Flaschendrehen Part 3/3 (R-Rated)

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XXX EROTIK XXX


Mitchs POV

Nun stand ich da, splitter nackt vor ihm und schenkte ihm mein verführerischstes Lächeln.

Ich sah wie sich seine Augen weiteten und wie ihm die Röte ins Gesicht schoss. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch die Möglichkeit hatte ich nicht mehr.

Scott sprang vom Bett und drückte mich auf den Boden. Oberkörper an Oberkörper lagen wir da und sahen uns in die Augen. Ich entdeckte die Lust und die Verzweiflung in seinen. Ich ließ meine Hände sanft über seinen Rücken wandern und stoppte in seinem Nacken, zog ihn näher an mich heran für einen leidenschaftlichen Kuss. Er berührte meine Unterlippe mit seiner Zunge und ich öffnete meinen Mund bereitwillig um ihn zu empfangen.

Ich wollte so viel von ihm spüren wie möglich. So suchten sich meine Hände den Weg über seine Haut und ich knabberte vorsichtig an einer Stelle über seinem Schlüsselbein. Mir gelang es ihm ein sehnsüchtiges Wimmern zu entlocken.

Scott strich mir durch die Haare und biss mir sanft in mein Ohrläppchen. Ein Schauer der Gänsehaut überkam mich und ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

Ich packte seinen Gürtel und öffnete ihn, öffnete den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten mit den Worten: "Scott, bitte! Ich brauche dich!"

Scott verteilte federleichte Küsse auf meine Brust und weiter auf den Bauch, seine Hände zeichneten die Linie seiner Lippen nach, als er mit seinem Gesicht weiter nach unten wanderte. Als ich seinen heißen Atem an meinem Oberschenkel spürte überkam mich ein erneuter Schauer und ich ballte meine Fäuste in seinen Haaren. "Bitte Scott! Lass mich nicht länger warten.", wimmerte ich. Ich war ein Wrack, gesteuert von meinen Trieben, entfacht von meinem besten Freund.

Scott nahm meinen bereits harten Penis in seine Hand und berührte meinen Schaft mit seiner Zunge bis hin zur Spitze. Er nahm mich in den Mund und bewegte seinen Kopf auf und ab und gab mir das was ich brauchte. Das Gefühl seines Atems und seiner heißen Zunge an mir, seine Lippen die mich voll umschlossen raubten mir meinen Verstand. Ich stieß meine Hüfte nach vorn und mein Atem wurde schwerer und schwerer, mein Stöhnen immer lauter und der Wunsch Scott in mir zu spüren immer größer.

"Scott, warte!",sagte ich und sah hinüber zum Schreibtisch. Er folgte meinem Blick, stand auf und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und er trug mich zum Tisch. Er fegte mit einem Arm die Utensilien hinunter und platzierte mich. Ich zog ihn erneut an mich heran und vereinte unsere Lippen.

Scott tippte meinen Schenkel an und ich folgte seiner Aufforderung und spreizte sie.

Er beugte sich nach vorn, küsste meine Schenkel und ließ seine Zunge über meinen Eingang wandern. Der entfachte Reiz schoss direkt in meine Länge und ich genoss das Gefühl voll und ganz, während ich meine Augen schloss.

Ich riss die Schublade zu meiner rechten auf und nahm eine Flasche Gleitgel. Scott nahm sie dankend an und verteilte etwas an meinen Eingang und an seinen Fingern.

Scott nahm meinen Schaft in seine Hand und ließ mich sanft ein und aus ausgleiten, als er vorsichtig seinen Finger in mich einführte, um mich zu dehnen.

Nach kurzer Zeit folgte ein zweiter Finger und als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte fragte er einfühlsam:"Bist du bereit?". Ich erwiderte nur mit einem aufgeregten Stöhnen und platzierte meinen Hintern weiter an die Tischkante um möglichst viel von Scott aufnehmen zu können. Die Spitze seiner Länge drang in mich und die Lust schoss durch meinen gesamten Körper. Er beugte sich vorsichtig weiter nach vorn, um weiter in mich eindringen zu können. Er pausierte und blickte mir in die Augen. Ich konnte nichts sagen, also presste ich mein Becken an ihn heran, als Zeichen der Ermutigung und so begann Scott in mich zu stoßen.

Die Luft im Raum wurde immer wärmer und schwerer und unsere Atemzüge wurden langsam aber sicher unregelmäßig. Unsere zittrigen Körper überflutet von Leidenschaft und mit Schweiß benetzt.

"Ahh Scott, oh Gott - ich.. oh hör nicht auf! Bitte!", flehte ich und bewegte meine Hüften im Rhythmus seiner Stöße.

Ich umklammerte ihn fester und zog ihn heran. Ich griff seinen Nacken und spürte die Welle der Erlösung immer näher kommen.

"So... nah...dran...Mitch!", wimmerte Scott zwischen seinen kurzen Atemzügen und griff nach meinem Schaft, um ihn im Takt seiner Schübe zu bearbeiten.

Ich merkte wie der Druck in meinem Unterbauch wuchs und ich konnte nicht länger warten.

"Oh...argh, Scott, Scoooooott!!!".

Ich verkrampfte mich um Scott und ließ das heiße Weiß aus meinem Körper.

Es dauerte nicht lange und ich merkte wie Scott sich ebenfalls in mich ergoss. Er küsste mich sanft, hob mich an und legte sich mit mir aufs Bett. Dort lagen wir Brust an Brust und hörten unseren Atemzügen zu, bis wir beide einschliefen.


-> Kommentar des Autors :D

Wie hat euch das Kapitel gefallen? Würdet ihr mehr davon lesen wollen? Ich bitte um Rückmeldung. Das Verfassen war wirklich schwieriger als ich gedacht habe. xD naja, aber jetzt ist es ja da. :D Viel Spaß beim Lesen und Danke an alle :* :*

Dir gehört mein Herz - Nur du kannst es beschützen (Scomiche - Fanfic: Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt