Pov Willow Ich bin gar nicht erst nach Hause sondern gleich zu den Wölfen.
Ich bin zwar keine von ihnen, doch sie bedeuten mir sehr viel und dadurch das sie durch den Mondstein angeschlagen sind brauchten auch Willa und Wyatt Hilfe, auch wenn Willa das niemals zugeben würde.
„Es war ein Fehler, das Kraft Werk zu zerstören." sagte Zed, der vor einigen Momenten gekommen war. „Und Ich lag falsch was euch betrifft. Ihr habt das Recht für eure Existenz zu kämpfen." sagte er.
„Aber was sind wie jetzt noch Zombie?" fragte Wyatt sauer sodass ich seine Hand nahm um ihn zu beruhigen.
„Ihr seit stolze, wilde Werwölfe."sagte er und sah die beiden an. „Man hält uns für Monster." widersprach Willa. „Wir sind Monster." sagte Zed stolz grinsend.
So kam es also das wir zusammen zum Ball liefen.
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„Ihr dürft nicht rein. Das ist gesetzlich untersagt. Bis auf Willow." sagte Bucky.
„Miese gesetzte muss man brechen." sagte Zed. „Und Monster befolgen keine Regeln." sagte Eliza und schlug mit mir ein.
„Zombie sind ein Teil von Seabrooke, Bucky. Wie gehören dazu." sagte Eliza, was Bucky zum kochen brachte.
„Und wie gehören auch zu Seabrooke. Wir waren zuerst hier." sagte Wyatt.
„Jemand muss euch aufhalten." sagte Bucky sauer und wollte den Z-Alarm auslösen, doch Willa knurrte ihn an so das es es dich bleibend ließ. „Herzlich Willkommen." meinte er bevor er rein ging und Willa anfing zu husten.
Wyatt und ich halfen ihr rein und alle anderen folgten.
Zed ging gleich auf Addison zu.
Von da aus wo die Wölfe standen beobachteten Wyatt und ich die beiden.
„Willst du Tanzen?" fragte er mich und hielt mir seine Hand hin. „Gerne." sagte ich und nahm sie an.
Als wir schon einen Moment getanzt hatten fing er an zu husten. „Wyatt!" sagte ich erschrocken. „Geht's dir gut? Sollten wir uns lieber setzten?" fragte ich ihn besorgt, doch er schüttelte mit den Kopf. Was ist er bloß für ein Sturkopf?
„Ich mag dich, Willlow." haute er auf einmal raus. „Was?" fragte ich da ich dachte ich hatte mich verhört.
„Du hast mich schon verstanden. Ich mag dich. Nein! Ich liebe dich!" sagte er und sah mich liebevoll an. „Ich liebe dich auch Wyatt." sagte ich und legte sein Hände an meine Hüfte.
„Wirklich?" fragte er als könnte er es dieses mal nicht wahr haben.
„Ja wirklich. Ich liebe dich." sagte ich und er zog mich sanft zu sich und legte seine Lippen auf meine.
Gott! Seine Lippen sind so weich. Ich könnte mich glatt in ihnen verlieren.
Als wir und lösten schauten wir uns lächelnd an und ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. So dass ich ihn noch näher war.
