Kapiel 10 "Das Erwachen"

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Xena's Sicht

 Ein rascheln neben mir, holte mich aus meiner Ohnmacht. Verwirrt und desorientiert faste ich mir an meinem Kopf, da er pochte wie als ob mich jemand gegen die Wand geschleudert hat, mit dem Kopf vor raus. Vielleicht ist das auch wirklich passiert, bei diesem verrückten weis man nie... Erst bei diesem Gedanken erinnerte ich mich wieder an alles, dass ich gekidnappt wurde von denn Wanderer, das sie uns über die Berge "Los Sueños" gebracht haben, was sie mit denn anderen Frauen gemacht haben, mein versucht zu fliehen, der ritt durch dem Wald, das Schwarze Schloss und... "Er"

Was mich immer noch wundert war, wieso er so sehr verwundert war, als ich ihm sagte, das ich ihn nicht kannte, dass war er wohl nicht gewohnt, aber ich kannte ihn wirklich nicht. Von woher denn auch, wieso sollte ihn irgend jemand kennen? Er ist doch nur irgend ein Mann, oder Junger Mann... Nach seinem aussehen ist er etwas älter als ich, zwanzig mehr oder weniger, aber seine Augen, seine Augen erzählten was anderes. Als ich in seine Augen geschaut habe sah ich keine gefühle oder eine minimale Regung von Leben, nein, seine Augen verrieten nur eins und das war das er viel von der Welt gesehen hat, mehr als sich irgend jemand träumen last. Ich frage mich wieso das so ist und ob seine Augen nicht lügen, ob da irgend noch was Lebendiges gibt in ihnen...

Aber das will ich auf jedenfalls nicht heraus finden, er war verrückt und unheimlich... und ich werde definitiv nicht langer hier bleiben! Auch wenn ich nicht recht weis wo ich jetzt in Moment bin. Also schaute ich mich um und sah das ich in einer der Zimmer bin vom Schloss. Obwohl ein Zimmer ist das wohl eher nicht, hier steht zwar ein Bett herum, aber sonst ist dieses Zimmer komplett leer, vielleicht ist es auch ein Kerker, aber dafür ist das Bett zu Edel. Denn es ist ein Himmel Bett, die Laken sind zwar verstaubt, aber aus seiden. Dieses Schloss war, glaube ich zumindest, nicht immer so schäbig und unheimlich, vielleicht genauso wie sein Besitzer. Obwohl ich glaube das er schon immer so ein Griesgram war.

Wieder hörte ich ein leichtes rascheln und dachte das es der Mann vom Schloss war, der wieder kam um mein Leben endlich ein ende zu setzen. Doch als ich schnell aufstand und zur Tür schaue war sie geschlossen und unberührt. Aber ich hörte wieder ein leises rascheln an der Tür, es kam von der anderen Seite der Tür, dass habe ich jetzt bemerkt, aber was ist es. Frage ich mich wären ich langsam zur Tür schreite. Natürlich dachte ich mir das die Tür abgeschlossen sein wird, ich bin ja eine gefangene. Doch als ich meine Hand vorsichtig auf denn kunstvollen Türgriff legte und ihn runter druckte, hörte ich das alt bekannte leise "Klick" und die Tür ging mit einem leisen knarren auf. Vorsichtig schaute ich raus und sah... ein lehren Gang. Seltsam, dachte ich für mich und wollte schon wieder die Tür schlissen, als plötzlich etwas um meine Beine huschte. Ich schrie vor Schreck auf und wich sofort zurück. Ich sah nur noch wie etwas Pelziges unter den Himmelbett verschwindet...

Schnell beruhigte ich mich wieder und ging zum Bett, ich wollte wissen was mich so sehr erschreckt hat. Ich weis normale Menschen wären einfach schnell aus das Zimmer gerannt, denn das Tier, wenn es denn eines ist, unter mein Bett kann ja alles sein. Aber die Neugier Siegt nun mal immer bei mir. Vor dem Bett kniete ich mich hin und bückte mich, vorsichtig schaute uîch unter dem Bett... ich musste lächeln als ich sah wer der kleine friedenstör ist.

>>Wie bist du denn hier rein gekommen, kleiner?<< sage ich und öffnete meine arme, sofort huscht der kleine Marder von vorhin in meine Arme und kuschelt sich dort ein. Leicht lächeln streichelte ich seinen kleinen Kopf, wären ich mich weiter im Raum umsehe und mich frage wieso die Tür nicht abgeschlossen ist. Ich bin ja eine Gefangenen und er lasst einfach die Tür auf? Das kam mir etwas seltsam vor... entweder hat er es vergessen... oder er ist so dumm zu denken das ich nicht abhauen konnte von ihr.

Mit dem Mardern in meinem Armen, ging ich zur Tür und öffnete sie so leise ich konnte. Trotzdem das ich vorsichtig bin, hörte man ein leises Knirschen von der Tür. Was aber man kaum hören konnte wenn man nicht in der nähe ist, also machte ich mir keine grossen sorgen, das mein Kidnapper? mich hören könne. Vorsichtshalber wartete ich noch, bevor ich aus dem Gemach raus schreite und sofort wieder stehen blieb, da ich keine Ahnung habe wo ich jetzt hin muss.

Plötzlich regte sich der Marder in meinen armen und spring runter. Verwirrt schaute ich ihn an, beobachtet wie er herum Snupert und dann schnell davon huscht. Ohne richtig nach zu denken, folgte ich ihn, vielleicht sucht er ein Weg nach draussen, er muss ja wissen wo ein weg nach draussen führte, irgendwie ist er ja auch rein gekommen. Also folgte ich ihn einfach, immer aufmerksam das mich der Mann des Schlosses, mich nicht zufällig hier herum irren sieht... obwohl es zu dunkel ist um irgend etwas zu erkennen.

Des Vampir's Sicht

ich bin nach dem ich das Menschen Mädchen in ihrem neuen Gemach gelassen habe, zum Thronsaal gegangen und habe mich auf meinen Thron aus schwarzem kalten Stein gesetzt. Dort verhärte ich, wie jeden Tag, ich wartete darauf das die Nacht vergeht und ein weitere Tag meines unsterbliches Leben. Obwohl in denn nächsten Tagen etwas Abwechslung geben wird, da ich ja einen neuen Gast habe in meinem Schloss. Aber dies war ja auch nichts neues für mich, jedes mal wenn fünf Monate bringen sie mir eine... Doch trotzdem habe ich das Gefühl das es mit diesem Menschen Mädchen anders sein wird, da sie anders als die anderen Opfer gaben ist. Sie hat keine Angst, sie ist stur, furchtlos... aber wenn sie erst mal weis wer ich bin wird sie genauso sein wie die anderen. Das wird auch der Zeit Punkt sein wo ich sie Töte, da sie für mich uninteressant wird und langweilig. Aber zuerst will ich mein Spass haben ihr diese Angst einzuflössen, leider last mich die frage nicht los, wieso sie keine Angst vor mir hat, oder mich nicht kennt... Als ob sie von wo kommt, wo niemand etwas von mir weist und wenn das wirklich so ist, muss ich wohl eine kleine reise einplanen und dies ändern. Ein böses lächeln stahl sich in mein Gesicht, als ich mir vorstellte was für ein masaker das wird.

Doch plötzlich werde ich abgelenkt, als ich sie schreien hörte. Mein erster Impuls war zu ihr zu gehen und nach zu schauen was passiert ist. Doch ich bremste mich, mir ist egal was sie macht, solange sie in ihrem Gemach bleibt. Nur leider tat sie das nicht, denn nach einigen Momente hörte ich wie sie aus ihrem Gemach schreitet, auch wenn sie so leise wie möglich versuchte zu sein, ich hörte sie genau, als ob sie herum trampeln wurde.

Wüten stand ich auf, ich dachte ich habe ihr Angst eingejagt, so das sie wie ein braves Mädchen ihn ihrem Zimmer bleibt, aber anscheinend ist sie zu stur, oder zu dumm, um das zu kapieren. Langsam ohne Beeilung schreite ich durch denn Saal, ihn ihre Richtung. In der nächste Sekunde war ich schon eine Etage höher, am gellender nähe der Treppe und warte das sie gleich um die ecke kommt, auf die andere Seite des Ganges. Wie ich so schnell hier oben her komme, nun ein normale Mensch bin ich nicht, also heisst für mich durch ein Raum zu schreiten was anderes, obwohl ich genauso langsam wie ein Mensch gehen kann, besser gesagt wie eine Schnecke, wenn man mich fragt.

Da stand ich nun und wartete, doch zum glück lässt sie mich nicht zu lange warten. Denn nach einigen Momenten kam sie nähmlich schon um die ecke. Sie bemerkte mich nicht, da es Nacht ist und es im schloss kein Licht gibt. Es ist einfach genau so wie ich es haben will. Es sah so aus als ob sie etwas folgen wurden und kurz darauf sah ich was sie folgte, ein kleinen Schneeweißen Marder, folgte sie, der sie anscheinend zum Garten brachten des Schlosses.

Der Garten ist einer der einzige der Teile des Schlosses, der sich gegen denn Fluch gewehrt hatte, der mit mir überall hin kam. Deswegen meide ich diesen Ort, er erinnerte mich an meinem früheren Leben. Aber das heisst nicht das ich vor diesem Ort Angst habe, oder das ich deswegen nicht da hin gehe. Ich will ja sehen was unser kleines Menschen Mädchen im Schilde führt.

Also folgte ich ihr unbemerkbar... wie ein Schatten... ihr Schatten...

Hey! Sorry das es solange gedauert hat und das dieses Kapitel nicht so spannend ist. Hatte Aufnahme Prüfungen und musste viel lernen :/ Aber ich hab es Geschäft \(°-°)/!!!! Haha, ich hoffe ich kann jetzt öfters schreiben und auch besser. Hoffe auch das jemand diese Story noch liest :S Naja, werden wir ja sehen, bis zum nächsten mal ihr Süssen ;*

Die VerdammnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt