twenty

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„Ich bringe die beiden deinem dad. Bringst du die anderen zwei gleich susannah und deiner mom?" hörte ich Viktoria sprechen.
Gleich nickte belly.
Viktoria lief mit einem lächeln im Gesicht an mir vorbei und schon waren jeremiah belly und ich alleine.
„Das ist der Hammer!" sprach belly nachdem sie den Cocktail probiert hatte.
„Komm lu. Den musst du probieren." kam es von jer und drückte mir gleich ein glas in die hand.
„Ich habe eine idee!" lachte dann ich und lief zu einem Regal.

„Oh nein." seufzten die beiden.
„Kommt schon." munterte ich die beiden auf und belly stellte sich zu mir während jer nur lachend zu sah wie wir ein paar Zutaten auf die Küchen Insel stellten.

„Was habt ihr denn vor?" kam es dann von conrad welcher gerade hinein getreten war.
„Granat-Apfel Margaritas aber...mit einem twist." antwortete belly.
Conrad sah mit direktem Blick zu mir doch ich stand nur wie angewurzelt da.
Seit dem Tag als mein dad betrunken nach Hause kam und wir geredet hatten haben wir uns nicht mehr gesehen.
„Dann nehmt doch den guten mixer." sprach er dann griff in eine Schublade und holte einen viel größeren heraus.
„Oh ich habe den Sieg dem Pool Debakel 2011 nicht mehr angerührt." grinste jeremiah.
„Oh gott stimmt. Schreckliche Erinnerungen." lachte auch ich.

„Dad hat ein Jahr lang seine Tasche in mein zimmer gestellt...Als Warnung. Nicht jeder Fehler ist korrigierbar." effete jer seinen Vater nach.
„Wartet, was passiert wenn er uns erwischt?" wollte belly wissen und sah uns alle fragend und nervös an.
„Wie soll er uns erwischen, wenn er gar nicht kommt?" sprach dann Conrad.
„Okay." seufzte dann belly.
Lachend gossen wir dann den Alkohol und die fruchtigen Produkte in den Mixer.
Belly hob die Hand in der die Flasche mit tequila und fing an bisschen hinein zu schütten.
Ich grinste griff nach dem hinteren der Flasche und goss noch viel mehr hinein.
„Nein, nein stopp." lachte auch belly.
„noch mehr, noch viel mehr." scherzte jer nur.

Fertig gossen wir unsere Getränke in die Becher.
„wisst ihr was ich vermisse. Wie laurel dad immer zu recht gewiesen hat. Wie sie rein kommt und sagt Adam..." doch Conrad wurde unterbrochen.
„Adam." hörte man laurels stimme und wir drehten uns um nur um Mr fisher zu sehen.
„Du bist gekommen."

„Dad." schon sprang jer seinem Vater in die arme.
„Es ist der 4.te." grinste dieser nur.
„Na Leute." begrüßte er uns alle.
Schnell richtete ich meinen Blick etwas unauffällig zu Conrad rüber.
Wir hatten oft zusammen über seinen Vater gesprochen.
„Hey Connie."bsprach seien Vater doch der angesprochene sah nur stumm zum Tisch.
Vorsichtig bewegte ich meinen Arm und legte meine Hand auf seinen Oberarm.
Langsam richtete Conrad seinen Blick nach oben und warf mir ein leichtes Lächeln zu.

„Hey! Wo seit ihr alle?" kam es dann von susannah doch sie stockte als sie ins zimmer trat und ihren mann sah.
„Adam...du hast dir frei genommen?" sprach sie langsam.
„Ja der 4te. Juli gehört meiner Familie." lachte er und dann wurde es ruhig.
Jeder schwieg.
„Okay...dann gehen wir zurück zu der party." unterbrach susannah dann die stille.
Und schon standen alle auf und liefen raus zum Garten nur Conrad der lief in den Flur.
„Hey Connie, können wir kurz reden?" meinte Adam doch Conrad sah ihn nicht an lief einfach weiter uns sprach.

„Ich kann jetzt nicht." war das einzige was er sagte.
Ich sah kurz zu susannah und Adam bevor auch ich mich umdrehte und Richtung Flur lief.
„Alles okay?" wollte ich wissen und sah zu dem Jungen welcher sich auf die Treppen Stufen gesetzt hatte.
„alles gut." antwortete er nur stumm.
Ich seufzte bevor ich mich neben ihn auf die Treppen fallen ließ.
„Ich möchte jetzt wirklich nicht über meinen dad rede, lu." sprach er schon bevor ich etwas sagen konnte.
Ich nickte langsam.
„ist okay. Musst du nicht." meinte ich nur und Conrad sah zu mir und lächelte mich an.
„Du auch nicht." sprach er dann zu mir und ich nickte langsam.
„Warte!" sprach ich dann bevor ich aufstand und in die Küche lief.

Und als ich zurück kam hatte ich zwei der Margaritas in der hand.
„Hier..." ich überreichte Conrad eines der Gläser, setzte mich wieder zu ihm und sprach dann weiter.
„Darauf das unsere Väter nicht immer die besten sind." lachte ich und schon stießen wir an bevor wir die ersten Schlücke tranken.
„Ich fass es nicht. Siehst du da?" lachte Conrad streckte seine Hand etwas aus hob den Teppich hoch und schon erkannte man einen großen Fleck am Boden.
„Oh mein Gott. Susannah hat es immer noch nicht bemerkt? Das glaub ich nicht." sprach ich erstaunt.

„Ich weiß noch genau wie es ablief. Wir beide waren zu betrunken sind hier förmlich rein gefallen und da hast du deine Flasche fallen lassen." erinnerten wir uns wieder an den tag zurück.
„Wir waren zu betrunken um den Fleck sauber zu machen und haben es zu lange trocken lassen. Und in der früh haben wir einfach den Teppich drüber geschmissen." fügte ich noch hinzu.
„Oder als wir einkaufen waren für Jers Geburtstag und dann alles haben fallen lassen." lachte Conrad.

„Stimmt. Wir hatten Glück das jeremiah da nicht rein geplatzt ist. Wie als wir einmal..." doch ich unterbrach mich selber als ich mich an den Tag erinnerte.
Und Conrad schien zu wissen worüber ich sprach.
„Stimmt. Wir waren frisch zusammen und...jer-" doch Conrads stottern wurde durch ein räuspern hinter uns unterbrochen.

„Conrad?" hörten wir die Stimme wieder.
Wir beide drehten unseren Kopf zu Seite nur um Nicole mit eingeschränkten Armen da stehen zu stehen.
„oh na toll." flüstere ich zu mir selber als wir beide uns von der Treppe aufgestellten.
„Hey nicole." sprach ich trocken.
„Lu." war das einzige was sie sagte.
Conrad sah nur stumm zu mir und zwischendurch zu ihr.
„Hm. Ich gehe dann mal an den Strand. Viel spaß euch beiden noch." seufzte ich und lief weiter an Nicole vorbei.
„Lu..." sprach Conrad noch doch ich drehte mich kurz um und schüttelte den Kopf.

„Was habt ihr hier gemacht?" Hörte ich wie Nicole gleich anfing.
„Wir haben nur geredet." entgegnete Conrad ihr.
„Ach ja?"

ocean of lies; conrad fisherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt