fourteen

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Lachend saßen jetzt wir alle am Esstisch bei den fishers.
„Hey cam. Ist es okay wen ich dich cam cameron nenne?" wollte jeremiah wissen woraufhin er von belly nur einen genervten Blick zugeworfen bekam.
„Ja, wenn du willst." lachte dieser nur.
„Ich freu mich das du hier bist cameron. Ich kenn deine mom aus dem club. Sie erzählt viel von dir." kam es sofort herzlich von susannah.
„Vielen dank für die Einladung." antwortete er nur höflich.
„Willst du etwas von dem miyeok-guk probieren? Eine koreanische Geburtstags tradition." meinte laurel und überreichte ihm einen teller.
„Belly hat gesagt du bist Vegetarier, also ist kein Fleisch drinnen." fügte sie noch hinzu.
„Danke laurel. Das ist nett."
„Wieso ist du kein Fleisch cam cameron." kam es dann wieder von jer.
Ich sah ihn etwas verwirrt an.
Er war so aufdringlich.

„Die fleischindustrie ist der größte Verursacher der Erderwärmung. Außerdem, mag ich Tiere weißt du." antwortete er.
„Hoffentlich hast du nichts gegen meine Lederjacke." scherzte dann Taylor.
„Du trägst doch eh nur pleder." kam es dann von Steven und wir alle mussten etwas schmunzeln als Taylor ihm dann noch den Mittelfinger zeigte.
„Also hör zu..." begann Jeremiah dann wieder zu cam.
„belly ist Fleisch. Und trotzdem küsst du sie noch auf die Lippen." provozierte jer weiter und da ich neben ihm saß schlug ich ihm unter dem Tisch gegen das Bein.
„Was denn?" meinte er nur leise.
Belly sah jer nur wütend an.
„Hey! Stopp." meinte sie.
„Nein ich verurteile niemanden. Ich selbst will halt kein Fleisch essen. Das ist alles." entgegnete cameron jer.

„Also macht es dir nichts aus das ihre Lippen mal ein totes Tier berühren und diese tier Leichen Lippen dann deine Lippen berühren?" lachte jer immernoch wie ein kleines Kind.
„Nein, überhaupt nicht. Zu beweis." cameron beugte sich dann zu bella und küsste sie.
„Da hast du's." flüsterte ich jer lachend ins Ohr doch er fand dies nicht so lustig.

„Tut mir leid, ich kann nur nicht verstehen wie man jemanden küssen kann der hemmungslos in die Badewanne scheißt." begann dann Steven.
„Hey da war ich zwei!" kam es schützend von belly.
„Zwei? Mindestens 6." lachte er jetzt weiter.
„halt die Klappe Steven."
„ja das weiß ich auch noch. Oh gott das kommt mir vor als wäre es ewig her." seufzte dann susannah.
„da war doch auch eine Geschichte letzten Sommer. Als ihr drei, ihn überredet habt in den Kamin zu pinkeln und das ganze haus hat tagelang gestunken." kam es dann von Taylor während sie auf mich jer und conrad zeigte und sofort wurde Steven rot.

„Wisst ihr das noch." Taylor sah Steven provozierend an während alle anderen lachten.
„Und ich dachte es wäre die Nachbars Katze." kam es schockiert von susannah.
„Wir waren hacke dicht." antwortete Steven dann.
„Okay, ich denke wir stürmen jetzt Nicols party." lachte dann belly und sofort erstrahlte Taylor's Gesicht.
„Ja. Oh ich liebe dich."
Und schon liefen die beiden sich fertig machen.

Ich half dann noch susannah und laurel den Tisch ab zu decken.
„Danke nochmal. Es war wirklich lecker. Und dafür das ich die beiden mit nehmen durfte." ich nickte in Richtung meiner Schwester und ihrer Freundin welche jetzt beide auf der Couch eingeschlafen waren.
„Kein Problem." meinte laurel.
„Hey. Willst du nicht auch auf diese party?"kam es dann von susannah.
„Naja-ich meine ja aber ich fahr die beiden jetzt nach Hause und dann will ich sie nicht alleine lassen." erklärte ich.
„Ach was. Lass die beiden heir sie schlafen. Ich kann sie dann morgen früh zu euch fahren." schlug sie vor doch ich schüttelte nur den kopf.
„Nein dass will ich euch nicht zu Muten." meinte ich doch beide nickten nur.
„Das ist nichts. Hab spaß."

Nach etwas Überredungskunst hatte ich dann doch zugestimmt und stand jetzt draußen vor der Tür der fisher und wartete auf meine mit fahr Gelegenheit.
Dann bemerkte ich wie sich die Eingangstür hinter mir öffnete.
Als ich mich umdrehte erkannte ich Conrad hinter mir stehen.
Sofort drehte ich mich wieder zurück und sah stumm zur Einfahrt und zog an meiner Zigarette.
„Hey." wieder antwortete ich ihm nicht als er sich neben mich stellte und zu mir hinab sah.
„Bitte lu rede mit mir." flehte er mich schon fast an.

„Ich will nicht reden Conrad. Wirklich nicht." antwortete ich stumm während ich den Rauch aus meinem Mund blies.
„Dann hör mir zu. Ich hab scheiße gebaut. Das weiß ich. Was ich gesagt habe war nicht oke. Das meinte ich alles nicht so ich war nur sauer und hab überreagiert was kann ich machen das-" ich unterbrach mich und zum ersten mal sah ich ihm wieder Richtung in die Augen.
„Alles was du gesagt hast meinst du auch so. Weil es verdammt nochmal stimmt, aber du hast keine Ahnung von dem was ich tue also will ich das du einfach vergisst was je Mals zwischen uns passiert ist. Weil ich keine Lust habe das du einen babysitter für den junkie bist." Conrad sah mich nur schmerzhaft an doch als ich hörte wie ein Auto zur Auffahrt fuhr lies ich die Zigarette fallen und trat sie aus.

Doch als Conrad zu dem bekannten Auto sah blickte er nur geschockt zu mir runter.
„Dein ernst? Mike? Willst du mich verarschen. Der typ will doch-" doch ich unterbrach den aufgedrehten Conrad nur schnell.
„bye conrad." damit lief ich auf das rote Auto zu und steig auf den Beifahrer sitz.
„Hi lu. Wie gehts."
„Alles gut." sprach ich nur leiser und als mike umdrehte bemerkte ich noch wie Conrad dem Auto hinter her sah.

ocean of lies; conrad fisherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt