kapitel 20

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"Wir haben und heute hier versammelt,da diese zwei Menschen, den heiligen Bund der Ehe eingehen wollen." Begann der Pfarrer die Zeremonie.
Aurelia stand da und sah Edward tief in die Augen. Sie blendete ihre Umgebung aus, alles was zählte war Edward.
Sie fragte sich jedesmal wie sie dass Glück haben konnte,dass Edward sie liebte. Er war in ihren Augen einfach perfekt und sie war es in ihren Augen eben nicht.
Sie alterte, sie war keine vampirische Schönheit und eben ein Wolf...
Edward dachte nicht anders als aurelia. Er fragte sich wie sie ihn lieben konnte. Er würde immer 17 sein. Er war eigentlich tot und mit ihm konnte sie dass ganze typische Beziehungszeug nicht machen. Sie konnten nicht gemeinsam im Sommer an den überfüllten Strand, oder essen gehen usw. Er fragte sich, wie sie es mit ihm aushält...
"Nun bitte ich, das Brautpaar um ihre ehegelübde" holte der Pfarrer die zwei aus ihren Gedanken wieder ins hier und jetzt. "Edward, würdest du bitte beginnen" bat ihn der geistliche. Edward nickte ihm zu und nahm aurelias Hand in seine, er begann mit ruhiger Stimme sein Gelübde.

"Mein Schatz, als ich dich das erste Mal traf, lernte ich was es bedeutet zu träumen. Dass Träume wahr werden können, wenn man seinem Herzen folgt, zeigt mir dieser Moment, in dem wir beide hier zusammen stehen vor dem Traualtar.

Ich bin dankbar für jeden Moment, den ich bisher mit dir erleben durfte; denn du bist meine Traumfrau; du bist für mich die einzig wahre Liebe.

Was auch immer das Leben für uns bereithält, die Tatsache mit dir dieses Leben verbringen zu dürfen, lässt mich jeden Tag mit einem Lächeln erwarten.

Ich werde mit dir hoffen und träumen und ich werde mit dir feiern und tanzen, doch auch in schweren Zeiten, verspreche ich stets als Freund und Ehemann deine Hand zu halten / an deiner Seite zu sein.

Ich verspreche dir, dass unser Glück, unsere Liebe und unsere Familie für mich stets an erster Stelle stehen werden.

Ich verspreche auf Dich Acht zu geben und dir ein treuer Ehemann zu sein.

Aurelia, trage diesen Ring als Zeichen unseres einzigartigen Glückes, und als Zeichen meiner Dankbarkeit dein Mann sein zu dürfen und vor allem als Zeichen meiner unendlichen Liebe."

Somit steckte Edward ihr den Ring an die Hand. Aurelia liefen die Tränen den Wangen hinab. Sie war so ergriffen über sie Worte Edwards.

"Nun bitte ich dich, aurelia, sein Gelübde an Edward vorzutragen" Lächelte der Pfarrer die junge Braut an. Aurelia wischte sich die Tränen weg, lächelte und nahm wieder edwards Hand. Da sie nichts vorbereitet hat,war sie sehr nervös. Sie wollte ihr herz sprechen lassen,doch nach edwards schönen Worten,hoffte sie,dass sie es nur annähernd so schön hinbekommen konnte.
Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen,atmete noch einmal tief durch und begann mit ihrem Gelübde.

"Heute heirate ich meinen besten Freund, der Eine mit dem ich lache, mit dem ich träume, für den ich lebe und den ich liebe.
Dich meinen Mann nennen zu dürfen und Dir für immer meine Liebe und Treue zu zeigen, erfüllt mich mit Stolz. Du bist der Teil in meinem Leben, der mir noch zum vollendeten Glück gefehlt hat.
Ich nehme dich an, so wie du bist, mit Deinen Träumen und Wünschen und deinen positiven Seiten, aber auch mit deinen Fehlern und Schwächen.
Ich weiß, dass unser Weg nicht immer einfach sein wird. Schon in der Vergangenheit haben wir schwierige Zeiten gemeistert und waren immer füreinander da.
Weil ich dich liebe, möchte ich dir heute vor unserer Familie und unseren Freunden versprechen, dass ich immer an deiner Seite sein werde, dass ich dir zuhören werde, selbst wenn es leichter wäre, mich wegzudrehen. Dass ich immer mit dir reden werde, auch wenn es leichter wäre zu schweigen und zwar mein ganzes Leben lang bis zu meinem letzten Atemzug.

Dieser Ring soll das Symbol dafür sein, dass ich Dir heute hier und jetzt mein Herz schenken möchte."

Somit nahm auch Eli den Ring und steckte ihn an edwards Hand.
Die Tränen liefen ihr nun wieder wie kleine sturzbäche den Wangen hinab.
Aber nicht nur ihr. Emily lag weinend in sams Armen. Esme,Alice und Rose schluchzten in den Armen ihrer Partner.

"Durch ihre Gelübde, ernenne ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut nun küssen." Beendete der Pfarrer die Trauung.
Edward beugte sich nach unten zu aurelia und küsste sie.

Die Gäste klatschten und freuten sich für die beiden.
Hier und da hörte man jemanden schliefen und schluchzen.

Edward und aurelia drehten sich zur Menge und stiegen gemeinsam das Podest hinab. Sie liefen den Gang durch die Menge entlang und liefen hinüber zur partylocation.

Alice hatte nebenan ein Zelt aufstellen lassen,dass alles bietete was zu einer feier gehörte. Es standen am Rand Tische und Stühle. Es gab eine Tanzfläche und ein riesen Buffet.

Das Brautpaar lief ins Zelt und die Gäste folgten ihnen.

Nach und nach kamen immer wieder Gäste zu den beiden und beglückwünschten sie.

"Alles gute, meine kleine" kam emily auf die beiden zu und umarmte ihre Tochter. Sam klopfte Edward auf die Schulter und sprach ihm seine Glückwünsche aus.
Dann tauschten die uleys. Emily umarmte Edward und sam lief lächelnd auf seine Prinzessin zu. "Alles gute,Prinzessin " er nahm sie fest in den Arm. "Danke daddy" schniefte aurelia.


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