Frederik's Sicht
Ihre Wörter hallen immer wieder in meinen Kopf wie ein Echo der mich quälend will. Sie kann diesen Mann doch nicht lieben, sie liebte mich doch. Bin ich wirklich zu spät habe ich ihr Herz schon an diesen Mann verloren? Mein Blick hing an dem Arm der um meine Xena geschlungen war, ich folgte dieses Blassen Arm zur Person die meine Geliebte in seinen Armen hält. Ich starre in graue Augen, die mich kalt und gefühllos entgegenstarren. Wie kann sich Xena in so einen gefühllosen und kalten Mann verlieben, er schien mehr eine Statue zu sein als ein Mensch, mit seiner blassen Haut und diese unheimliche Perfektion, die einfach nicht menschlich sein kann. Ich kann Xena einfach nicht glauben das sie diesen Mann liebt, würden sie ihn dann nicht anlächeln oder glücklich aussehen. Doch seit dem dieser Kerl raus gekommen ist hat sie nicht einmal zu ihm geschaut.
Hier stimmt etwas ganz und gar nicht und ich werde herausfinden was. Ich bin mir sicher das Xena bedroht wird, das sie versucht nur die Ritter und mich zu beschützen. Dieser Kerl muss dann sehr gefährlich sein. Ich schaue hinter ihnen zum Schloss was in eine unheimliche Stille liegt. Ich schaue wieder zu Xena, die mich flehend anschaut das ich gehen soll.
>>Wie du wünscht...<< sage ich Schluss endlich >>Wir gehen, doch bleiben in der Nähe, ich werde ein Boten schicken um den Vater zu berichten<< erkläre ich Xena. Ich werde ihr Vater verrichten, doch auch ein Plan schmieden sie hier raus zu bekommen, ohne Xena werde ich hier nicht verschwinden. Ich schaue zu dem Mann neben ihr >>Ich hoffe sie haben nichts dagegen wenn meine Männer und ich auf ihrem Land uns befinden?<< frage ich die Statue die meine Xena in den Armen hält.
>>Natürlich nicht<< sagt er mit einen kalten, falschen lächeln. Seine Wörter sagten ja, doch seine Stimme schrie fast wir sollen verschwinden. Wer ist dieser Mann überhaupt, ein Adliger vielleicht. >>Aber sie sind viel besser aufgehoben im Dorf Halcón<< es sollte nett klingen doch zu seiner Stimme hörte es sich eher an als ob er uns loswerden will.
>>Ich danke euch, doch auf euren Land zu bleiben reicht uns, wir haben unsere Vorräte dabei<< erklärte ich so nett wie möglich. >>Prinzessin<< sage ich zu Xena und nicke ihr zu. Am liebsten hätte ich sie mit mir gerissen und diese Einöde endlich verlassen. >>Mein Herr...<< ich musste mich zurück halten, diese Wörter nicht sarkastisch zu sagen zu dem Mann der eine Statue schien. >>Männer wir gehen!<< schrie ich zu meinen Männer und schaffe es endlich mich von Xena abzuwenden. Ich ging zu meinem Pferd und stieg auf, wie meine anderen Männer die auf mein Kommando warten. >>Gehen wir!<< schrie ich und schon ritten meine Reiter los, doch ich konnte nicht anders als mich noch einmal zu Xena umzudrehen. Für einen kurzen Moment sah ich Trauer in ihren Augen, sie hielt ihre Gefühle wie so viele male zurück, doch das reichte mir um meinen Vorhaben nur zu verstärken sie zu retten. Zuerst brauche ich jedoch ein Plan.
Ich stiess mein Pferd in die Flanken und ritt dann mit schweren Herzen meinen Männer hinter her in den Nebel der sich aufgebaut hat wären die Sonne langsam über dem Horizont kreucht. Wir ritten in Richtung des Waldes, beim Wald angekommen, kamen plötzlich von den Bäumen vier Frauen hervor. Sofort stiegen ein paar Männer ab und nahmen die Frauen in den Armen die wir im Dorf vorhin gerettet haben. Nach dem kamen wir hier her und errichteten im Schutz des Waldes ein Lager das wir vor Einbruch der Nacht fertig hatten, doch wir konnten nicht sofort los zum Schloss reiten.
Der Nebel wurde immer dichter und machte ein Rettungs Plan um Xena zu retten zu Nichte. Ich sitze mit vier meiner Männer zusammen in meinen Zelt, wären die anderen Männer sich ausruhen oder Patrouille halten. Ich traute dieser gegen nicht und schon gar nicht dem Mann aus Statue wie ich ihn nenne.
>>Was sollen wir tun Frederik, die Prinzessin möchte nicht gerettet werden<< sagte einer meiner Männer endlich das was alle denken ich jedoch nicht hören wollte.
DU LIEST GERADE
Die Verdammnis
VampirgeschichtenEs war eine Legende, die man denn Kinder erzählte damit sie brav waren. Eine Horror Legende die man sich erzählte, in der wunderschönen Stadt Esmeralda... Es war meine Lieblings Legende, natürlich glaubte ich sie nicht, wer tut das denn auch?... Leg...