kapitel 7

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Am nächsten Tag kam jacob mit seinen Vater,Billy, zu den uleys.
"Sam, heute abend findet ein lagerfeuer statt. Wir möchten dass du es leitest,denn du bist der alpha." Billys Stimme klang ruhig.
"Genau, du musst uns doch endlich dein kleines wolfsmädchen vorstellen" Kicherte jacob.
Sam passte das überhaupt nicht, aber er hat es nun mal versprochen, also musste er es auch einhalten. Genervt seufzend nickte er.
Emily drückte ihm seine kleine auf den Arm und meinte sie ruft sue an und kümmert sich mit ihr ums Essen fürs lagerfeuer. Sam gab seiner kleinen einen Kuss auf die Stirn und stellte sie Billy vor.
"Hallo aurelia,ich bin Onkel billy" Billys Versuch,in kindlicher Stimme zu reden, brachte die kleine uley zum kichern. Jacob besah sich Billy und aurelia und musste lächeln. Aurelia streckte ihre ärmchen runter zu Billy. Dieser sah sam an "Darf ich?" Der uley nickte lächelnd und gab ihm aurelia.
Der alte indianer Kasperte mit der kleinen rum, während Sam und jacob sich über das lagerfeuer unterhielten.
"Ich hab ein ungutes Gefühl wegen heute abend" grummelte Sam. "Ach quatsch. Ich bin doch mit dabei. Ich pass schon mit auf. Außerdem muss ich euch ja auch jemanden vorstellen" vorsichtig sah jacob zu Sam. Dieser zog eine Augenbraue hoch und fing nach einer Zeit zu lächeln an. Er nickte jake zu und sie redeten noch etwas.
Etwas später verabschiedeten sich Vater und Sohn und gingen nach Hause.
Aurelia saß auf dem schoß ihres Vaters. "Daddy, heia" wie aufs Stichwort gähnte sie. Sam kicherte "na los, machen wir einen mittagsschlaf" er stand mir ihr auf und legte sich mit seiner Tochter aufs Sofa. Die kleine machte es sich auf sams Brust gemütlich und schlief nach kurzer Zeit ein. So schlief sie jeden Mittag, wohlbehütet auf der Brust ihres Vaters.
Auch sam schlief ein, doch er merkte jede Bewegung von seiner kleinen.

Zur gleichen Zeit bei den cullens
Alice hatte eine Vision und erzählte sie den cullens. "Bella ist nun mit jacob zusammen und er stellt sie heute dem Rudel vor. Dass trifft sich gut, denn Victoria ist hinter ihr her. Wir müssen sie warnen. Die wölfe müssen auf sie aufpassen."
"Warum wird sie ausgerechnet heute vorgestellt?" Wollte Rose darauf wissen.
Alice zuckte mit den Schultern "ein lagerfeuer"
"Ich werde bella anrufen" Meinte esme.
Sie zückte ihr Handy und wählte bellas Nummer. Sie erklärte ihr, was Alice gesehen hat und bella versprach es den Wölfen mitzuteilen. Esme wollte auch wissen ob es ein lagerfeuer ihr zu ehren sei, doch bella erklärte ihr den wahren Grund des lagerfeuers. Nach einem kurzen Gespräch legten sie wieder auf.
"Ist das Feuer bella zu ehren" Kicherte Alice. Doch esmes Blick glitt zu Edward bevor sie antwortete. "Nein, zu ehren aurelia uley. Sie soll heute das Rudel kennenlernen " Edward entgleisten alle Gesichtszüge.  "Was wenn sich einer dieser Köter auf sie prägt? Dass darf ich nicht zu lassen." Knurrte er und verschwand aus dem Haus.

Am Abend bei den uleys
"Sam, bist du fertig? Eli ist angezogen und das essen hat jacob schon mitgenommen." Emily war ganz aufgeregt. Sam sah aurelia von Kopf bis Fuß an "sie braucht eine Jacke, emily. Nicht dass sie sich erkältet"
"Sie hat doch einen Pulli an und sie hat einen Vater der glüht wie eine heizdecke " Kicherte emily. Sicherheitshalber packte Sam in Elis wickeltasche eine Jacke. Er nahm Eli auf den Arm und zu dritt liefen sie zum Strand wo das lagerfeuer stattfand.
Als dass lagerfeuer in Sicht kam, wurde Sam immer langsamer. Die kleine bemerkte sams Unbehagen und kuschelte ihren Kopf in sams halsbeuge.
"Komm schon Sam. Du hast es versprochen." Emily stemmte ihre Arme in sie Hüften.
Der junge Vater nickte und lief weiter. Ums lagerfeuer saßen  schon alle.
Emily steuerte gleich sue an und begrüßte sie mit einer Umarmung. Sam stand da und grummelte nur ein 'hallo' in die runde. Billy beobachtete Sam und griff ein. "So Leute aufgepasst, dass ist aurelia" er deutete Mit dem Kopf zu sam.
Eli hob ihren Kopf und sah ihren Vater an. Dieser nickte ihr lächelnd zu und sie drehte daraufhin ihrem Kopf zum Feuer um. Als sie die vielen Leute sah, drückte sie sich fest an ihren dad. Emily konnte sich dass nicht mehr mit ansehen und lief zu sam und nahm Eli ihm ab. Die kleine versuchte sich an sam fest zu krallen, doch war zu langsam. Ihre Augen füllten sich schon mit Tränen, doch emily Zwang sie in eine andere Richtung zu schauen.
Sam wurde wütend auf emily, da sie genau wusste dass sam aurelia bei sich wissen wollte. Doch jacob und Billy banden ihn in eine Unterhaltung mit ein.
Emily lief mit ihrer Tochter zu jedem stammesmitglied, dass am lagerfeuer saß und stellte sie vor. Insgeheim hoffte emily dass sich einer der Wölfe auf ihre Tochter prägt, dann hätte sie vielleicht ihren Mann wieder für sich. Sie weiss, dass diese Gedanken gemein sind, aber sie empfand es so. Sie liebte ihr Tochter abgöttisch aber sie liebte auch sam...
Aurelia fühlte sich immer unwohler. Sie wollte doch nur noch zu ihren daddy..
Sie schniefte und schluchzte doch emily reagierte darauf nicht. Bei embry angekommen, passierte genau dass was emily sich erhoffte und sam zu verhindern hoffte. Embry sah in aurelias dunklen Augen und fiel vor ihr auf die Knie. Seine erdanziehungskraft verschob sich und er wurde nur noch von ihr angezogen. Er wollte alles für sie sein, ein Bruder, ein Freund, ein Beschützer...
Emily war glücklich als sie dass mitbekam und wollte aurelia embry überreichen. Embry stand wieder auf und streckte ihr seine Arme entgegen, doch bevor er sie nehmen konnte wurde Eli panisch. Sie wollte nicht zu ihm, sie wollte zu ihrem dad. Warum will ihre mommy sie abgeben? Sie verstand gar nichts mehr. Aus lauter Panik fing sie an zu schreien und zu weinen "daddy.. DADDY" Sam hörte das panische schreien und drehte sich ruckartig um. Er suchte mit seinen blicken aurelia und als er sah, was da vor sich ging, knurrte er plötzlich auf. Er stürmte zu emily. Er packte embry am Arm und zog ihn weg von seiner Tochter. "Oh nein, nicht meine tochter" schrie er ihm entgegen.
"Sam du weisst ich kann nichts dafür..." wollte embry sich verteidigen doch sam schlug ihm mitten ins Gesicht. Als embry durch den Schlag zu Boden glitt, drehte sam sich um und sah emily böse an. "Sam, beruhige dich. Dass ist doch nicht schlimm, du kennst es doch selber" Versuchte emily ihn zu beruhigen. "Was? Du wusstest, dass ich dass nicht will. Doch du hast es förmlich darauf angelegt." Knurrte er sie an. "Sam, du weisst doch selber wie es ist geprägt zu sein." Flüsterte emily in der Hoffnung er könnte ihr verzeihen. "Ja leider " rutschte es sam heraus. Die junge Mutter war fassungslos.
Aurelia weinte immer noch "daddy.." Sam riss seinen Blick von emily ab und sah liebevoll zu seiner kleinen. Sie streckte ihre kleinen ärmchen in seine Richtung und er nahm sie zu sich. Eli drückte sich so fest an sam, dass dieser sich nur denken konnte, was für Ängste die kleine haben musste. Er drehte sich weg und lief mit aurelia los nach Hause.
Aus dem Meer heraus, beobachtete Edward dass ganze Szenario und wurde wütend auf embry. Jetzt hatte er einen Konkurrenten obwohl er selbst schon damit zu kämpfen hat, irgendwann sam davon zu überzeugen, dass aurelia seine seelenverwandte sei.

Verbotene Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt