Was will mein Herz

Kapitel 21

(Levi P.O.V.)

Eren blickt durch einen kleinen Schlitz zu mir raus. Ich blicke an ihm hinab und erkenne, durch den kleinen Einblick dein ich ergattere, dass er kein T-shirt und nur eine schwarze Boxershorts trägt. Er scheint meinen Blick zu bemerken, den Gesicht läuft rot an. "Was machst du hier?"  Ich drücke leicht gegen die Tür und Eren gibt mir ohne weiteres Zugang. Ich komme ihm immer näher und Eren weicht Stück für Stück nach hinten aus, bis er mit seinen Beinen gegen den Bettrand stößt und nach hinten fällt. Ich lasse mich über ihn fallen und drücke mit beiden Händen gegen die Matratze um nicht auf ihm zu liegen. Sein Atem geht immer schneller und ich spüre mein Herz das mich jeden moment in Ohnmacht versetzten könnte. 

Ich bewege meinen Mund zu seinem Ohr und flüstere "wenn du etwas nicht willst, dann sag stop und ich höre auf." Ich verweile einen moment, doch als ich keine Antwort von ihm bekommen fange ich langsam an, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Langsam bewege ich mein Gesicht zu seinem Hals und küsse diesen, bevor ich mich um seinen verdammt gutaussehenden Oberkörper kümmere. 

Eren gibt ein leises Stöhnen von sich, was meinen Körper zum erschaudern bringt. Ich bewege meinen Kopf nach oben und schaue ihm nun in die Augen, in denen ich ein aufblitzen von Lust erkenne. Seine Lippen sind das einzige was mich von diesen wunderschönen Augen losreißen lässt. Meine eine Hand umfasst einen Nacken, während meine andere mit den Fingern über seine weichen Lippen streift. 

Ich halte es nicht länger aus und in dem Moment wo sich unsere Lippen treffen fühlt es sich an als wären tausende Feuerwerke explodiert. Mit geschlossenen Augen koste ich diesen Moment vollkommen aus. Eren scheint es genauso zu ergehen, den ich höre ein erneutes Stöhnen, doch dieses ist um einiges lauter als das Vorherige. 

(Eren P.O.V.)

Was macht dieser Typ bloß mit mir. Ich hätte nie gedacht, dass ein einziger Kuss so intensiv sein könnte. Ich spüre auch mein Glied, was langsam aber sicher immer mehr an Größe annimmt. Levi scheint es bemerkt zu haben, den er beendet den Kuss und lächelt mich kurz an bevor er sich langsam nach unten bewegt. Mit seiner Hand reibt er mein Glied, was noch in meinem Boxershorts ist, und ich ziehe scharf die Luft ein um nicht loszukeuschen. Er streift die Hose runter und begutachtet kurz den Anblick bevor er mit der Zunge anfängt meine sensible Stelle zu berührten. Jetzt kann ich einen lauten Schrei nicht verhindern. 

Levi scheint zufrieden zu sein, den er hat ein großes Lächeln geformt. Seine Hand bewegt sich immer schneller und ich halte es nicht mehr lange aus. Er vergrößert den Druck und in dem Moment wo ich komme fühle ich mich so glücklich, als nie zuvor. Mein Atem rast, doch ich bemerke Levis lustvollen Blick. 

Ich greife ihn an der Hüfte und drehe ihn um, so, dass ich nun über ihm bin. Er sieht mich beeindruckt an, "vergiss nicht, dass du nur über mir bist, wenn ich es dir erlaube", dann zieht er mich noch einmal zu einem innigen Kuss an sich. Jetzt bin ich Derjenige, der sich von ihm wegzieht und mich auf den Weg zu seinen Schoß macht. Mit beiden Händen berühre ich seinen muskulösen Oberkörper und dann streife ich ihm in einer Geste die Hose hinunter. Der Anblick der sich nun ergibt ist atemberaubend. 

Ich fange langsam an mit der Zunge jeden Zentimeter seines Gliedes abzutasten. Das Blut strömt und lässt es immer mehr anwachsen. "Bitte Eren." fleht er mich an und ich nehme es in den Mund. Levi entweicht an Stöhnen, was mich nur dazu verleitet meine Mundbewegung immer schneller zu machen. 

Kurz bevor er kommt nehme ich die Position über ihm ein und küsse ihn, während ich mein Becken in seins Drücke. Mit einem Schrei was durch den Kuss erstickt wird, wird nun auch Levi erlöst.