Angst um Freunde, Mord an Feinden.

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Nun standen in der dunkle Nacht sich Elben, Menschen und orks gegenüber. Unter ihnen auch ein einziger Zwerg. Hoffnung gab es nicht den hoffen konnte nur ein Narr.
Legolas und Gimli die nebeneinander standen unterhielten sich gerade ich hörte mit halbem Ort zu. Gimli war zu klein für die Mauer, konnte deswegen nicht sehen und fragte Legolas nun was denn da draußen passierte "ich könnte es dir beschreiben oder ich besorge dir eine Kiste" ich musste lächeln selbst wenn der Anfang eines Krieges nicht zum Lächeln war. Deswegen liebte ich meine beiden Freunde so sehr egal wie ernst die Situation war wegen ihnen könnte man immer noch lachen. Gott bitte lass sie heil aus dem Krieg kommen genauso wie Aragorn. Ich schaute mich um Aragorn stand etwas weiter mittig und starrte auf das riesige Meer aus orks. So beginnt nun der Krieg. Aragorn schreit gerade bereit machen auf elbisch und alle Elben plus mir und Legolas ziehen ihre Bögen und ihre Pfeile. Die orks kommen auf uns zugerannt. Und schon ruft Aragorn "Pfeile los!" Und ein Regen aus Pfeile fällt auf die orks nieder. Und hinten rein kommt direkt der nächste Pfeilhagel. Die ersten Reihen der orks fallen um. Und der nächste Pfeilregen fliegt. Doch die orks ziehen ihre Armbrüste und schließen auf uns. Ich schaue zu Legolas. Bitte Gott lass meine Freunde heil aus dieser Schlacht kommen. bitte Gott lass Legolas überleben dachte ich mir und schon ziehe ich den nächsten Pfeil und schließe ihn auf ein Ork.
Viele werden von den Armbrüste getroffen, und fallen nieder, überall war Blut, rote Pfützen bildeten sich um mich. Ich dachte an früher, genau so sah es aus. Plötzlich stürzt ein Elb neben mir hinunter. Ich packe seinen Arm und halt ihn fest "lass los bitte! Dann kann ich zu meiner Mutter" sagte der Elb schwach. Ich ließ los und der Aufprall kommt zu mir hinauf. Und sofort habe ich ein schlechtes Gewissen. Doch dafür war jetzt keine Zeit. Die orks legen leiter an die Wände und kommt zu uns hoch sofort ziehe ich mein Schwert und probiere die ersten runter zu hauen das erstmal hat es ganz gut funktioniert. Bis ich mich plötzlich auf ein Ohr konzentriere der neben mir ankommt und somit unachtsam bin und ein Pfeil meine Schulter durchbohrt. Ich keuche auf Kämpfe doch weiter und ignoriere den Pfeil. Und der nächste Ork wurde von meiner Klinge aufgespießt. Als ich sie raus zog war sie voll mit schwarzem Blut. Ich hätte zu gern gewusst wo Legolas ist doch ich musste einfach hoffen dass es ihm gut geht und auch den anderen. 15 ….16 zähle dich leise in meinem Kopf mit 17 Orks sind durch meine Hand schon gestorben!. Ich zähle weiter und kämpfte erbittert. Immer mehr orks brachte ich zur Strecke. 34...39. ich zähle und schoss. Mein Mantel wehte im Wind und meine Haare mit. Normalerweise wäre mir jetzt kalt gewesen. Doch nicht jetzt. Es waren so viele. Zu viele. Und der Schmerz in meiner Schulter breitete sich weiter in meinem Körper aus ich konnte den Pfeil bloß nicht herausziehen denn sonst würde die Gefahr bestehen zu verbluten. Deswegen kämpfe ich weiter. Ich kenne schlimmeres als ein Pfeil im Arm stecken zu haben. Eigentlich sah es nicht so schlecht für uns aus bis ich plötzlich eine riesen Explosion neben mir mitbekomme, die Mauer wurde gesprengt! Am Anfang der Schlacht standen Legolas und Gimli dort. Bitte lass es ihn gut gehen. Wir griffen auf Aragorns Kommando an. Ich stürzte mich in die Massen von Orks. Von weit weg sah ich Gimli und Legolas, ich atmete auf. So wie es aussieht geht es ihnen gut. Doch daran konnte ich gerade nicht denken denn ich musste weiter kämpfen. Ich hörte Aragon rufen "in die Burg!", "Zurück in die Burg!!" Ich mache mich schnell auf den Weg und renne die Treppen hoch. Und schon bin ich in der Burg. Ich helfe weiter mit bogen und Pfeil, der regen hat inzwischen auch nachgelassen doch leider habe ich keine Ahnung wo meine Freunde sind. "Rückzug!!" Würde gerufen und ich renne in die Burg. Ich kämpfe im Flur der Burg. Die Sonne geht auf! Hell strahlt sie mir entgegen und mit ihr neue Hoffnung. Ich denke an Gandalf. Ich hole mein Pferd, Vaky und reite nach draußen, dort sehe ich Gandalf mit einer Großen Mannschaft aus Reitern hinter ihm. Hoffnung und mit der Hoffnung kam auch der sieg.

"Sieg! Wir haben gesagt!" Ruft Theodor ich lächelte, Endlich! Endlich ist es geschafft! Die restlichen Orks rennen in den Wald und dort kümmern sich die Enze um ihn. Doch dann holt mich der stechende Schmerz meiner Schulter zurück ins hier und jetzt. Ich ziehe den Pfeil heraus und versorgen meine Wunde.

(Yey Sieg!!!)

legolasxreader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt