Die Verdammnis

Kapitel 9 "Furchtlos"

Xena's Sicht

Dort stand er und starrte mich an... nein, er starrt meine Schulter an, bemerkte ich erst jetzt und folgte seinem Blick. Meine Schulter war rot getränkt, genau wie das Kleid das halb nach unten hängt, schnell bedeckte ich mich und starre wüten denn Mann vor mir an, obwohl er sehr jung aussieht, sagen seine Augen was ganz anderes aus...

>>Kannst du nicht leiser sein?<< fragte ich denn Mann vor mir schnippisch >>Du hast denn Marder erschreckt!<< sagte ich empört. Obwohl ich nicht genau wusste wieso, ich wollte einfach das er sich auf was anderes konzentriert als auf meine Schulter und meinem zerrissenen Kleid.

Plötzlcih hörte ich ein gefährliches knurren, das von seiner Brust auf stiegt und mir normaler weisse das Blut in meinen Adern gefrieren last, aber ich war zu verwirrt um die Gefahr zu spüren. Ich starrte in einfach mit schräg gelegten Kopf an und dachte nach ob er mich wirklich an knurrte. >>Ich dachte du bist ein Mensch, aber anscheinend hab ich ja ein Hund vor mir<< sage ich wieder angriff lustig, was ein Fehler war...

Ich spürte eine Eisen kalte auf meine Haut, ein druck auf meinem Hals, der Boden unter mir war weg. Alles ging so blitzt schnell, ich sah gar nicht wie er auf mich zu kam, mich am Hals packte und hoch hob. Ich hab nicht mal gesehen das er sich bewegt hat! Er war blitzt schnell und ich war mir sicher das er mich umbringen wird...

Nach Luft schnappen versuchte ich seine Hand von meinem Hals ab zu kriegen, doch er druckte nur weiter zu, so das mir für eine Kurze Zeit schwarz vor Augen wird, bis er mich genauso schnell wieder los last, wie er mich angegriffen hat. Er last mich einfach zu Boden fallen, wo ich sofort einen Husten Anfall kriege und meine Lungen sich gierig mit Luft füllen, wären meine Hand sich auf meinem schmerzenden Hals legten.

>>Du törichtes Menschen Kind, weist du nicht wenn du vor dir hast!?!<< fragte er mit einer tiefen, rauen gefährlicher Stimme. >>Antworte gefälligst wenn ich dich was frage!<< knurrte er sofort wüten, als ich nicht gleich antworte, weil ich einfach nicht könnte.

 Also schüttelte ich nur denn Kopf und versuche meine Stimme wieder zu finden, aber es kam nur ein kratzen, als ich versuchte was zu sagen. Erst jetzt spürte ich die Gefahr die von im aus geht, aber richtig Angst habe ich trotzdem immer noch nicht, nur Respekt. Wieso sollte ich überhaupt Angst haben, schlimmer als das er mich Töten, kann auch nicht mehr passieren.

Plötzlich spüre ich ein stechende Schmerz in meine Schulter, als er seine Eiskalte Hand darauf legte und zu druckte. Ich schrie vor Schmerz und versuche mich von ihm los zu reisen, was es nur noch schlimmer machte, als es schon ist und reise mir weiter die wunde auf. Erzieht mich nach oben, wären ich weiter schrie vor Schmerz, er packte mich nur an meine verletzte Schulter und hielt mich so hoch, bis ich selber stehen könnte, trotzdem last er dann auch meine Schulter nicht los. >>Was soll das?<< sage ich wären ich vor schmerzen stöhnte. Ich sah wie sein Gesicht sich böshaftig verzieht, aber was mich mehr ruhig war der Hunger in seinen Augen, die mich Anstarrten.

>>Du weist wirklich nicht wer ich bin?<< sagt er mit knurrender stimme, aber ich könnte ein leichten verwunderten Unterton heraus hören, zumindest glaub ich das... aber natürlich ignorierte er total meine Frage und als ich auch nicht antworte, druckte er fester meine verletzte Schulter, ich stöhne wieder auf vor Schmerz und versuche ein Wort raus zu kriegen...

Doch langsam wurde alles um mich schwarz >>Nein...<< sage ich unter schmerzen und versuch das Bewusstsein nicht zu verlieren, was mir sehr schwer fiel und wären ich mich darauf konzentrierte bei Bewusstsein zu bleiben, merkte ich gar nicht was ich sagte, ich hoffte nur das es reichte, damit er mich endlich los last.>>...ich dürfte nicht raus... ich kenne niemanden...das ist das erste mal das ich auf dieser Seite bin der...<< meine Sicht verschwand, alles wurde schwarz und ich dachte schon das ich das Bewusstsein verlieren. Doch da wurde ich grob geschütelt und der Schmerz der mir von der Schulter in den ganzen Körper schoss, last mich laut auf schreien vor schmerzen, aber es gab mir auch genug kraft mich endlich von ihm los zu reisen. Es war wohl mehr glück als Absicht das er mich los last, aber es war mir egal, der druck auf meine Schulter war weg, auch wenn ich hart auf dem Boden fiel. Könnte ich jetzt endlich etwas aufatmen, obwohl wieder alles um mich schwarz wurde... ich wollte das nicht, ich wollte mit kriegen was er mit mir macht!

...Ich bin bewusstlos, trotzdem spürte ich, aus irgend einem Grund, wie der Mann, der mich anscheinend foltern wollte, mich hoch ob. Vorher riss er die Kette noch in Stücke und brachte mich dann in das unheimliche schwarze Schloss, zumindest glaubte ich das. Denn meine Augen könnte ich nicht aufmachen, mein Körper reagierte nicht auf meine befehle. Es kann auch sein das ich mir das alles eingebildet habe, aber dafür hat es sich zu echt angefüllt. Vielleicht ist das hier alles nur ein Träum...

Des Vampir's Sicht

Dieses Menschen Mädchen ist stur und Furchtlos ganz anders als all die anderen Menschen Frauen. Die vor Angst sich nicht mehr bewegend könnte und nur noch darauf warteten das ich sie vom Leben erlösen, aber sie hier, das seltsame Mädchen in meinen Armen, die ich rein brachte in meinem Schloss, war komplett anders, vielleicht weis sie wirklich nicht wer ich bin und hat deshalb keine Angst vor mir. Aber als ich ihr schmerzen zugebracht habe und ihr gezeigt habe das ich sie mit Leichtigkeit umbringen kann, hat sie auch keine Angst gezeigt....

Ich werde ihr schon beibringen was sie in diesem Schloss für eine rolle spielt, nähmlich die vom essen und wenn sie mich am ende nach ihrem Leben bettelt, das ich sie freie lassen soll, bringe ich sie kurzer Hand um. Denn dann ist sie genau wie die anderen, langweilig und uninteressant für mich. Aber zuerst werde ich viel spass mit ihr haben. Sie wird vor Angst zittern wenn sie nur an meinem Namen Denkt.

Auf dem Gesicht des Vampirs erscheint ein böshaftiges lächeln, wären er sie zu einen der vielen Gemächern bringt des Schlosses. Er könnte ja nicht wissen das dieses Mädchen in der Zukunft sehr wichtig sein wird und nicht nur für ihn, sondern auch für andere...

Er stoßt mit einer Hand die Tür des Gemaches auf, das er für sie gewählt hat, mit der anderen Hand halt er sie noch, leicht gedruckt an seiner Brust... Sie war so wärm und ihre Haut so weich... schnell schütelt er den Kopf um diesen Gedanken los zu werden, alle Menschen sind wärm das ist ganz normal und daran ist er daran gewohnt aber wieso hatte er das gefühl das die Wärme dieser Frau im umhüllte und ihn in die Tiefe zieht... wieder schütellt er denn Kopf und last das Menschen Mädchen langsam auf dem Bett gleiten, er wollte sie noch zu decken, belasst es aber dann, sie soll sich hier nicht wohl fühlen, sie ist meine Gefägne!

Wüten über sich selbst das er solche Gedanken hat, schreitet er schnell aus dem Gemach, er drehte sich noch mal um, um die Tür zu schlissen und sah sie aber noch mal an, wie sie da lag, so friedlich... >>Bald wirst du dir wünschen nie geboren wurde zu sein<< knurrte leise vor sich hin und stoßt mit Wucht die Tür zu des Gemaches, er schloss die Tür nicht ab, da sie so wieso nicht weit kame...

Hey! wie versprochen hier das nächste Kapitel, das ging ganz schon schnell mit dem 20 Votes, was mich natürlich mega gefreut hat ;) Hoffe eich gefallt dieses Kapitel, es wird bald spannender werden, keine sorge :) Hoffe ihr fandett dieses Kapitel trotzdem gut und jetzt eine kleine heraus Forderung für euch :P Obwohl ich nicht glaube das es für euch sehr schwierig ist. Also wenn ihr wollt das ich das nächste Kapitel hoch stellen soll, müssen zuerst 25 Leute dieses Kapitel Votet. Mal schauen ob ihr es schafft! und wenn nicht auch nicht schlimm, dann schreibe ich aber erst nächste Woche wieder erst :P Danke an euch alles und bis das nächstes mal... vielleicht, hehe ;)