Kapitel 11 "Black Magic Rose"

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Xena's Sicht

Mit leisen schritten ging ich die Treppen runter und folgte denn kleinen Weissen Marder durch das Schloss, in der Hoffnung das "er" mich nicht hörte, oder ich ihn zufällig über denn Weg laufe. Vielleicht komme ich hier raus ohne das er was bemerkt, aber wie komme ich wieder zu meine Stadt Esmeralda zurück. Schon mit dem Pferd dauerte es Wochen bis wir hier her gelangten und zu Fuss wird es noch länger dauern, ausser dem kenne ich denn Weg nicht, ich habe auch keine Nahrung bei mir und bald fängt der Winter an, ich kannte ihn zwar in Esmeralda, aber ich bin nicht in meine Stadt. In Esmeralda ist der Winter Mild, es wird zwar etwas Kälter, aber mehr auch nicht. Hier auf der anderen Seite der Sueños Bergen kann es ganz anders sein, gefährlischer, kälter...

 Aber ich will auch nicht hier bleiben, ich kann hier nicht bleiben, ich weis und kenne diesen Mann nicht, ich weis nicht was er mit mir vor hat, ob er so wie die Wanderer ist und ob er das gleiche macht wie die Wanderer mit denn Anderen Frauen aus meiner Stadt...

Ich werde ihre Schrei und ihre Tränen wohl nie vergessen können, aber was sich mehr in meinen Gedanken gebrannt hat, waren ihre Blicke... die mir die Schuld gaben an das was mit ihnen passierte...

Ich muss einfach versuche zu fliehen, egal ob ich es schaffe, oder am Ende Sterbe. Aber hier zu bleiben ist keine lösung, hier werde ich am ende wahrscheinlich auch Sterben, nur das er vorher sonst was mit mir machen wird, mich Quälen, mich Anfassen... was wird er wohl alles vorher mit mir anstellen, aber wenn ich recht darüber nach Denke, will ich dies auch gar nicht wissen, ich weis nur das mir Schreckliches passieren wird, bevor er mich Umbringt.

Plötzlich sah ich ein leichtes silbernes Licht, durch eine Schwarze Holz Tür, vor der der kleine Marder stehen blieb und daran kratzte. Ich konnte schon die frische, Kalte Luft riechen, die versuchte durch die Tür zu gelangen und plötzlich war alles vergessen. Ich wollte nur noch denn Wind in meinen Haaren spüren und mich etwas frei fühlen.

Schnell ging ich zur Schwarzen Holz Tür und stosse sie auf, ohne mich darum zu kümmern was führ ein Lautes Geräusch ich damit er zeugte, ich hörte es selber fast nicht, ich wollte nur nicht mehr eingesperrt sein, egal ob in diesem Schloss, oder in Esmeralda.

Ich trat aus dem Schloss raus, wo mich sofort der Wind in seine Kalten Armen Änfangt und der Mond mich in seinen Silbernen Licht umhült und meine blasse Haut erstrahlen lasst. Ich schloss die Augen und wandte mein Gesicht zum Mond und genoss es für einem Moment., bevor es mir wieder jemand weg nahm. Doch nach kurze Zeit öffnete ich sie wieder, durch die Neugier wo mich die Tür hin gebracht hat... Mein Atem Stockte als ich regelrecht das Paradies um mich sah, an diesem Ort, wo das Land eigentlich Tot und leblos ist...

Die Tür brachte mich zum Garten des Schlosses, der Geschütz und abgeschnitten war vom eigentlichen Land, durch eine Höhe Pech Schwarze Mauer. Aber die Mauer war auch das einzige Schandfleck hier im Garten. Es gab alles hier und mehr, von Bäumen die smaragdgrün im Mond Licht Leuchten, bis zum saftigen Gras unter meinen Schuhen, die ich sofort ausziehe, damit ich das kühle Gras spüren kann... Blumen über Blumen waren hier in allen Farben und duften, seltsame, aber dennoch wunderschöne Pflanzen und in der Mitte ein Teich, mit einen Wasserfäll, der Teich erstreckt sich in der Mitte des Garten und Teilt ihn in Zwei hälften, doch eine Schnee weisse Brücke, aus Weissen Steine , lasst problemloses denn Teich überkehren... und da sah ich sie...

Des Vampir's Sicht

Ich hielt mich in der Dunkelheit des Gartens auf und beobachte sie zornig, warte darauf das sie versuchte aus dem Schloss zu fliehen, um sie dann zu bestrafen, das sie zuerst aus ihren Gemach kam und dann versuchte zu fliehen... Aber sie flieht nicht.

Die VerdammnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt