Kapitel 17 "Kampf"

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Des Vampir's Sicht

Ich hatte sie bestrafen müssen dafür dass sie geflohen ist. Dass sie sich einfach traut zu fliehen und dann zu denken sie würde es Schafen vor mir zu entkommen. Weis sie denn nicht wer ich bin, was ich bin. Ich könnte mit einer Hand ihr Leben hier und jetzt beenden. Doch wenn Vlad die Wahrheit sprach muss sie am Leben bleiben. Jedoch werde ich ein Weg finden um uns zu trennen, das mein Leben nicht mehr an diesen nutzlosen Menschen Mädchen hängt. Es ist eine Schande so etwas eine Seelengefährtin nennen zu müssen. Wenn diese Geschichte über die Seelengefährtin überhaupt stimmt.

Naiv wie sie war lief sie zu denn Männer, bat um Hilfe sie vor mir zu retten. Doch schnell bemerkte sie dass diese Männer keine Ehren Männer sind, es sind Räuber. Die sich das nahmen was sie wollten. Vielleicht eine gerechte Strafe für dieses dumme Menschen Mädchen das glaubt vor mir zu fliehen. Sie hat es verdient. Ich verweilte auf den Ast und beobachte die Männer unter mir. Mich wunderte das dieses Menschen Mädchen sich mit aller Kraft wehrte, sie hat sich schon bei mir gewehrt und jetzt auch hier. Obwohl sie genau weis wie dies enden wird, egal wie sehr sie sich wehrt, wie sie gegen sie Kämpft. Sie werden das bekommen was sie wollen. Dennoch gab sie nicht einfach auf, mich erstaunte ihr Mut den sie besitz für ihre zarte Gestalt, dafür das sie nur ein Mensch ist. Dennoch griff ich nicht ein ich beobachte sie weiter.

Als sie versuchte zu fliehen, zerriss ihr Kleid endgültig. Ich sah die Panik in ihren Augen, wie sie versuchte ihren Körper zu verdecken, nur noch einen Unterrock, ein Hemd und ein Korsett trug sie. Die Männer leckten sich gierig die Lippen, ihre Augen schienen sie gerade recht zu verschlingen. Ich spürte ein leises grollen in meine Brust das ich jedoch unterdrückte. Dieses Menschen Mädchen bedeutet mir nichts, jedoch gehörte sie mir, sie ist meine Opfergabe.

Wegen ihrer unachtsam griff ein Mann nach ihr und zerrte sie zu sich. Noch immer hat sie nicht aufgegeben und wehrte sich mit aller Kraft, doch der Mann ist zu stärk, er ist regelrecht ein Monster gegen über ihre Gestalt, bei den Gedanken was er mit ihr machen wird, spürte ich die Wut ich mich aufkommen.

>>Nein!<< schrie sie auf und versuchte sich wieder los zu machen.

>>Zier dich nicht so Weib<< knurr der Räuber nur >>Als ob du noch nie das Bett mit einem Mann geteilt hast!<< Eckel stand im Gesicht des Mädchen, doch auch Angst und zu gleich Wut. Sie zeigte was sie von ihm hielt als sie ihn mitten ins Gesicht spuckte. >>Das war ein Fehler!<< schrie er wüten als er sich sein Gesicht abwischte. Plötzlich schmiss dieser Bastard sie zu Boden und das reichte mir. Mich packte plötzlich eine unheimliche Wut, ich wollte sie leiden sehen. Doch es war zu fiel, ich konnte den drang nicht mehr zurück halten mich auf diese Männer zu stürzen dafür das sie meine Opfergabe beschädigen, den mehr war sie nicht für mich...

Ich stürzte mich hinab vom Ast, nur um in schwarzen Nebel zu verschwinden und in meine eigenen Gestalt vor diesen Bastarden zu stehen. Die Männer waren zuerst überrascht und erschrocken einen Mann zu sehen der aus dem Nichts kam. Doch sie sammelten sich schnell wieder und zuckten ihre Schwerter. Ein leichtes mörderisches lächeln tauchte auf meinen Lippen auf. Es wird mir eine Freude sein diese Bastarde in Stücke zu reissen.

Als der erste Mann mit seinem Schwingenden Schwert auf mich zu stürzte, bewegte sich mein Körper nicht von der Stelle. Er hat ein Siegersicheres Lächeln auf sein Gesicht als das Schwert auf mich nieder rauschte... Ein Atem zug später lag das Schwert ohne Blut verschmiert zu sein auf dem Boden. Die Männer waren überrascht als ihr Kamerad der mich angriff einfach vor mir stand. Kein schritt habe ich mich bewegt, zumindest nicht für ihre Augen. Der Man vor mir hatte seine Augen aufgerissen, den Mund ihn einen Schrei geöffnet, doch von seinen Lippen kam kein Wort, in seinen Augen fehlte der Glanz, kein Leben war mehr ihn ihnen zu sehen. Leblos fiel der Körper nach hinten vor mir weg. Sein Kopf fiel von seiner Schulter und rollte über den Boden bis zu den Fussen seiner Kameraden. Sie schauten fassungslos in das blasse Gesicht ihres Freunde, das zu einem Schrei des Grauens verzehrt war der nie über sein Lippen mehr geht. Ich lächelte vergnüg als sie geschockt zu mir auf schauten. Bis sie plötzlich schreien auf mich zu rannten.

Die VerdammnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt