twenty one

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Zusammen mit allen saß ich gerade mit Liegen am Strand als belly zu uns getreten kam mit ihren gläsern des Margaritas in der Hand.
„Ich präsentiere...den belly special." lachte sie als sie uns die Flasche hin stellte.
„Uh das ist aber nett."
„Sieht toll aus."
Kommentierten Nicole und Gigi gleich.
„Du darfst dich auf das Einhorn setzten." lachte Gigi und belly tat was sie sagte und ließ sich auf das Luft Tier fallen.

„Willst du auch?" hörte ich dann Conrad fragen welcher zu mir sah.
„Ja-ja gerne." antwortete ich ihm nur doch spürte wie sich Nicole Blick in mich bohrte.

„Das ist kein Wette trinken." kommentierte Nicole zu Conrad.
Jetzt sahen ihn alle an.
„Ja Conrad." sprach auch Jer.
„Und was wenn es eins wäre? Ist das nicht die Grundidee von jedem Trink spiel?" man merkte das belly schon ein bisschen  zu viel getrunken hatte.
„DU möchtest ein trink spiel sielen?" wollte ich dann wissen und hob die Augenbrauen.
„Ich meine wieso nicht, heute ist doch der 4. Juli oder?" lachte die jüngste von uns nur.
„Na gut."
„Los gehts."
„Also los."

Nach eindeutig zu vielen Trinkspielen später lachten wir alle mit zu hoher Alkohol doses, schenkten wir Mädels uns trotzdem immer mehr Alkohol in unsere Gläser während die Jungs auf der Seite ein Spiel spielten.
Nicole und Gigi tanzten zu der Musik belly bewegte sich ebenfalls etwas dazu während Sheila und ich nur lachend auf den Sitzsäcken saßen.
„Wir sollten vielleicht wieder zurück zum Haus." kam es dann von Steven und langsam stimmten wir alle mit ein.
Also packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg zurück.
„Aber auf Ibiza ist es trotzdem schöner."
„Du bist nicht meiner Meinung?"
„Als ob!"

Diskutierten nicole, Gigi und Sheila während cam, belly, Steven und ich nur stumm dabei zu sahen.
Wir saßen im Garten etwas weiter von der Wiese direkt über dem Steg.
Ich sah mich aus langweile nur kurz um nur um im Garten des Hauses conrad und jer zu sehen wie sie sich Bälle zu warfen.
Und sofort blieb mein Blick wieder einmal an ihm hängen.
Ich beobachtete seine Schritte und jede seiner Bewegungen.
Durch den Alkohol und dem Gespräch vorher schossen sofort wieder Erinnerungen hervor.

Ich lag noch wach in meinem Bett während ich mich wieder einmal herum drehte um auf die Uhr zu sehen.
2 Uhr.
Seufzend versuchte ich mich wieder zu wälzen bis zum einschlafen doch ich war hell wach.
Dann schreckte ich etwas auf als ich etwas gegen mein Fenster klopfen hörte.
Anfangs dachte ich nichts doch nachdem es öfters geschah stand ich dann auf und sah in das dunkle hinaus um eine Figur zu erkennen.
Und als ich das Fenster hinauf schob lachte ich nur als ich in das Gesicht meines Freundes blickte.
„Was tust du hier Conrad?" wollte ich wissen und er grinste mich nur an während er durch das Fenster hinein trat.

„ich hab dich vermisst, und wollte dich sehen." erklärte er bevor er sich herunter beugte und vorsichtig seine Lippen auf meine legte.
Lachend sah ich zu ihm hinauf als wir uns trennten.
„Es ist zwei Uhr Conrad!" meinte ich nur doch musste trotzdem lachen während ich dies aussprach.
„da hast du recht, wir sollten schlafen gehen. Komm." sagte er bevor er meine Hand nahm plötzlich nach meiner Taille griff und uns zusammen auf mein Bett warf.
„Du bist ein idiot." lachte ich ihn an während ich auf dem Rücken lag und er seinen einen Arm neben meinem Kopf stütze.
„Darum liebst du mich doch." sprach auch er mit grinsen im Gesicht.
Jetzt zwar ich die Person von uns beiden die unsere Lippen verbannt.

Nachdem Nicole angefangen hatte über Conrad zu reden war ich einfach Richtung Haus gegangen und setzte mich im Garten in eine ecke am Rand.
Dort zündete ich mir gleich einen Joint an und lehnte mich gegen die kalte Wand woraufhin ich gleich eine Gänsehaut bekam.
Nach etwa 5 Minuten bemerkte ich dann wie sich jemand neben mich setzte.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen nur um john vor mir sitzen zu sehen.
Ich seufzte innerlich.

„Seit wann rauchst du denn gras?" wollte er gleich von mir wissen und ich schloss kurz die Augen und lies ein kleines Lachen aus.
Dann öffnete ich sie wieder und sah zu ihm.
„Es ist viel passiert seit dem du das letzte mal hier warst." entgegnete ich ihm und er nickte langsam.
Dann schwieg er vor und mir war klar worüber er nachdachte.
Und kurz daraufhin sprach er auch wieder.
„Das mit Jake tut mir leid. Ehrlich ich kann mir nicht vorstellen was du durchmachen must."
Ich schüttelte langsam den kopf.
„Mit gehts gut." meinte ich nur.

„Wie gehts deinen Eltern und sarah?" Wollte er dann wissen.
Ich zog kurz noch einmal an meinem Joint, ließ den Rauch aus und drückte in am Boden aus bevor ich anfing zu sprechen.
„Naja, mom arbeitet nur weshalb ich keine Ahnung habe wie es ihr geht, Sarah versteht es womöglich nicht richtig und mein dad...mein dad hat seine Wege gefunden Jake zu vergessen." antwortete ich auf die Frage und belly's vater schien zu versteh auf was ich hinaus wollte.
„Wenn du mit jemanden reden willst. Bin ich da. Du braucht das alles nicht zu tun. Wenn du-" doch ich unterbrach den Mann vor mir gleich als ich gerade aus an ihm vorbei sah wie belly sich von cam verabschiedete.
„Danke für das Angebot. Aber ich sollte jetzt..." ich zeigte zu belly bevor ich aufstand und einfach davon lief.

„Hey bells." meinte ich als das angesprochen Mädchen sich zu mir drehte und mir lachend in die Arme fiel.
„Lu. Oj wie schön." Lallte sie und ich musste grinsen.
‚„du hast wohl bisschen zu viel getrunken." Meinte ich
„Und du zu wenig. Hier." lachte sie und überreichte mir ein glas mit ihrer Mischung.
„Da hast du recht." sprach ich und schon begannen wir beide wieder zu trinken.

ocean of lies; conrad fisherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt