Nachdem wir wieder im Quartier ankamen, fing uns mein Vater sofort mit Louis und Ava zusammen ab. „Was ist passiert?", fragte er aufgewühlt, als er meinen aufgeschrammten Arm sah. Ja, beim springen aus dem Fenster hab ich meinen Arm an einem Nagel lang geschabt, sehr toll, ich weiß. „Naja, da waren so idioten die mich fangen wollten. Als ich aus dem Fenster sprang hab ich meinem Arm an einem Nagel lang geschabt nicht so schlimm, doch der eine ist einfach stecken geblieben", sagte ich und musste mir ein lachen verkneifen. „Wer sind die?", fragte Louis nun meinen Vater. „Ich weiß es nicht. Lia, Bellamy und Ava, ihr fahrt morgen bei der Lieferung mit Louis wird euch alles weitere erklären", sprach mein Vater, weshalb ich leicht nickte und zu meinem Freund oder Ex-Freund sah, was auch immer.
Er sah etwas wütend aus, doch beruhigte sich wieder, als mein Vater ihn ansah. „Alles klar Dad. Ich gehe schlafen, war ziemlich anstrengend aus dem Fenster zu springen", teilte ich mit, weshalb Ava lachte. „Ich komme mit dir mit, verbinde deinen Arm und dann kannst du schlafen", sagte sie, weshalb ich ihr dankbar war. „Alles klar, gute Nacht mein Schatz", sprach mein Vater und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. Ich lächelte ihn noch einmal an, bevor ich mit Ava und Bellamy im Schlepptau die Garage verließ und zu meinem Zimmer lief. „Achso, eine Truppe ist eine Lieferung holen, also nicht wundern wenn du weniger siehst", sagte Ava, weshalb ich nickte.
In meinem Zimmer setzte ich mich aufs Bett und Ava lief ins Bad. „Hast du gesehen wie sie aussahen?", fragte sie mich, als sie wieder kam. „Nein, aber der fette hieß Julian, dass weiß ich", teilte ich ihr mit, weshalb sie nickte. „Dein Hals ist extrem blau süße", teilte sie mir mit, weshalb meine Laune sofort in den Keller ging. „Wenn das meine Mutter sieht, dann bin ich geliefert, die glaubt mir sowieso schon kein Wort", teilte ich ihr mit, weshalb sie anfing zu lachen. „Du wirst doch nicht so bei Missionen zugerichtet, natürlich glaubt sie dir nicht", meinte sie, weshalb ich sie ansah. „Und wenn ich es sage, bin nicht nur ich tot", verkündete ich und hob die Hände dabei hoch. „Hey! Das lasse ich doch nicht zu ok? Niemand wird dich verletzten Ja?", versicherte sie mir, weshalb ich nickte. „Ok, also arm her!", befahl sie nun, weshalb ich lachte und ihr meinen Arm hin hielt.
Nachdem sie mein Zimmer verließ, war ich alleine in einem dunklen Raum. Ich schloss meine Augen und legte mich entspannt hin. Ich versuchte einzuschlafen, was sogar ziemlich gut klappte. Doch ich wurde mal wieder wach und dieses Mal war es sogar nicht wegen dem Traum, nein, sondern wegen einem schrillen Alarm. Ich stand sofort aus meinem Bett auf und schnappe mir meinen Sachen, welche ich zuvor anhatte nur nahm ich mir meinen Ersatz Waffengürtel aus dem Zimmer mit. Ich lief in den Gang und das erste was ich wahrnahm waren viele Leute die darum stürmten. Das Zimmer meiner Schwester war nicht weit entfernt also rannte ich dahin, doch musste irgendwelchen fremden idioten ausweichen, welche mich nicht einmal beachten.
Ich rannte in das Zimmer und sah meine Mutter mit meiner Schwester in den Armen. „Ich bring dich zum Raum, komm!", befahl ich, weshalb sie nickte und mir meine Schwester überreichte. Ich gab ihr eine meiner Waffen und schon rannten wir gemeinsam los. Der Weg war anstrengend, immer wieder mussten wir den Feinden ausweichen. Aber ich bekam mit das sie jemanden suchten und nicht irgendjemanden, sondern mich. Beim Raum schubste ich meine Mutter hinein und gab ihr Emily zurück. „Pass auf dich auf!", befahl sie, weshalb ich leicht lachte. „Mache ich immer!", versicherte ich ihr und rannte schon los.
Den ersten fremden Menschen konnte ich gut ausweichen und war auf der Suche nach meinem Vater, welchen ich später mit Bellamy zusammen fand. „Wieso bist du hier?!", fragte er mich wütend und kam auf mich zu. „Mum ist in Sicherheit und Emy auch. Ich helfe dir!", sagte ich streng, weshalb er sich gestresst durch die Haare fuhr. „Was wollen die?", fragte Bellamy nun und verriegelte die Türe. „Mich..", sprach ich leise und sah zu Boden. Mein Vater verstand mich und legte seine Hände auf meine Schultern. „Du bist stark, stärker wie du glaubst. Sie werden dich nicht bekommen und wenn? Dann hole ich dich zurück, egal wie Ja?", versicherte er, weshalb ich nickte. „Was ist der Plan?", fragte Bell und sah aus dem Fenster. Viele Autos und Van's standen um das Gebäude herum. „Der Geheimeingang", nuschelte ich. „Was?", fragte mein Vater nach, weshalb ich zu seinem Karten Schrank rannte und die des Gebäudes nahm.
Ich bereitete diese auf dem Tisch aus und sah sie an. „Hier, da ist ein kleiner Eingang. Ich kann sie weg locken!", schlug ich vor, doch mein Vater schüttelte den Kopf. „Wir können verhandeln? Vielleicht wollen sie Geld?", fragte er, weshalb ich lachte. „Wie du willst Dad", antwortete ich und sah ihn an. „Ich geh raus und frag. Niemals den Anführer raus lassen", sagte ich, was er mir beibrachte. „Nagut, viel Glück", sprach er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Also öffnete ich die Tür und lief raus....
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Love at first sight?
FanfictionLia Gonzales ist nicht nur die Tochter eines mächtigen Anführers, sondern auch eine starke, hinterlistige und schlaue Frau. Sie trickst ihre Feinde gerne aus und ist immer einen Schritt voraus. Doch nur dieses eine mal, wusste sie von nichts. Wird e...