Kapitel 29 "Tanz"

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Sorry für die verspätung! Es kann sein das ich nächste Woche nicht updaten kann, da meine Sommerferien vorbei sind *heul* Votet bitte ihr Süssen!!!! :*

Nach dem Abendmahl, gingen wir alle zum Salon rüber, damit die Dinner denn Tisch abräumen können. Die Ritter unterhielten sich mit Vlad und Alucard, es schien desto später es wurde, desto besser verstanden sie sich, sogar Frederik schien plötzlich sich gut zu verstehen mit Alucard und machte Witze. Mich verwirrt das ganze nur, was hat Frederik gesehen in Alucard das er seine Meinung gegen über ihn so schnell ändert. Doch es war nicht das was Alucard tat, es schien das was sie Trinken. Ich schaue wie jeder der Ritter immer wieder von ihren Glaser tranken, doch es schien nicht weniger zu werden. Mit geweitete Augen sehe ich zu wie Frederik ein Grossen Schluck aus sein Glas nahm, dies jedoch wie unberührt erscheint und seine Stimmung schien sich von jeden Schluck weiter aufzuhellen. Wie dumm können sie sein und dies nicht bemerken. Ich schaue zu meinen Glass in meiner Hand, es war halb leer, also trinke ich nicht dasselbe wie die anderen, das würde ich sonst auch schon gemerkt haben.

Seufzen stelle ich mein Glass irgendwohin bevor ich mich von den Ritter und den zwei Vampiren abwandte. Sie bemerkten mich sowieso kaum, solche feiern oder Einladungen sind wie in Esmeralda, irgendwann wenn alle getrunken haben schleiche ich mich leise davon hinaus aus dem Balkon und schaue mir die Sterne an, wären ich mich frage wann ich frei sein kann. Doch dieses Mal als ich hinaus auf den Balkon gelange und in die Sterne hinauf schaue, frage ich mich nicht wann ich endlich frei sein werde, sondern wann dies alles hier vorbei ist. Ich werde wohl nur nach meinen Leben wirklich frei sein können. Traurig schliesse ich meine Augen und geniesse den Wind der durch meine Haare weht und träume davon wie er mich mitnimmt, mich von hier weg bringt.

>>Was tust du hier draussen?<<

Sofort öffne ich meine Augen wieder, als ich die kalte, tiefe Stimme hinter mir höre. Wenn ich mich jetzt umdrehen würde, würde ich nur seine kalten grausilbernen Augen sehen von Alucard. Doch ich drehte mich nicht um, schaute weiter in den klaren Himmel hinauf, wären ich mich frage warum ich dies hier erfahre, was habe ich getan um so etwas zu verdienen.

>>Ich brauchte frische Luft, mir wurde es dort drin schwindelig<< sage ich die Lüge, die ich auch in Esmeralda benutzt habe wenn mich jemand auf dem Balkon fand und nicht zwischen den Gästen. Dass ich eigentlich von den Gästen selber fliehe und von meinen Leben als Prinzessin muss ja niemand wissen. Ich habe mich nicht zu beklagen, Prinzessinnen dürfen dies nicht, ich glaube ich darf nicht mal eine eigene Meinung haben.

>>Sie werden bald gehen, dann kannst du zu deinen Gemach zurückkehren<< ich sah aus dem Augenwinkel wie Alucard mir näher kam und sich neben mir hinstellt. Als er zu mir schaut, schaute ich schnell wieder zum Sternenhimmel. >>Nervig solche feiern, nicht wahr?<< fragt er mich plötzlich. Verwundert schaue ich ihn an. Seine Augen starrten mich dieses Mal nicht kalt an, sondern müde. >>Ich weis wieso du hier draussen bist, nicht wie dir schwindelig ist sondern weil du von der Feier flüchten wolltest<< deckt er meine Lüge auf.

>>Woher...<< ich verstumme.

>>Damals als dies keine Einöde war, als ich noch ein Mensch war, ein Prinz... bin ich auch ständig hier her gefluchtet um die Feier zu entkommen, den Gästen und meiner Pflicht<< erzählt er von seiner Vergangenheit. Verwundert schaue ich ihn an, das er mir dies erzählt, verwundert darüber das er dies wohl auch gefühlt hat vor mehr als Jahrtausenden von Jahren, sein alter ist mir ja Unbekannt... Jedoch bin ich wohl nicht die einzige die diese Flicht als Töchter oder Sohn eines König als eine lässt ansieht.

Ich schaute wieder in die Ferne, damit ich ihn nicht anschauen muss >>Jedoch kann man seine Pflichten nie entkommen... erst im Tot ist man davon befreit oder...<< ich schaue zu ihm auf >>...in der Unsterblichkeit<<

Die VerdammnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt