seven

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Durch ein leichtes rütteln wurde ich geweckt.
Müde rieb ich mir meine Augen und öffnete diese langsam.
Dort erkannte ich dann meine kleine Schwester grinsend vor mir stehen.
„Morgen lu!" begrüßte sie mich sofort.
Immer noch verschlafen setze ich ich auf.
„Sarah was tust du hier? Ich-du hast doch bei bei deiner Freundin übernachtet." verwirrt sah ich zu meiner kleinen Schwester.
„Susannah hat mich abgeholt und hier raus gelassen. Sie meinte ich soll dich wecken und dann sollen wir zusammen zu den fishers frühstücken gehen." erklärte sie mir.
„Ich-ich muss arbeiten, ich kann dich zu ihnen bringen aber danach muss ich los und kann-" doch Sarah unterbrach mich.
„Susannah hatte gewusst das du so etwas sagen würdest und sie meinte ich solle es einfach ignorieren." mit diesen Worten lief sie aus meinem Zimmer.
Ich seufzte.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte lief ich ins Wohnzimmer zu der kleinen rothaarigen welche schon bereit stand.
„Gib mir noch kurz Zeit ein Kaffee zu trinken um wach zu werden dann können wir los okay?" sprach ich und wollte Richtung Küche laufen doch Sarah stellte sich vor mich.
„Nein. Den kannst du auch bei den Fishers trinken. Du hast sie schon gesehen, weißt du wie lange ich sie nicht gesehen habe...zu lange. Also fahren wir jetzt los." beschloss sie.
Wieder einmal seufzte ich.
„Wow, so nervig ist mein Temperament aber nicht oder?"

Ich griff nach meiner Tasche und zusammen liefen wir zu meinem Roller.
Bei den fishers angekommen sprang Sarah vom Roller und lief freudig zur Tür.
Ich war direkt hinter ihr.
Sie klingelte an der Tür welche uns gleich von Laurel geöffnet wurde.
„Morgen ihr beiden. Wow Sarah wie groß du geworden bist." sofort nahm Laurel das Mädchen in den Arm.

Wir beide traten ein und Sarah lief sofortiges Wohnzimmer wo ich auch schon die ersten Leute sprechen hörte.
„Sarah!"
„Na ich hab dich schon vermisst."
Freuten sich Jeremiah und Steven über das rothaarige Mädchen und langsam trat ich auch ins Wohnzimmer woraufhin ich auch von jedem begrüßt wurde.
Auch susannah stand in der Küche und reichte mir gleich eine Tasse Kaffee.
„Danke. Und du hättest Sarah wirklich nicht abholen müssen. Ich hätte das gemacht." erklärte ich doch die blonde Frau schüttelte nur mit dem kopf.
„Ach was. Du musst arbeiten und so hattest du kein Stress." lächelte sie was ich sofort erwiderte.

Jetzt kam Conrad langsam in den Raum herein was Sarah uns sofort merken lies.
„CONRAD!„ rief sie lief auf den Jungen, mit einem dicken Kater, zu.
Sofort sprang sie hoch sodass er sie auffangen musste.
„Sarah. Hey kleine." meinte er sofort mit einem grinsen.
„Sarah du solltest nicht so laut sein Conrads Kater ist schlimmer als gedacht." meinte ich sofort.
„Ach was mir gehts gut." sprach er als er das Mädchen wieder zu Boden lies und sich auf die Couch fallen lies.

„Ja total. Du siehst so aus als hättest du seit 3 tagen nicht mehr geschlafen."
„Es ist auch immer wieder schön dich zu sehen lu." meinte er überaus motiviert während Jeremiah ihm ein Kater-Drink überreicht.
„Ihr beiden seit schrecklich." kommentierte Steven noch.
„Komm sarah, ich zeig dir was." mit diesem Satz waren susannah und meine kleine Schwester auch schon verschwunden.

„Komm schon man, ich will nicht an meinem ersten Arbeitstag zu spät kommen." sprach Steven zu jer.
„Wirst du nicht, alles gut."
„Na los. Diese alten Country club boomer werden mir so viel Trinkgeld geben, die bekommen nicht genug von mir." tänzelte der schwarzhaarige.
„Oh gott Steven. Ernsthaft?" kommentierte seine Mutter.
„Komm schon Laurel. Der junge muss seine Brötchen verdienen." lachte Jeremiah.
Wir alle lachten während belly dann zu uns herein kam.
„Guten morgen." wurde sie sofort begrüßt.
„Belly wo warst du? Ist das ein blauer fleck?" wollte laurel sofort wissen und nahm belly genauestens unter die Lupe.
„Ähm-ich bin mit jemandem zusammengestoßen." log sie.

„Du bist mit jemandem zusammengestoßen?" wiederholte ihr mutter noch einmal.
Sie nickte.
„Sieht doch gar nicht so schlimm aus." lächelte ich.

„Ohhhh mein gott." hörte man susannah kreischen während sie und Sarah zu uns gelaufen kamen.
„Belly wird eine Debütantin." freute sie sich sofort.
Ich hob meine Augenbrauen.
Ich dachte nicht wirklich das belly lust darauf hätte was Conrad anscheinend auch so sah.
Als ich zu ihm blickte sah auch er mich direkt an.
„Ist jetzt keine so große Sache." versuchte sie sich raus zu reden doch Steven musste dies natürlich sofort kommentieren.

„moment belly? Also meine Schwester? Dieses ding da."
„Halt die klappe idiot."
Ich musste lächeln.
Sofort sprach susannah weiter.
„Okay das wird dir so viel Spaß machen, warte es nur ab. Es gibt den Tee, die Auktion, den Ball natürlich, die Probe...oh ich muss das alles aufschreiben." sprach die blonde Frau am ende zu sich selber.

„ist das wirklich so wie meine mom das erzählt?" wollte Jeremiah dann von mir wissen.
Ich sah ihn nur kurz an bevor ich dann sprach.
„Ähm, doch ja. Es hat wirklich Spaß gemacht. Ich habe wie schon gesagt so viele Leute kennengelernt."
Belly grinste mich an.
„Oh, wir müssen shoppen gehen." erschreckte susannah.
Nach noch ein paar kurzen Diskussionen zum shoppen sprach dann susannah wieder.
„Also, wer von euch wird belly's Begleitung für den ball." als sie diese Frage stellte blickte ich ohne es wirklich zu merken rüber zu Conrad.
Dieser blickte mich ebenfalls an und sofort drehte sich mein Magen auf den Kopf.
„Ich bin raus...da war ich schon letztes Jahr." meinte er nur und drehte sich weg um mich nicht an zu sehen.

Schnell drehte ich mich zu belly.
„Ja und ich habe Bällen abgeschworen." kam es dann von Jer.
„Wow Jungs, nicht alle auf einmal. Ähm, ich gehe mit keinem von euch ich werde mein eigenes Date finden."
„ich gehe schwimmen." sprach Conrad doch keiner sagte etwas dazu.
Er lief also hinaus in den garten.
Er zog sich sein t shirt über den Kopf und sprang sofort ins Wasser.

Ich atmete ein und aus und wollte weg sehen als ich bemerkte wie Belly mit einem grinsen im Gesicht ebenfalls hinaus sah.
Doch als Laurel und susannah dann wieder über das shoppen sprachen dachte ich mir nichts dabei und sah einfach weg.
„also Jungs, ich dachte ihr wollt heute an eurem ersten Tag nicht zu spät kommen." scheuchte ich die beiden Jungs los.

ocean of lies; conrad fisherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt