POV Willow
Endlich die letze Stunde für heute vorbei. Endlich nach Hause.„Endlich." stöhnte auch Zed genervt.
Das College ist echt anstrengender als die Highschool und die war schon kein Kinderspiel.
„So Leute, wir sehen uns morgen. Ich treffe mich noch mit Aspen." sagte Willa und verabschiedete sich als erstes von uns.
„Das scheint echt was ernstes zwischen den beiden zu sein." sagte ich und sah der Schwester meines Freundes hinterher.
„Wir verabschieden uns dann auch mal." meinten nun auch die anderen, sodass nur noch Wyatt und ich dort standen wo wir angehalten hatten.
„Und was machen wir jetzt, schönes?" fragte er und drehte sich lächelnd zu mir um und nahm meine Hände in seine.
Ich wollte gerade antworten als ich mich im nahegelegenen Mülleimer übergeben musste.
Ich muss mich in letzter Zeit dauernd übergeben.
„Gehts wieder?" fragte Wyatt und strich mit liebevoll über den Rücken.
Ich nickte und setzte mich auf die Bank neben dem Mülleimer und schloss die Augen.
Die ständige Übelkeit und diese Kopfschmerzen bringen mich noch um.
„Soll ich dich lieber nach Hause bringen und du ruhst dich aus?" fragte er und nahm meine Hand in seine.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah ihn müde und erschöpft an und nickte dann.
Ich wollte gerade aufstehen als mir schwindelig wurde wurde.
Ich spürte noch wie Wyatt mich auffing bevor alles schwarz wurde.
POV Wyatt
Wir wollten gerade zu Willow nach Hause gehen als sie zusammenbrach und ich sie gerade noch so auffangen konnte bevor sie mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.Ich nahm sie also auf den Arm und rannte so schnell wie möglich zum Krankenhaus.
Dort angekommen rannte ich so schnell wir möglich in die Notaufnahme um einen Arzt ausfindig zu machen.
„Hilfe!! Meine Freundin braucht Hilfe!" rief ich und machte auf mich aufmerksam.
Eine junge braunhaarige Ärztin mit einem rosanen Kittel kam auf mich zu.
„Hallo. Ich bin Dr. DeLuca Wie kann ich ihnen helfen?" fragte sie mich höflich.
„Meine Freundin ist ohnmächtig geworden nach dem sie sie h schon mehre Tage ständig übergeben muss." erklärte ich die Situation.
„Dann kommen sie mit und legen sie ihre Freundin auf die Liege." wieß sie mich an und zeigte auf eine der vielen Liegen.
„Wie lautet der Name der jungen Dame?" fragte sie als sie auch Handschuhe anzog und dann eine Spritze aus einem der Schubladen nahm.