Ben seni sevmekle öldüm

Kapitel 49

(Sicht Erzähler)
Omar und Sinan setzen sich zusammen in ein Auto.

Omar fuhr das Auto und war extrem angespannt, Sinan versuchte immer noch zu Realisieren was alles hinter seinem Rücken passiert ist.

„Weiß du wo dieser hurensohn wohnt" fragte Sinan

Omar antwortete nicht und drückte noch fester aufs Gas.

Als die dann da waren, stiegen alle aus den Autos aus und versammelten sich vor dem Eingang des Gebäudes worin Hamza wohnt.

(Sicht ela)
Hamza war eingeschlafen und das war meine Chance die kleine Schachtel zu suchen und dann schnell abzuhauen.

Ich öffnete leise die Schubladen unter dem Fernseher und schaute rein. Nichts.

Wo könnte er die den hin getan haben.

„Suchst du das" hörte ich pltötzlich die Stimme von Hamza.

Ich drehte mich geschockt um, er hatte die Schachtel in der Hand und sah mich sauer an.

„Ich wusste das du mich verarschst" brüllte er mich an

„WAS DENKST DU DENN HM" schrie ich ihn an

„DAS ICH MICH ERNSTHAFT IN DICH VERLEIBEN WÜRDE" lachte ich auf

„Wenn du nicht hören willst muss du eben fühlen" sagte er und kam drohend näher auf mich zu

Er kam immer näher und wirkte plötzlich fünf mal so groß als er eigentlich ist, ich wartete nur darauf das er auf mich ein schlägt. Aber plötzlich wurde ich von ihn aufs Sofa gezogen.

Er kam mir mit seinem Gesicht näher und fing an mein Hals zu küssen.

„Hör auf" sagte ich und drückte ihn von mir weg

„Halt still" sagte er und drückte meine Arme nach oben aufs Sofa

Mir liefen die Tränen runter und ich zappelte damit er mich los lässt.

„BLEIB ENDLICH STILL" schrie er mich an und dann flog mein Gesicht auch schon zur Seite

Ich rührte mich gar nicht mehr und blieb wie gelähmt liegen.

Er küsste mein Hals hinunter bis zu mein Dekolleté.
Ich spürte seine Beule an meiner Mitte und ekelte mich.

Als ich dann noch einmal realisiere was gerade abging, kam ich wieder zu mir und versuchte ihn von mir weg zu schubsen.

Er riss mein Oberteil auf und ich lag in bh vor ihn.

Ich versuchte mein Oberkörper mit meinen Händen zu verdecken, die er aber wieder nach oben drückte.

Er fing an sich immer weiter runter zu küssen, mit seiner rechten Hand faste er meine Brust an und fing an sie zu kneten und mit der anderen hielt er meine Handgelenke über meinem Kopf fest.

Mir kamen immer mehr Tränen, mein Brust Korb zog sich zusammen und ich hatte das Gefühl zu ersticken.

Und plötzlich ging alles so schnell

Ich hörte einen lauten Knall und aufeinmal standen 20 Leute im Raum.

„FASS SIE NIE WIEDER AN" brüllte Omar wie ein verrückter

Und jetzt erkannte ich ihn.

Ich drehte mein Kopf zu ihn um, ich schaute ihn sehnsüchtig in die Augen und er nickte leicht, was mir sagte das alles gut ist.

Ich rannte auf ihn zu, er zog mich hoch sodass ich meine Beine um um ihn klammerte und er legte seine Hände auf mein hintern um mich zu stützen.

Mein Kopf legte ich in seine Halsbeule und man hörte nur mein Schluchzen.