Zuerst sah ich keinen, weshalb ich in die Garage lief. Dort stand ein schwarzhaariger angelehnt an meinem Auto. An meinem scheiß Auto!? Wenn da Flecken sind ist er tot! Er grinste mich an, weshalb ich meinen Kopf hob und auf ihn zu lief. „Lia Gonzales höchstpersönlich", sagte er, weshalb ich grinste. „Und welche Intelligenzbestie bist du? Zu denken hier einzubrechen, schon etwas lebensmüde oder?", fragte ich mit meinem grinsen im Gesicht. „Hab lieber mal ein klein bisschen Respekt vor mir", zischte er nun, weshalb ich lachte. „Gerne doch", erwiderte ich daraufhin und lief nah an ihn heran. „Also, was will mein Baby hier?", fragte ich, weshalb er zu mir herunter sah. „Eigentlich wollten wir ein bisschen Geld, aber du siehst nicht schlecht aus. Verdammt heiß süße", den letzten Satz hauchte er gegen meine Lippen. Ein grinsen erschlich sich auf sein verdammt hässliches Gesicht. „Hmm, schade, wollte eigentlich nicht mit dir verhandeln. Geh oder du stirbst", sagte ich zuckersüß und lächelte ihn sogar lieb an. „Oh süße, glaubst du wirklich wir gehen? Meine Gang ist im ganzen Gebäude verteilt und wartet nur so auf meinen Befehl", sagte er, weshalb ich lachte.
Das grinsen in meinem Gesicht wurde größer und die Gier nach einem blutbad auch. Meine Finger fuhren nun seinen Oberkörper entlang, was seinen Körper anspannen ließ, während ich mich auf Zehenspitzen stellte und seinem Ohr näher kam „Kennst du noch den Kodex? Stirbt der Anführer, so stirbt die Gang aus. Zählt doch bei euch oder?", raunte ich in sein Ohr. Ein Schuss ertönte und ich wich einen Schritt zurück. Die Waffe in meiner Hand steckte ich zurück, während sein Körper zu Boden fiel. Seine Augen starr auf mich gerichtet. Das Funkgerät nahm ich und lehnte mich gegen das Auto. „Sry Leute, aber euer kleiner Anführer hat auf Wiedersehen gesagt. Ihr habt eine Minute dieses Gebäude zu verlassen. Jeder der bis dahin noch hier ist, dem passiert das gleiche wie seinem Anführer. Sprach ich durch das Ding und schon sah ich die ersten raus rennen.
Ich lief mit einem Bad bitch Gang zurück in das Büro meines Vaters. Die Tür öffnete ich und lief hinein. Mein Vater sah mich sofort an und umarmte mich. „Ich hab einen Schuss gehört", sagte Bell und sah mich an. „Sry, meine Waffe wollte unbedingt diesen idioten erschießen", gab ich zu, weshalb Bell und mein Vater lachten. „Die Gang hast du später mehr als nur verdient mein Schatz", sagte Dad stolz und gab mir einen Kuss auf den Scheitel. „Ich weiß keine Sorge", erwiderte ich, weshalb Bellamy wieder lachte. „Und Bell und Ava werden zweit Anführer", fügte ich noch hinzu, weshalb sich Bell am lachen fast verschluckte. Was mich zum Lachen brachte.
Es vergingen nun ein paar Stunden und wir waren gerade dabei die Lieferung abzuholen. Ich zog mich zuvor noch einmal um, da meine vorherigen Sachen voll mit Blut waren. Rote, elegante und sexy Spitzen Unterwäsche, dazu eine verdammt enge Lederhose und ein schwarzes enges Top, wodurch mein Ausschnitt zum Vordergrund kam. Während die anderen die Lieferungen einräumte, sah ich mich um. Ich fühlte mich beobachtete und nicht nur das, dass Gefühl von unwohl machte sich in mir breit. Bellamy kam auf mich zu, weshalb ich ihn gespielt lächelnd ansah. „Hör auf mit diesen gespielten lächeln, was ist los", fragte er und stellte sich vor mich hin. „Ich glaube wir werden Beobachtet und ich fühle mich vielleicht etwas unwohl, da Louis als rüber schaut", teilte ich ihm mit, weshalb er nach hinten zum LKW sah und wie ich es bereits gesagt habe, sah Louis gerade zu uns rüber. Bell legte seine Hände nun auf meine Hüfte und sah mich eindringlich an. „Das hat nachher ein Ende, Ok?", sprach er, weshalb ich nickte und meinen Kopf gegen seine Brust fielen ließ. „Ich hasse idioten die bei uns einbrechen wollen", gab ich zu, weshalb er lachte. „Ich weiß, ich hasse sie auch", teilte er mir mit, weshalb ich leicht lachte. „Lass uns nach hinten gehen und einmal Patrouille laufen, wie wärs?", fragte er, weshalb ich nickte. „Dann auf!", meinte er, weshalb ich lachte.
Nachdem wir hinten in der Gasse ankamen, liefen wir wie geplant unser Stück rauf und runter, doch dieses Gefühl ging nicht weg, sondern wurde nur noch stärker. „Bell?", fragte ich ihn, weshalb er zu mir sah. Ich sah wie hinter ihm ein Typ den Weg hoch lief. „Bell? Ich sag doch die beobachten uns!", sagte ich ernst und zog ihn mit hinter die Mülltonne. „Wunderbar, 2 idioten an einem Tag", gereizt sah ich zu dem Typen, ne warte mal, war da nicht nur einer? Da sind mehrere! Oh fuck! Mama, rette mich! „Mutter Maria Jesus Christus! Das sind mehrere!", fluchte ich, weshalb er etwas lachen musste. „Hör auf mit deiner Mutter Maria! Zieh die Waffe raus und kämpfe!", befahl er nun, weshalb ich lachte und meine beiden Messer heraus zog. Ich stand auf und lief los, während dich die Messer in meiner Handfläche kreisen ließ. „Wie sie wünschen!", rief ich Bellamy noch zu und fixierte mich nun auf den braunhaarigen in der Mitte.
Bellamy folgte mir schnell, doch auch die Typen kamen näher. „Süße Messer, bringen dir leider nicht viel", meinte Brownhair, weshalb ich lachte. „Ich hoffe du kennst mich, sonst wäre es peinlich oder?", fragte ich, weshalb einer der Typen in antippte. „Boss, die kann damit besser umgehen, als ich mit meiner Waffe", sagte einer nur, weshalb ich grinsen musste. „Zeig was du drauf hast", meinte ich und ließ die Messer zum letzten Mal kreisen. Die Typen ließen sich das nicht zweimal sagen und fingen an anzugreifen. Bell und ich fingen im Takt an zu verteidigen, was wahrscheinlich ziemlich lustig aussah. Einem der Typen nahm ich die Waffe ab und trat ihn zu Bellamy, welcher dem Typen einen ordentlichen Schlag auf dem Kopf verpasste, bevor er weiter kämpfte.
Nachdem wir ein paar der Typen zu Boden brachten, sah ich wie immer mehr kamen. Wir versuchten es so gut es ging, doch immerhin waren wir nur zwei. Im Augenwinkel sah ich wie Bellamy gegen die Wand flog, weshalb ich zu ihm sah. „Bell!", schrie ich nun und schubste den Typen vor mir weg. Ich sah wie aus seinem Bauch Blut austrat, weshalb ich wütend wurde, verdammt wütend! Der nächste Typ landete in der Mülltonne und sein Freund kam gleich hinterher, doch nun kam Brownhair wieder auf mich zu und trat mir gegen meinen Magen. Ich flog nach hinten und der Boden war härter als gedacht. Meine Messer flogen neben mich, weshalb ich nach ihnen greifen wollte, doch er trat sie weg und kam auf mich zu. Er kramte in seiner Jackentasche rum, bis er eine Spritze heraus holte. „Oh bitch, wag es dich!", sagte ich und wollte davon krabbeln, doch er packte meine Füße und zog mich zurück. „Schön hier bleiben kleine", sprach er noch und schon spürte ich etwas spitzes in meinem Nacken. Meine Sicht wurde kleiner und ich wurde müde. Doch ankämpfen brachte nichts, denn schlussendlich wurde ich in das schwarze hinein gezogen.
POV unbekannt
Jemand stürmte in mein Büro mal wieder rein. „Boss! Sie hat Jan umgebracht und er hat sie. Er hat sie eben geholt!", teilte er mir mit, weshalb ich wütend wurde. Jetzt war sie bei ihm.. und jetzt sehe ich sie nie mehr... obwohl ich mich so sehr darauf gefreut hab... ihren kleinen süßen Körper wieder zu spüren...
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Love at first sight?
FanfictionLia Gonzales ist nicht nur die Tochter eines mächtigen Anführers, sondern auch eine starke, hinterlistige und schlaue Frau. Sie trickst ihre Feinde gerne aus und ist immer einen Schritt voraus. Doch nur dieses eine mal, wusste sie von nichts. Wird e...