine weinte ziemlich laut. Paul versuchte sie zu beruhigen und drehte sie um. "Hallo kleines, nicht weinen." We schockelte sie in seinen Armen, dass die kleine schnell beruhigte. Paul lächelte sie an,  "hey ich bin Paul "
Aurelia kicherte "paui" das brachte den riesen zum Lachen.
Währenddessen beruhigten sich sam und emily und jacob versuchte zu schlichten.
"Sam, ich gebe emily recht.  Du interessierst dich nur noch für aurelia und vernachlässigst nicht nur emily sondern auch das Rudel." Nach endlosen Diskussionen sah sam sein Fehlverhalten ein und Versprach Besserung.
Diese Zeit nutzte aurelia und schlief in Pauls Armen ein.

Verbotene Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt